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Thema: Arabische Partei in Schweden: Wer „Vielfalt“ ablehnt, soll gehen

  1. #21
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Arabische Partei in Schweden: Wer „Vielfalt“ ablehnt, soll gehen

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Je mehr Musels in einem nichtislamischen Land leben, desto weniger wird auf die Anwendung der Takiya zurück gegriffen.
    Die Grünen sind für die in ihren Augen nur geduldete Umformer der Gesellschaft zu ihren Gunsten, die jede islamkritische Äußerung angreifen.
    Einfältig wie Grüne nun mal sind, haben sie eine völlig verklärte Sichtweise vom Islam. Da wird geflissentlich ignoriert, das
    an 206 Stellen im Koran Andersgläubige und Atheisten angegriffen werden.
    Die grüne Ideologie hat eben nix mit Realität und schon gar nix mit Verstand zu tun.
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  2. #22
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    Standard AW: Arabische Partei in Schweden: Wer „Vielfalt“ ablehnt, soll gehen

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Quatsch! Das Christentum spielt dabei kaum eine Rolle, außer dass Die Kirchen neben der Regierung die größten Befürworter von illegaler und legaler Migration sind.
    Es ist viel mehr der Zerstörungswille der Herrschenden, alles Nationalstaatliche, Patriotische, Idenditäre zu zerstören, zu verdünnen zu marginalisieren. Alles was vom verfestigten Meinungskorridor abweicht, wird zur rechtsradikalen, ja zur nationalsozialistischen Hass-Ideologie mindestens aber zur Verschwörungstheorie gestempelt und geächtet! Meinungspluralität findet nicht mehr statt! PolCor, Diversität, Cancel Culture, PLM, Gender Mainstreaming sind die heutigen Werkzeuge der Politik.
    Also komm mir nicht mit Christentum.....
    sagen wir: degeneriertes Christentum; dieser Unsinn, sich zur Selbstaufgabe zu verleugnen; also mit der Einstellung wäre das Christentum keine Weltreligion geworden.

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  3. #23
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    Standard AW: Arabische Partei in Schweden: Wer „Vielfalt“ ablehnt, soll gehen

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Weißt du, Menschen sind sehr anpassungsfähige Wesen. Sie leben und lebten verstreut über den Globus in den verschiedensten Gesellschaftssystemen und kommen/kamen mit den meisten auch gut klar.

    Wer kann schon wirklich nachvollziehen, dass der alte Kim in Nordkorea so beliebt war? Wieso verehren so viele Russen noch immer Stalin? Die Bürger der DDR revoltierten gegen das System, trotzdem blühte bald darauf die Ostalgie und viele wünschten sich ihren Staat zurück, auch gerne hinter Mauern. Und ja, natürlich habe ich doch von so manchen alten Leuten gehört, dass in der Hitlerzeit nicht alles schlecht war, wenn auch immer mit der Einleitung: man darf es ja eigentlich nicht sagen, aber....

    Und sieht man sich die Flüchtlinge an, so flieht angeblich ein großer Teil aus Not und Elend, sie fliehen vor Unterdrückung, nur um sich dann hier ähnliche Zustände zu wünschen, wie sie die alte Heimat bot.
    Menschen werden geprägt in ihrer Kindheit, der Jugend und vielleicht noch im frühen Erwachsenenalter. Dann passiert nicht mehr viel.
    Du kennst wahrscheinlich wie ich die langweiligen Sprüche von Oma und Opa: früher war alles besser.... so was gab's früher nicht... . Zumindest ich konnte damit nichts anfangen, denn meine Welt war die Welt der Gegenwart und die Vergangenheit war spießig und grau.

    Damit will ich nur darauf hinweisen dass Jugendliche vielleicht gar nicht vermissen werden, was mir schmerzhaft fehlt, denn mein Land, in dem ich aufgewachsen bin, das gibt es nicht mehr.

    Klar hätte die Politik anders reagieren können, eine vernünftige Einwanderungspolitik betreiben. Aber mal ganz ehrlich, mit diesem ausgeprägten deutschen Schuldkult macht man eine deutsche Identität ja auch nicht gerade besonders attraktiv. Zusätzlich kommt jetzt gerade noch die kollektive Verurteilung der Europäer als Eroberer, Unterdrücker und Völkermörder. Das ist doch vollkommen naiv, dann darauf zu hoffen, dass Millionen von Migranten spurenlos in einer Gesellschaft aufgehen. Und klar werden ihre Forderungen lauter.
    Dann gehört das im Keim erstickt. So einfach. Jedes Shithole würde sich verbitten, dass sich externe dort in die Regierung und Kultur einmischen. Aber wir sollen jetzt in Wirtschaft und Politik Platz machen, damit man Weisse noch besser marginalisieren kann.

