Verkommt Deutschland und warum sieht die Politik nicht, was der normale Bürger sieht ?

[marion]

Wie sozial wäre die Grüne Partei wirklich, wenn es darauf ankäme ?

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Allmählich kommt scheinbar die Wahrheit ans Licht - ganz langsam, aber Honig ist auch langsam und doch so zäh.





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Das wird für die Berliner noch bitter werden. Vermute ich.

irgendwelche plusseiten zu verlinken, die man nicht lesen kann macht aber wenig Sinn Genossin Tutsi

[Tutsi]

Heute habe ich jetzt beim Sortieren des Zeitungspakets - alt - noch eine Werbezeitung gefunden, die ich lange nicht beachtet hatte.

Es wird geworben für eine neue Zeitung - Neue Solidarität - weiß darüber Jemand näheres ?

Wo ich die wohl gefunden habe - oder lag sie im Briefkasten als Werbung ?

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Die Partei Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) ist eine [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]. Sie bezeichnet sich selbst als Teil der [Links nur für registrierte Nutzer].^{[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]} Ihre Vorgängerparteien hießen [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer].

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Lyndon Hermyle LaRouche, Jr. (* [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] in [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer]; † [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]) war ein [Links nur für registrierte Nutzer] Politaktivist, auf den die Gründung der international vertretenen LaRouche-Bewegung zurückgeht. Seit 1976 bewarb er sich mehrfach erfolglos für das Amt des [Links nur für registrierte Nutzer]. Zunächst kandidierte er für die von ihm geleitete „[Links nur für registrierte Nutzer]“, später bemühte er sich erfolglos bei den [Links nur für registrierte Nutzer] um die Kandidatur für die [Links nur für registrierte Nutzer]. LaRouche war bis 1994 inhaftiert, nachdem er in mehreren Strafverfahren zu fünfzehn Jahren Haft verurteilt worden war.

Was sich jetzt hier so alles herum treibt.

LaRouche war ein Gegner des gegenwärtigen [Links nur für registrierte Nutzer], dem er einen baldigen Zusammenbruch voraussagte. Als Alternative propagierte er ein „neues [Links nur für registrierte Nutzer]“ mit festen [Links nur für registrierte Nutzer], eine [Links nur für registrierte Nutzer] Wirtschaftspolitik und eine Reihe von Technologieprojekten. Er hielt unter anderem massive Investitionen beispielsweise zur Erweiterung der [Links nur für registrierte Nutzer] für notwendig.^{[Links nur für registrierte Nutzer]} LaRouche war ein [Links nur für registrierte Nutzer], der die Gegner seiner Bewegung etwa in der [Links nur für registrierte Nutzer], dem [Links nur für registrierte Nutzer] und vielen Einzelpersönlichkeiten sah, die Teil einer weltweiten Verschwörung sein sollen, deren Aktivitäten gegen das Leben, gegen Wachstum und gegen [Links nur für registrierte Nutzer] und Fortschritt gerichtet sind. Für [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und andere Übel machte LaRouche jeweils aktuelle weltverschwörerische Zentren verantwortlich, die er beliebig variierte.^{[Links nur für registrierte Nutzer]}
LaRouche war nach herkömmlichen Maßstäben politisch schwer einzuordnen. Sein Vorschlag zur Errichtung eines neuen Bretton Woods wies einige Parallelen zur [Links nur für registrierte Nutzer] Linken auf. Dennoch stieß seine Bewegung dort auf Ablehnung, unter anderem aufgrund seiner Begeisterung für die zivile Nutzung der [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer], insbesondere für den Typus des [Links nur für registrierte Nutzer] (Pebble Bed Modular Reactor, PBMR), welcher mit der Möglichkeit der Herstellung von relativ reinem Uran-233 ein [Links nur für registrierte Nutzer] darstellt.^{[Links nur für registrierte Nutzer]}
LaRouche äußerte sich zudem mehrfach [Links nur für registrierte Nutzer].^{[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]}

Auf der Titelseite steht: google: büso schreibtischtäter

Themen: büso Berlins zukunft als drehscheibe eurasiens

Daniel Buchmann kandidiert als Büso-Spiitzenkandidat für das Amt des Regierenden Bürgermeisters von Berlin.

Ein weiteres Thema:
google: büso wer sind die Feinde berlins - wer macht deutschland kaputt

Noch ein Thema, daß ich mir später durchlesen will:

google: büso berlin muß das industrielle "tor eurasiens" werden

Der letzte Artikel.

google: büso nötig sind reformen wie roosevelts new deal und der wiederaufbau nach 1945

An Euch die Frage: ist Euch die Richtung bekannt oder ist Euch in dieser Richtung irgendwann bekannt ?

