SI VIS PACEM, PARA BELLUM
Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
Deet is det Woapen van 't hillige Lunn
Ich kann Tichy mit diesem Artikel nur Recht geben.
[Links nur für registrierte Nutzer]Außer Ideologie, Bevormundung und Drogenhandel floriert eigentlich nichts so recht in der Hauptstadt der Rotrotgrünen. Im Bildungsranking konkurriert Berlin mit Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Bremen um die letzten Plätze. Haftbefehle können zum Teil nicht vollstreckt werden, weil es an Plätzen in den Justizvollzugsanstalten fehlt. Mit der Einführung des sogenannten Antidiskriminierungsgesetzes motiviert Justizsenator Behrend die Polizei, eher Falschparker, sofern sie keinen Migrationshintergrund haben, zu kontrollieren, denn bei allen Kontrollen, Verwarnungen und Festnahmen von Menschen mit Migrationshintergrund laufen Polizisten Gefahr, beweisen zu müssen, dass sie nicht aus rassistischen Gründen gehandelt haben. De facto gilt in Berlin, der Hauptstadt der Clans, ohnehin schon zweierlei Recht. Um jeden Widerstand von Staatsanwälten auszuschalten,führt der Justizsenator ein Meldesystem für „demokratiefeindliche Tendenzen“ ein, um Dank der vom Senator geförderten Spitzelei gegen Beamte vorgehen zu können, auch wenn keine Beweise vorliegen. Erich Mielke hätte Behrend voller Bewunderung gelobt. In Ostdeutschland wurden Menschen eingekerkert oder in die Arbeitslager der Sowjetunion verschleppt, weil sie sich „demokratiefeindlich“ verhalten hatten, denn demokratisch war nur, was die SED wollte.
Nein, ich denke, ich mach das schon richtig. Zynismus ist eine Überlebensstrategie. Ohne ihn wäre ich schon längst irre oder suizidal geworden, bei dem Irrsinn, der hier seit Jahrzehnten abläuft.
Und selbst Kinder von Harzern leben hier noch recht komfortabel, mit Abstrichen. Auf jeden Fall hab ich keine Lust mich jetzt mit jedem Einzelfall zu beschäftigen. Wo gehobelt wird, da fallen halt Späne. Vor ein paar Tagen las ich, dass bis spätestens März nächsten Jahres eine große Pleitewelle kommen soll. Hoffentlich dauert es nicht ganz so lange.
Du bist mir ja ein "Lustiger" - nein, ich habe kurz aufgelacht - das will schon was heißen. Es kommt sicher was, wie lange hält sich Luftgeld am Köcheln :-)
Der Kommunismus will unbedingt rein in die Gesellschaft - und er hat bereits so viele Freiwillige gefunden, daß es einem "warm" ums Herz wird - die Trullas, die da diese Gesellschaft wollen - siehe Tichy - die:
rot: kenne ich auch noch - wenn sie mal vor Ort erscheinen sollten, war das Gejammer groß.Will man nach Vielfalt, Kreativität, Freiheit, Pluralismus, Individualität, nach wissenschaftlichen und künstlerischen Höchstleistungen in Berlin suchen, muss man in die Zeit vor 1933 gehen. Unter Friedrich dem Großen wurde Berlin neben Paris zur Hauptstadt der Aufklärung, im wilhelminischen Kaiserreich brachte die Berliner Universität Nobelpreisträger hervor, in den zwanziger Jahren wurde Berlin in harter Konkurrenz zu New York zur modernsten und aufregendsten Stadt der Welt. Nationalsozialismus, Kommunismus und die Teilung haben der Stadt immens geschadet. Im Westteil der Stadt bildet sich ein Milieu heraus, das niemals lernte zu wirtschaften, dafür eine wahre Meisterschaft entwickelte, von Subventionen bzw. als Funktionär zu leben. Die Massenorganisationen der DDR wurden im bundesrepublikanischen Berlin von den NGOs abgelöst, ihre Funktion als Vorfeldorganisationen des Staates hat sich hingegen nicht geändert.
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