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Thema: Jetzt kracht es richtig Massenentlassungen überall

  1. #2201
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Jetzt kracht es richtig Massenentlassungen überall

    Berufsverbrecher, die absolut sich weigern, irgendetwas für Jobs, Arbeit, Vermögen zu unternehmen, oder für die Interessen des Volkes

    Krieg gegen die Tradition, das Volk, die Bildung, Kinder und Alte! Sowas hat es noch nie in der Welt gegeben, was Berlin und Brüssel treibt. Niemand kontrolliert vorher, wohin Milliarden spurlos verschwinden, u.a. an Subventionen, und NGOs und dubiosen Vorgängen rund um die KfW, und jetzt wird ohne Kontrolle, wohl mit Bestechungsgeld, 1 Billiarde € wohl gestohlen. Deutsche Firmen machen dicht, eröffnen im sicheren EU Ausland Produktions Stätten, weil Deutschland bei der Willkür, der Politiker mit dem Corona Unfug, Deutschland keine sicheres Investionsland mehr ist.

    Bund der Steuerzahler und Wirtschaftsexperten warnen: Corona-Krise als Vorwand für Schulden-Exzesse

    Von Reinhard Werner12. Oktober 2020

    Bund der Steuerzahler: „Scholz löst alte Schulden durch neue ab“

    Im Interview mit dem [Links nur für registrierte Nutzer]-Podcast von Gabor Steingart warnt der Präsident des Bundes der Steuerzahler, Reiner Holznagel, die Bundesregierung nutze die Corona-bedingte Ausnahmesituation aus, um neue Schulden-Exzesse zu rechtfertigen.

    Mit neuen Schulden würden „zunehmend allgemeine Politik-Wünsche auf breiter Front finanziert, die in keinem direkten Zusammenhang mit der Bewältigung der Pandemie stehen“, lautet der Vorwurf.

  2. #2202
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    Standard AW: Jetzt kracht es richtig Massenentlassungen überall

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Eigentlich ist es beschämend, dass wir 30 Jahre nach der Wiedervereinigung immer und immer wieder die alten Stories aufwärmen und durchkauen, nachdem schon hier im Strang alles zu diesem Thema gesagt wurde.

    Zunächst zu deiner Frage nach diesen Bruns-Geräten der UE-Branche. Ja, den Namen habe ich damals gehört, aber das war nur unter ferner liefen. Völlig unbedeutend.

    Zu den angeblichen Chancen einer eigenständigen DDR-Wirtschaft: Sicher wurden durch die Währungsangleichung die DDR-Produkte wesentlich teurer, aber das ist nur ein Aspekt der ganzen Misere.

    Das Hauptproblem war, dass die ehemaligen Absatzmärkte für DDR-Erzeugnisse über Nacht weggebrochen waren und diese weiter existierende DDR-Wirtschaft in direkten Wettbewerb mit der Weltwirtschaft gekommen ist. Und da hatten die völlig veralteten und auch zu teuer hergestellten Erzeugnisse keine Chance gehabt.

    Wenn schon hier im sehr effizient und kostenoptimierten Westen viele Branchen am Stock gingen, kann man sich ausmalen, was es für diese autarkte DDR-Wirtschaft bedeutet hätte, erst einmal alle Produkte zu modernisieren und für eine kostenoptimierte Herstellung umzurüsten.

    Und bei Vergleichen mit Tschechien sollten wir nicht vergessen, dass es auch eine Firma Skoda in kürzester Zeit so gebeutelt hätte, dass sie hätte geschlossen werden müssen, wenn nicht der VW-Konzern das Koma beendet hätte.

    Lassen wir es damit bewenden.

    Nur noch ein Punkt: Dass unser Land mittlerweile durch ungezügelte und unkontrollierte Zuwanderung von Gesocks aus aller Welt eine Kloake wurde, ist ja richtig und sehr bedauerlich.