[Tutsi]

irgendwelche plusseiten zu verlinken, die man nicht lesen kann macht aber wenig Sinn Genossin Tutsi

Ich kann sie auch nicht lesen - aber vielleicht werden sie morgen lesbar :-)

Genossin Marion :-)

Du weißt doch, daß ich quer durch die Gartenbeete lese :-)

[Tutsi]

Ich habe heute kurz mal in die juedische-rundschau geschaut:

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Wie die „Badische Zeitung“ (BZ) den moslemischen Judenhass verschweigt

Bei der aufgeheizten und gewaltbereiten Freiburger Hass-Demo wurde von Muslimen dazu aufgerufen Juden zu „schlachten“. Die Journalisten der großen Regionalzeitung erwähnen diese Ungeheuerlichkeit nicht und blenden den islamischen Judenhass aus, den auch unsere Autorin vor Ort erfahren musste.

Eine Bekannte erzählte mir von einer Sendung im TV über ein Stadtviertel in Berlin - sie wollte wissen, ob ich die Sendung gesehen hatte, über die Gefährlichkeit , hier zu wohnen - da hätte der Reporter beinahe einen ganzen Kürbis auf`s Haupt gekriegt, als er durch die Viertel lief - er hatte Glück, das Ding zerplatzte kurz neben ihm.

Ich wohne ja nicht in solchen gefährlichen Vierteln, in denen man den Dreck aus dem Fenster wirft - aber wenn es hier soweit ist und alle neuen Riesenbauten fertig werden, könnte mehr Dreck, mehr Lärm und mehr Kriminalität kommen. Ob ich mich dann noch ins Theater traue, wenn sie wieder aufmachen, weiß ich nicht. Weil, ich muß ja wieder zurück und bisher hatte ich Glück, es ist ruhig in unserer Ecke - wie lange noch, frage ich mich auch.

[Tutsi]

Ich mag die jüdischen Witze:

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Ein Rabbiner kommt in eine nicht-koschere Metzgerei, zeigt auf einen Schinken und sagt: „Ich möchte etwas von diesem Fisch.“ Darauf antwortet die Dame hinter der Theke: „Aber das ist doch ein Schinken.“ Entgegnet der Rabbiner: „Habe ich Sie gefragt, wie der Fisch heißt?“
Jüdischer Humor ist hintersinnig, bissig und macht gerade vor der eigenen Religion keinen Halt. Jüdische Witze kennen keine Selbstzensur. Da Juden über Jahrhunderte in der antisemitischen Atmosphäre der Diaspora lebten, machten sie umso schärfere Witze über Antisemiten und Rabbiner, über Gott und die eigene Religion, über Speisegesetze und andere religiöse Tabus. Vor allem aber über sich selbst.
Was dem Islam offenkundig fehlt, sind zwei Dinge: Er ist nicht dazu imstande, friedlich in der Diaspora zu leben, da er überall die herrschende Macht sein will. Und der Islam ist völlig humorfrei, daher mangelt es ihm auch an Selbstkritik. Im jüdischen Humor hingegen ist eines ganz essenziell: die Bereitschaft, die Enge der eigenen Handlungsspielräume gerade in der eigenen Religion zu karikieren und diese der Lächerlichkeit und Komik preiszugeben, um die eigene gelebte Wunderlichkeit lachend zu bestaunen. Erzählte Witze müssen Vorläufer der heutigen Karikaturen gewesen sein. Ich kenne liberale Rabbiner, die nach dem Schabbat-Gottesdienst die deftigsten und schlüpfrigsten jüdischen Witze erzählen konnten. Diese thematisierten Jahrhunderte jüdischen Lebens.

[Deutscher Michel]

Ich mag die jüdischen Witze:

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Die mag ich oft aus den genannten Gründen auch, aber wegen dogmatischer Umerziehungstendenzen ist es speziell in Deutschland manchmal nicht ganz einfach, sich uneingeschränkt an ihnen zu erfreuen.

Vor einigen jahren habe ich einem noch recht jungen Arbeitskollegen diesen Witz erzählt, den ich zuvor auf einem öffentlich-rechtlichen Radiosender gehört hatte:

Ein Rabbi, ein katholischer Priester und ein muslimischer Prediger finden bei einem gemütlichen Nachmittagsspaziergang im Wald in einem hohlen Baumstamm einen Tonkrug, in dem zahlreiche Silbermünzen sind. Aufgeregt beraten die drei Männer, was man nun mit dem gefundenen Schatz anfangen soll und sie sind sich schnell einig darin, daß man unbedingt dem "Chef" auch etwas davon abgeben muß.

Der katholische Priester schlägt vor, mit einem Stock einen Kreis in den Sand zu zeichnen und die Münzen im Kreis stehend in die Luft zu werfen. Die außerhalb des Kreises auf die Erde fallenden Münzen solle dann der liebe Gott bekommen.