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  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: Arabische Partei in Schweden: Wer „Vielfalt“ ablehnt, soll gehen

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Ich würde umziehen. Schon beim ersten Kind war mir klar, dass ich dorthin ziehen würde, wo mein Kind solchen Dingen nicht ausgesetzt ist. Neben den Lebenshaltungskosten war das der zweitwichtigste Faktor. Es gab eine Schiesserei an der Grundschule in der Nähe, und ich wollte nur noch weg.
    Wohin sollten wir denn ziehen? Wo gibt es denn keine Migranten und schmuddelige Bahnhöfe? Wir leben hier wirklich sehr provinziell, eigentlich kommen wir, verglichen mit vielen anderen Regionen Deutschlands, bis jetzt sehr gut davon.
    Wir leben auch in der Peripherie der Stadt, wenn man das bei Homburg/Saar überhaupt so sagen kann, schon ab Stadtrand wird es ethnisch viel homogener und auch ruhiger. Kiga- und Grundschulzeiten waren entsprechend auch sehr behütet. Aber ich kann sie ja ncht von der Stadtmitte fernhalten und sie auch nicht jeden Tag zur Schule fahren und abholen. Ich muss ja auch arbeiten.
    Abgesehen davon: ich gönne ja jedem, in einem anderen Land erfolgreich Fuß zu fassen, vor allem, wenn es dort auch tatsächlich eine bessere Zukunft gibt. Nur kann ich weder mit einer gefragten beruflichen Qualifikation noch mit herausragenden Sprachkenntnissen punkten. Und wenn ich ganz ehrlich bin, das Geld dazu hätte ich auch nicht. Dazu kommt noch meine Heimatverbundenheit. Ich hoffe eher darauf, dass meine Kinder den Abflug schaffen.

    P.S.: ich muss noch ergänzen, dass ich ja eine Zeit in Berlin lebte und mein erstes Kind auch dort geboren wurde. Und damals war mir eigentlich auch klar, dass ich mein Kind nicht in Berliner Verhältnissen aufwachsen lassen wollte. Ich wollte Geborgenheit, ein sicheres Umfeld, bessere Schulbildung als in Berlin ( ich habe damals eine Abiturientin einer Abschlussklasse betreut, sie stand kurz vor ihrem Abbitur wusste nicht, wo genau jetzt der Unterschied zwischen Hessen und Essen lag und obwohl sie Französisch als zweite Fremdsprache hatte, war es ein Aha-Erlebnis für sie, als ich ihr erklärte, dass man das französische Passé composé mit avoir und être bilden kann). Ich lebte in Steglitz, eigentlich ein eher biederes Viertel, trotzdem war der Spielplatz neben unserem Haus zugeschmiert und dreckig und voller Zigarettenkippen.
    Also zog ich ins Saarland.
    Es ist eigentlich noch gar nicht so lange her, da war mein saarländisches Dorfleben eine ziemliche Idylle.
    Geändert von Mütterchen (17.09.2020 um 15:17 Uhr)

  5. #25
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    Standard AW: Arabische Partei in Schweden: Wer „Vielfalt“ ablehnt, soll gehen

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    sagen wir: degeneriertes Christentum; dieser Unsinn, sich zur Selbstaufgabe zu verleugnen; also mit der Einstellung wäre das Christentum keine Weltreligion geworden.

    Die Unterwerfung
    Bischof Bedford-Strohm und Kardinal Marx legen christliches Kreuz für den Islam ab

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  6. #26
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    Standard AW: Arabische Partei in Schweden: Wer „Vielfalt“ ablehnt, soll gehen

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Das ist eine gute Option, die aber leider nur zeitlich befristet ist.
    Früher in der Schule hatte ich einen Kumpel, der als Russlanddeutscher in Kasachstan aufgewachsen ist.
    Er hat mir erzählt, das Ende der achtziger Jahre ethnische Kasachen in sein Heimatdorf kamen und sich
    dort breit gemacht haben. Die Russlanddeutschen in diesem Dorf konnten ab da nur noch zu zweit
    und mit Knüppeln bewaffnet aus dem Haus gehen, da die Kasachen sie ansonsten angegriffen hätten.
    Meiner Erfahrung nach funktioniert das, wenn sich die Bevölkerung einig ist, dass man gewisse Dinge nicht duldet. Mein Nachbar ist derzeit ja auch ein Schwarzer, aber eben jemand, der nicht im Ghetto leben will. Und das genau ist der Punkt. Man muss dorthin ziehen, wo sich die Menschen in dieser Hinsicht nicht nachgeben. Oftmals sind das etwas bessere Vororte, in denen sowas möglich ist. Es gibt aber wie in meinem Fall Kleinstädte, wo das noch geht.

