Die Frage ist doch viel mehr, wo die Europäer alle ihre Eier vergessen haben, da es kein europäisches Land gibt, in dem sich nennenswerter Widerstand organisiert. Und wenn, dann sind es doch nur ein paar abgehängte Pegidahanseln und Gelbwesten - gesellschaftlicher Impact gleich null. Erklärung für mich ist: den Leuten geht es noch deutlich zu gut, als dass sie ihren Arbeitsplatz und gesellschaftliche 'Reputation' riskieren. Und natürlich funktioniert es immer noch sehr gut, sich von der Presse ins Bockshorn jagen zu lassen, wenn eine Gruppe als 'Nazi' bezeichnet wird.
Addendum: Man darf in Schweden keine anderen Landesflaggen verbrennen - außer der Schwedischen
Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Allerdings hat dieser dauerhafte, prägende Einfluss auch strafrechtliche Bezüge. Dieses Musterbeispiel der Integration, der als "Schwede des Jahres" ausgezeichnete afghanische Migrant, versorgt mit "wichtigen Ämtern" in der Integrationsindustrie Schwedens, gerne gesehener Talkgast und "Experte für islamistischen Terrorismus", Experte in der Integrationskommission von Schwedens bürgerlich-konservativer Partei Moderaterna, kommunaler Abteilungsleiter für Kinder- und Ausbildungsangelegenheiten, hat während seiner Tätigkeit als Direktor "einer" Schule in Göteborg (Göteborg hat den höchsten moslemischen Anteil in Schweden, daher ist anzunehmen, dass es sich bei der nicht näher genannten Schule um eine spezielle Schule für Migranten oder eine Koranschule handelt) gegen Juden und Schwule gehetzt und zwar in dieser Form:
„Zionistischer Esel“ oder „Zionistischer Hund“ seien Begriffe, die er auf einem Twitter-Konto verwendet habe. Als er mit einem früheren Abgeordneten der Sozialdemokraten im Schwedischen Reichstag zum Breivik-Attentat stritt, soll er dem Politiker geschrieben haben: „Werden wir Dich auf deinen armseligen jüdischen Knien betteln und beten sehen?“
soll er Begriffe wie „LGBT-Sumpf“ verwendet haben: LGBT ist eine Abkürzung für Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender. Ferner habe er der schwedischen Kirche vorgeworfen, sie sei durchdrungen von „Sodomie“. Tatsächlich war Zafar früher selbst als Religionslehrer tätig.
Bei seiner Tätigkeit als "Religionslehrer" handelt es sich nicht um eine Lehrtätigkeit für die Kirche, wie der Artikel framt, sondern es muss sich um eine Tätigkeit als Imam handeln, die er an Schulen oder innerhalb einer Moscheegemeinde ausübte.
Der Link hier:
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Ich kenne Schweden aus meiner Jugendzeit in den siebziger Jahren nur als knorrige stark deutschfeindliche Typen mit teilweise herrischer Attitüde, wenn sie mit ihren Saabs und Volvos von Travemünde und Kiel die Bahn runtergefegt kamen. Es waren die Typen, die mit unvermindertem Tempo auf Dich zuhielten, um Dir zu zeigen, dass Du besser Platz machst. Dass die sich von den Zauselbärten und Bettlakenträgern derart die Butter vom Brot nehmen lassen, hätte ich nie für möglich gehalten. Naja der linke Unsinn, denn man da stets praktiziert hat und der komplett aus dem Ruder gelaufene Staatsfeminismus haben sicher das ihrige beigetragen. Ein Kopenhagener Kollege hat mal gesagt, eher werd ich schwul, als ne Schwedin in mein Haus und Bett zu lassen. Na gut, ob er das im Ernst praktiziert hätte, aber meinetwegen. Für mich stand damals immer noch Magneta von Abba als Repräsentatin für schwedische Frauen, aber das muss sich wohl gewaltig gelegt haben.
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