Der muslimische Prediger ist sofort von dem Vorschlag angetan, würde aber lieber die im Kreis liegenden Münzen dem "Chef" überlassen.

Der Rabbi findet die Vorschläge sehr interessant, aber zu kompliziert und schlägt stattdessen verschmitzt lächelnd vor, die Münzen einfach so in die Luft werfen und meint, die Münzen, die der Herrgott gern bei sich haben möchte, würde der sich dann schon nehmen und den herunterfallenden Rest könnten danach die drei Freunde beruhigt unter sich zu gleichen Teilen aufteilen.


Ich kann nach wie vor herzhaft darüber lachen und erkenne darin einen sehr sympathischen Ansatz zu Selbstironie, aber mein jüngerer Kollege sah das ganz anders. Er meinte, das Ganze wäre zumindest sehr nah an der Grenze zum Antisemitismus bzw. eigentlich sogar schon darüber (juhu, Rückkopplung zum Strangthema erfolgreich hergestellt ).

[marion]

Zitat von Tutsi [Links nur für registrierte Nutzer]

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die sollen mal schön ihre Fresse halten, wer hat gegen PEGIGA, Zukunft Heimat, AfD etc gehetzt, als diese das genauso vorher gesehen haben

[twoxego]

h
Es wird geworben für eine neue Zeitung - Neue Solidarität - weiß darüber Jemand näheres ?

gekürzt Twox


Diese Zeitung gibt es seit 1974 und kann nur abonniert werden.
Herausgegeben wird sie, neben einer Reihe andere Publikation, vom LaRoche Clan.

Neben der Verherrlichung des ,inzwischen verstorbenen, "Führers", Lyndon LaRouche, einst Ehemann von Frau Helga Zepp-LaRouche,
widmet sie sich der steten Warnung vor "verschwörerischen Elementen" welche die Versklavung der Menschheit betreiben und deren "natürlichen Drang nach produktiver Arbeit" unterdrücken.
Bei diese Verschwörern handelt es sich wahlweise um die Finanzoligarchie, Britannien, die synarchistische Internationale, das Weltfinanzsystem oder die zionistische Lobby.

Die Zeitung dient natürlich auch dazu, die jeweiligen Wahlslogans der Büso zu verbreiten.
Deren lustigste darunter war bislang "Wir haben das Patentrezept".

Was nicht jeder weiß ist, dass sich der LaRouche Clan einer Reihe sehr zahlungskräftiger Förderer erfreut.
Er wird deshalb heute als bestorganisierteste und finanzkräftigste rechtes Netzwerke außerhalb der originären Naziszene angesehen.

Die BüSo weißt sektenähnliche Strukturen auf, vergleichbar vielleicht mit Scientology.
Sie steht deshalb, in einigen Bundesländer unter der Beobachtung durch Sektenbeauftragte.
Jegliche Debatte mit ihren Anhängern hat keinerlei Aussicht auf Erfolg.

Ich bin sicher, nicht wenige Nutzer dieses Forums werden die genannte Zeitung mit Freude lesen und teuer soll sie auch nicht sein.

Ps.:
Das letzte Wahlkampfteam der BüSo begegnete mir übrigens am U-Banhof Warschauer Str.
Es war eine Gruppe von Fräulein, die in bitterer Kälte zunächst einige christliche Lieder zum Besten gaben.
Sie taten mir wirklich leid. Ich wusste allerdings bereits, dass nichts ihnen würde helfen können.

[Tutsi]

Die mag ich oft aus den genannten Gründen auch, aber wegen dogmatischer Umerziehungstendenzen ist es speziell in Deutschland manchmal nicht ganz einfach, sich uneingeschränkt an ihnen zu erfreuen.

Vor einigen jahren habe ich einem noch recht jungen Arbeitskollegen diesen Witz erzählt, den ich zuvor auf einem öffentlich-rechtlichen Radiosender gehört hatte:

Ein Rabbi, ein katholischer Priester und ein muslimischer Prediger finden bei einem gemütlichen Nachmittagsspaziergang im Wald in einem hohlen Baumstamm einen Tonkrug, in dem zahlreiche Silbermünzen sind. Aufgeregt beraten die drei Männer, was man nun mit dem gefundenen Schatz anfangen soll und sie sind sich schnell einig darin, daß man unbedingt dem "Chef" auch etwas davon abgeben muß.

Der katholische Priester schlägt vor, mit einem Stock einen Kreis in den Sand zu zeichnen und die Münzen im Kreis stehend in die Luft zu werfen. Die außerhalb des Kreises auf die Erde fallenden Münzen solle dann der liebe Gott bekommen.