    Dies sollte uns Deutsche aber nicht davon abhalten, die Situation gemeinsam zu verbessern zu versuchen.
    Nun der Absatzmarkt wäre eben nicht weggebrochen, wenn die Produkte nicht 5x teurer geworden wären. Warum das auch nach 30 Jahren noch hochkocht? Ich glaube das hängt damit zusammen, das viele Ostdeutsche befürchten ihre Identität ein zweites mal zu verlieren. Aber du hast natürlich Recht, das in der momentanen Situation nur Zusammenhalt das Gebot der Stunde ist.

  3. #2203
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    Standard AW: Jetzt kracht es richtig Massenentlassungen überall

    Zitat Zitat von Großmoff Beitrag anzeigen
    Berlin ist natürlich keine Kleinstadt, und inwieweit man sich als Deutscher in einer solchen "anpassen" und "unterordnen" muss, ist mir nicht ganz klar. Worauf willst du hinaus?
    In jeder Kleinstadt gibt es mittlerweile eine Basis die sehr genau darauf achtet wer sich politisch korekt verhält und wer nicht. Wenn du als kleiner Handwerker nicht in den Lobgesang des Mainstreams einstimmst hast du sehr schlechte Karten. Jeder Lehrer oder Polizist muss penibel darauf achten was er sagt. Jeder Restaurant oder Ladenbesitzer muss jedes Wort abwägen. Über allen schwebt das Damoklesschwert als Rassist, Antisemit oder dergleichen bezeichnet zu werden. Die Folge sind im günstigsten Fall finanzielle Einbußen, nicht selten allerdings auch Gewalt oder der Verlust des Arbeitsplatzes. Man kann in diesem Land defenitiv nicht mehr seine Meinung sagen ohne eventuell persönlich Schaden zu nehmen. Das ist für viele Ostdeutsche ein Schock.

  4. #2204
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    Standard AW: Jetzt kracht es richtig Massenentlassungen überall


  5. #2205
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Jetzt kracht es richtig Massenentlassungen überall

    Zitat Zitat von suma Beitrag anzeigen
    In jeder Kleinstadt gibt es mittlerweile eine Basis die sehr genau darauf achtet wer sich politisch korekt verhält und wer nicht. Wenn du als kleiner Handwerker nicht in den Lobgesang des Mainstreams einstimmst hast du sehr schlechte Karten. Jeder Lehrer oder Polizist muss penibel darauf achten was er sagt. Jeder Restaurant oder Ladenbesitzer muss jedes Wort abwägen. Über allen schwebt das Damoklesschwert als Rassist, Antisemit oder dergleichen bezeichnet zu werden. Die Folge sind im günstigsten Fall finanzielle Einbußen, nicht selten allerdings auch Gewalt oder der Verlust des Arbeitsplatzes. Man kann in diesem Land defenitiv nicht mehr seine Meinung sagen ohne eventuell persönlich Schaden zu nehmen. Das ist für viele Ostdeutsche ein Schock.
    Sehr richtig. Kürzlich habe ich auch von einer Umfrage bei Unternehmern gehört. Mittlerweile sind 50% so weit, das Land zu verlassen.

  6. #2206
    Banned by AG Tiergarten Benutzerbild von Lamm
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    Standard AW: Jetzt kracht es richtig Massenentlassungen überall

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Sehr richtig. Kürzlich habe ich auch von einer Umfrage bei Unternehmern gehört. Mittlerweile sind 50% so weit, das Land zu verlassen.
    Aus meiner persönlichen Erfahrung in dieser "Krise" kann ich sagen, dass die Art und Weise mit der die Regierung(en) über die wirtschaftliche Existenz von Unternehmern verfügt, jegliche Motivation zu weiteren Aktivitäten erstickt.
    Wofür fragt man sich? Damit die nächste Krise kommt und einem wieder alles genommen wird? Damit man permanent in wirtschaftlicher Existenzangst lebt, zusätzlich zu dem Mühen des Unternehmertums an sich?
    Wer Geld hat sucht spätestens jetzt nach "neuen Ufern", nur ist die Welt nochmals kleiner geworden.
    Man ist es als Unternehmer eh gewohnt (zumindest in DE) mindestens argwöhnisch beäugt zu werden, oder direkt als Feindbild der Politik zu dienen.