    Mein Bruder in Deutschland lebt ja aus dem Grund auch an solchen Orten. Klar, sowas führt irgendwann insgesamt zu einer satten Ghettobildung, aber ich habe keine Lust, hier Teil eines Experimentes zu sein.

  7. #27
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    Standard AW: Arabische Partei in Schweden: Wer „Vielfalt“ ablehnt, soll gehen

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen

    Die Unterwerfung
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    Genau sowas. Das wäre Luther nicht eingefallen.

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  8. #28
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    Standard AW: Arabische Partei in Schweden: Wer „Vielfalt“ ablehnt, soll gehen

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Genau sowas. Das wäre Luther nicht eingefallen.
    Der hätte denen den nackten Hintern gezeigt!

  9. #29
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    Standard AW: Arabische Partei in Schweden: Wer „Vielfalt“ ablehnt, soll gehen

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Wohin sollten wir denn ziehen? Wo gibt es denn keine Migranten und schmuddelige Bahnhöfe? Wir leben hier wirklich sehr provinziell, eigentlich kommen wir, verglichen mit vielen anderen Regionen Deutschlands, bis jetzt sehr gut davon.
    Wir leben auch in der Peripherie der Stadt, wenn man das bei Homburg/Saar überhaupt so sagen kann, schon ab Stadtrand wird es ethnisch viel homogener und auch ruhiger. Kiga- und Grundschulzeiten waren entsprechend auch sehr behütet. Aber ich kann sie ja ncht von der Stadtmitte fernhalten und sie auch nicht jeden Tag zur Schule fahren und abholen. Ich muss ja auch arbeiten.
    Abgesehen davon: ich gönne ja jeden, in einem anderen Land erfolgreich Fuß zu fassen, vor allem, wenn es dort auch tatsächlich eine bessere Zukunft gibt. Nur kann ich weder mit einer gefragten beruflichen Qualifikation noch mit herausragenden Sprachkenntnissen punkten. Und wenn ich ganz ehrlich bin, das Geld dazu hätte ich auch nicht. Dazu kommt noch meine Heimatverbundenheit. Ich hoffe eher darauf, dass meine Kinder den Abflug schaffen.
    Sicher, einfach ist das nicht. Ich musste ja auch durch meinen Umzug berufliche Nachteile inkaufnehmen. Ich kriege immer einen Schock, wenn ich von der niedersächsichen Provinz (Mutter und Bruder) zu meinen Verwandten zwischen Düsseldorf und Köln fahre. Das ist wie Tag und Nacht, was die Situation an Bahnhöfen und im Stadtbild angeht. Sicherlich ist sowas immer eine quantitative Frage, d.h. vollkommen entkommen kann man dem kaum.

    Ich habe halt immer noch die Hoffnung, dass sich irgendwann die Erkenntnis durchsetzt, dass man nicht alles tolerieren kann.

  10. #30
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    Standard AW: Arabische Partei in Schweden: Wer „Vielfalt“ ablehnt, soll gehen

    "Wer „Vielfalt“ ablehnt, soll gehen"

    Ich hätte nichts dagegen, das ganze muselmanische Drecksgesindel einfach in der Mitte von Nirgendwo abzukippen. Schließlich sind es doch die Wüstenaffen, die Sandneger und die sonstigen Mondanheuler, die aus Vielfalt muselmanische Einfalt machen. Wo Buntheit dann auch nur noch heißt, dass so eine Ganzkörperwindel nicht unbedingt schwarz sein muss, sondern auch dunkelbraun oder dunkelblau sein kann. Die buntfaschistischen Vielfaltspinsel und die infantilen Bumsklumpen sollten wir direkt danach auch dort entsorgen, das wäre Win-Win-Win: Wir sind die einen wie die andern los, die Orc Whisperer vom Stamme Schkorpie können weiterhin ihre Goldstücke pampern - und die Goldstücke werden weiter gepampert und können sich dort dann benehmen, wie man sich halt benimmt, wenn man beim Sprung vom Affen zum Menschen zu wenig Anlauf genommen hat.
    "Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
    "In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten, im Sozialismus hungern Demokraten im KZ."
    "There's no business like Shoah-Business!"

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