Der muslimische Prediger ist sofort von dem Vorschlag angetan, würde aber lieber die im Kreis liegenden Münzen dem "Chef" überlassen.

Der Rabbi findet die Vorschläge sehr interessant, aber zu kompliziert und schlägt stattdessen verschmitzt lächelnd vor, die Münzen einfach so in die Luft werfen und meint, die Münzen, die der Herrgott gern bei sich haben möchte, würde der sich dann schon nehmen und den herunterfallenden Rest könnten danach die drei Freunde beruhigt unter sich zu gleichen Teilen aufteilen.


Ich kann nach wie vor herzhaft darüber lachen und erkenne darin einen sehr sympathischen Ansatz zu Selbstironie, aber mein jüngerer Kollege sah das ganz anders. Er meinte, das Ganze wäre zumindest sehr nah an der Grenze zum Antisemitismus bzw. eigentlich sogar schon darüber (juhu, Rückkopplung zum Strangthema erfolgreich hergestellt ).

Ich danke Dir, daß ich schon so zeitig herzlich lachen kann. Ja, wir sind umgeben - von - so verschiedenen Qualitäten :-)

Und nicht Jeder begreift gleich. Mir sind Menschen bekannt, die nicht lachen können - zumindest nicht bei Witzen, die etwas anders sind als die gewöhnlichen. :-)

[Tutsi]

gekürzt Twox


Diese Zeitung gibt es seit 1974 und kann nur abonniert werden.
Herausgegeben wird sie, neben einer Reihe andere Publikation, vom LaRoche Clan.

Neben der Verherrlichung des ,inzwischen verstorbenen, "Führers", Lyndon LaRouche, einst Ehemann von Frau Helga Zepp-LaRouche,
widmet sie sich der steten Warnung vor "verschwörerischen Elementen" welche die Versklavung der Menschheit betreiben und deren "natürlichen Drang nach produktiver Arbeit" unterdrücken.
Bei diese Verschwörern handelt es sich wahlweise um die Finanzoligarchie, Britannien, die synarchistische Internationale, das Weltfinanzsystem oder die zionistische Lobby.

Die Zeitung dient natürlich auch dazu, die jeweiligen Wahlslogans der Büso zu verbreiten.
Deren lustigste darunter war bislang "Wir haben das Patentrezept".

Was nicht jeder weiß ist, dass sich der LaRouche Clan einer Reihe sehr zahlungskräftiger Förderer erfreut.
Er wird deshalb heute als bestorganisierteste und finanzkräftigste rechtes Netzwerke außerhalb der originären Naziszene angesehen.

Die BüSo weißt sektenähnliche Strukturen auf, vergleichbar vielleicht mit Scientology.
Sie steht deshalb, in einigen Bundesländer unter der Beobachtung durch Sektenbeauftragte.
Jegliche Debatte mit ihren Anhängern hat keinerlei Aussicht auf Erfolg.

Ich bin sicher, nicht wenige Nutzer dieses Forums werden die genannte Zeitung mit Freude lesen und teuer soll sie auch nicht sein.

Ps.:
Das letzte Wahlkampfteam der BüSo begegnete mir übrigens am U-Banhof Warschauer Str.
Es war eine Gruppe von Fräulein, die in bitterer Kälte zunächst einige christliche Lieder zum Besten gaben.
Sie taten mir wirklich leid. Ich wusste allerdings bereits, dass nichts ihnen würde helfen können.

Danke Dir - weil - es war richtig Aufklärung - die Zeitung muß ich schon vor einer ganzen Weile aus dem Briefkasten genommen haben - habe sie nur flüchtig durchgeblättert und wußte mit ihr erst mal nichts anzufangen - bloß gut gibt es ja google - aber der Herr Google kriegt wohl jetzt auch bald seine Bremsen - aber es hat schon geholfen - und ich frage mich: mein Gott, von was sind wir denn nun noch alles umgeben und wer will uns an den Kragen.

Es ist schon für Leute schwer, die sich mit politischen Themen befaßt, die allmählich auch ins Unendliche gehen, wie dann aber für Leute, für die Politik nicht erklärbar ist - und sie deshalb die Finger von lassen.

Sind mir auch viele Menschen bekannt - aber ich bin auch oft baff, was da so alles im Laufe meines Lebens heraus gekommen ist - ich las lange die "Zeitenschrift", die da auch einiges gebracht hat - über solche Themen - und die bei einigen Themen - einige Ausgaben - von unserem Staat verboten waren.

Naja - jetzt bin ich ein Stück klüger, wenn ich mir die Artikel mit diesem Hintergrundwissen erlese.

Schau ma`mal - unsere Herren Prominenz in der Klasse der Intellektuellen haben ja auch so einiges auf dem Kerbholz gehabt, was die Entwicklung unseres Landes angeht.