    Aber fürs Steuerzahlen ist man noch gut genug.
    Ich trage das nicht mehr mit. Und mehr folgen..
    "Der Sozialismus ist eine Idee von Intellektuellen - gemacht für Intellektuelle, um den Rest zu beherrschen." – Margaret Thatcher
    "Government’s view of the economy could be summed up in a few short phrases: If it moves, tax it. If it keeps moving, regulate it. And if it stops moving, subsidize it." – Ronald Reagan

  7. #2207
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Jetzt kracht es richtig Massenentlassungen überall

    Deutschland wird total in den Keller gefahren, mit diesen korrupten Politikern

    Aber auch die wichtige Öl Branche

    Ölproduzenten im Nahen Osten stehen infolge der Corona-Krise vor Pleitewelle
    22.11.2020 • 17:40 Uhr
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    Ölproduzenten im Nahen Osten stehen infolge der Corona-Krise vor Pleitewelle
    Quelle: Reuters © Ahmed Jadallah
    Eine Ölraffinerie und ein Ölterminal von Saudi Aramco in Saudi-Arabien
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    Die COVID-19-Pandemie droht eine Pleitewelle in der Öl- und Gasindustrie im Nahen Osten zu verursachen. Um die Krise zu bewältigen, überschulden sich die Ölproduzenten in den Golfstaaten.

    Die Golfstaaten leiden unter der Wirtschaftskrise derzeit stärker als andere Länder, weil der eingebrochene Ölpreis ihnen die Lebensgrundlage raubt. Die Ölproduzenten in den arabischen Golfstaaten verlieren in diesem Jahr Milliarden von US-Dollar aufgrund der Pandemie, weil die Ölnachfrage stark gesunken ist. Den Öl produzierenden Ländern im Persischen Golf drohen Kreditausfälle und gar Insolvenzen. Da das Staatseinkommen in den Golfstaaten im Grunde vom Ölverkauf abhängig ist, stiegen die Haushaltsdefizite in der gesamten Region in diesem Jahr drastisch.
    Mehr lesen:Saudi-Arabien wird Ölpreiskrise nur mithilfe milliardenschwerer Anleihen überstehen

    Die Ölexporteure im Nahen Osten beeilten nicht zuletzt deswegen, die Steuern zu erhöhen und zugleich ihre Ausgaben zu senken, aber diese Maßnahmen reichten nicht aus, um den Schaden einzudämmen. Die Ölproduzenten im Persischen Golf gaben bislang Staats- und Unternehmensanleihen im Wert von über 100 Milliarden US-Dollar heraus, was im Grunde das Rekordergebnis der Anleihen aus dem vergangenen Jahr bereits übersteigt.

    Die größte Ölkonzern der Welt, Saudi Aramco, brachte in dieser Woche bis zu acht Milliarden US-Dollar an Multitranchen-Anleihen auf. DerKonzern müsste in diesem Jahr grundsätzlich Dividenden in Milliardenhöhe ausschütten. [Links nur für registrierte Nutzer]

  8. #2208
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Jetzt kracht es richtig Massenentlassungen überall

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Deutschland wird total in den Keller gefahren, mit diesen korrupten Politikern

    Aber auch die wichtige Öl Branche

    Ölproduzenten im Nahen Osten stehen infolge der Corona-Krise vor Pleitewelle
    22.11.2020 • 17:40 Uhr
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    Ölproduzenten im Nahen Osten stehen infolge der Corona-Krise vor Pleitewelle
    Quelle: Reuters © Ahmed Jadallah
    Eine Ölraffinerie und ein Ölterminal von Saudi Aramco in Saudi-Arabien
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    Die COVID-19-Pandemie droht eine Pleitewelle in der Öl- und Gasindustrie im Nahen Osten zu verursachen. Um die Krise zu bewältigen, überschulden sich die Ölproduzenten in den Golfstaaten.

    Die Golfstaaten leiden unter der Wirtschaftskrise derzeit stärker als andere Länder, weil der eingebrochene Ölpreis ihnen die Lebensgrundlage raubt. Die Ölproduzenten in den arabischen Golfstaaten verlieren in diesem Jahr Milliarden von US-Dollar aufgrund der Pandemie, weil die Ölnachfrage stark gesunken ist. Den Öl produzierenden Ländern im Persischen Golf drohen Kreditausfälle und gar Insolvenzen. Da das Staatseinkommen in den Golfstaaten im Grunde vom Ölverkauf abhängig ist, stiegen die Haushaltsdefizite in der gesamten Region in diesem Jahr drastisch.
    Mehr lesen:Saudi-Arabien wird Ölpreiskrise nur mithilfe milliardenschwerer Anleihen überstehen

    Die Ölexporteure im Nahen Osten beeilten nicht zuletzt deswegen, die Steuern zu erhöhen und zugleich ihre Ausgaben zu senken, aber diese Maßnahmen reichten nicht aus, um den Schaden einzudämmen. Die Ölproduzenten im Persischen Golf gaben bislang Staats- und Unternehmensanleihen im Wert von über 100 Milliarden US-Dollar heraus, was im Grunde das Rekordergebnis der Anleihen aus dem vergangenen Jahr bereits übersteigt.

    Die größte Ölkonzern der Welt, Saudi Aramco, brachte in dieser Woche bis zu acht Milliarden US-Dollar an Multitranchen-Anleihen auf. DerKonzern müsste in diesem Jahr grundsätzlich Dividenden in Milliardenhöhe ausschütten. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Der Ölpreis ist ein Indikator für den Zustand der Weltwirtschaft. Auch wenn es einen an der Tankstelle freut, zu sehr sollten die Ölpreise auch nicht fallen, denn dann könnte auf ein Überangebot eine Knappheit folgen, wenn einige die Förderung aufgeben und die Nachfrage dann wieder steigt.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  9. #2209
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Jetzt kracht es richtig Massenentlassungen überall

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Der Ölpreis ist ein Indikator für den Zustand der Weltwirtschaft. Auch wenn es einen an der Tankstelle freut, zu sehr sollten die Ölpreise auch nicht fallen, denn dann könnte auf ein Überangebot eine Knappheit folgen, wenn einige die Förderung aufgeben und die Nachfrage dann wieder steigt.
    Auf jeden Fall, kann Niemand mehr seine Kredite bezahlen in der Welt, weswegen das aufgeblasene Wirtschafts Geschehen, viele Jahre nur durch Kriege, erpresste Privatisierungen im Laufen war, als Geschäftsmodell

  10. #2210
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    Standard AW: Jetzt kracht es richtig Massenentlassungen überall

    Zitat Zitat von suma Beitrag anzeigen
    In jeder Kleinstadt gibt es mittlerweile eine Basis die sehr genau darauf achtet wer sich politisch korekt verhält und wer nicht. Wenn du als kleiner Handwerker nicht in den Lobgesang des Mainstreams einstimmst hast du sehr schlechte Karten. Jeder Lehrer oder Polizist muss penibel darauf achten was er sagt. Jeder Restaurant oder Ladenbesitzer muss jedes Wort abwägen. Über allen schwebt das Damoklesschwert als Rassist, Antisemit oder dergleichen bezeichnet zu werden. Die Folge sind im günstigsten Fall finanzielle Einbußen, nicht selten allerdings auch Gewalt oder der Verlust des Arbeitsplatzes. Man kann in diesem Land defenitiv nicht mehr seine Meinung sagen ohne eventuell persönlich Schaden zu nehmen. Das ist für viele Ostdeutsche ein Schock.
    Das muß im heutigen Buntland kein Schaden sein.

    Wenn man das passende Alter und gut vorgesorgt hat, kann das der elegante Einstieg in den Ausstieg werden.

    Eineinhalb Jahre Krankengeld, Reha, zwei Jahre Alg-1, Eingliederungsversuche und die vorgeschriebenen (Schein-)Bewerbungen und schon ist man im vorgezogenen Ruhestand und muß für dieses System nicht länger buckeln und deutlich weniger zahlen.

    Besser als solange den Blödel zu machen, bis man kaputt ist und nichts mehr von der Quality Time als Silver-Surfer-Boomer hat.

    Man wird ja nicht jünger und gesünder und der Verschleiß gerade in den letzten Jahren vor dem regulären Renteneintrittsalter ist schlimm und kostet etliche Lebensjahre.

    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

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