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Thema: Korporative Wirtschaftspolitik (Wirtschaftsfaschismus) als Erfolgskonzept

  1. #1
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard Korporative Wirtschaftspolitik (Wirtschaftsfaschismus) als Erfolgskonzept

    Der Faschismus ist ein besonders erfolgreiches wirtschaftpolitisches Instrument und wurde von den Italienern ersonnen. Daher nutzen tiefgruendig informierte und fachkompetente Menschen die Begriffe - Wirtschaftsfaschismus - bzw. - Korporative Wirtschaftspolitik - und fallen nicht auf die ideologisch negative Behaftung des Terminus - Faschismus - herein

    Dieser Strang befasst sich mit der Entstehung des Wirtschaftsfaschismus als Korporative Wirtschaftspolitik und die Entwicklung zur erfolgreichsten Wirtschaftspolitik der Gegenwart. Die Genossen der VR China und Russischen Foederation praktizieren das reformierte sozialistisches Gesellschafts- und Wirtschaftssystem unter strikter Anwendung von Staatskapitalismus, regulierter Marktwirtschaft und der dem westlichen, kapitalistischen System ueberlegenen, Korporativen Wirtschaftspolitik.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  2. #2
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Korporative Wirtschaftspolitik (Wirtschaftsfaschismus) als Erfolgskonzept

    Die Entstehungsgeschichte des Wirtschaftsfaschismus

    Zukunftsaussichten der faschistischen Wirtschaft

    Das faschistische System ist nicht als rein politisches anzusprechen, sondern es ist zugleich ein wirtschaftliches. Obwohl das Regime aus der großen Unzufriedenheit des italienischen Volkes mit der seinerzeitigen Parteiwirtschaft einer stark zerklüfteten Nation herausgeboren wurde und somit in erster Linie ein politisches Moment der Bewegung zugrunde lag, mußte es sich trotzdem nachher auf das wirtschaftliche Gebiet begeben, wenn reiner Tisch gemacht werden sollte.

    Die faschistische Partei wurde am 22. März 1919 durch ehemalige Sozialisten gegründet, denen sich ausnahmslos die Frontkämpfer anschlossen. Das Ziel war, die Lage des Vaterlandes zu bessern, denn die schwachen Regierungen konnten den Niedergang der intellektuellen Volksschichten infolge der Teuerung und Inflation nicht aufhalten, während die Arbeiter durch den Krieg wenigstens in der Lage waren, sich einen auskömmlichen Lebensunterhalt zu sichern, und zugleich einen Kampf um eine Anstellung nicht zu führen brauchten.

    In der Zeitspanne von 1919–1922 hatte der Faschismus durch die Besetzung der Fabriken den sich in Italien breitmachenden Kommunismus zu bekämpfen, wodurch der Industrie natürlich sehr geholfen war.

    Die damalige Not brachte viele Anhänger, und die Industrie stattete die Partei mit großen Geldmitteln aus. Die faschistische Partei stellte sich damit in den Kampf um die höchsten Güter der Nation und um die Unterdrückung des Klassenkampfgedankens, der durch den Sozialismus in die Wirtschaft gebracht worden war und zu einer großen Beunruhigung der Produktion beitrug. Die Partei vertrat dabei liberale und nationale Ideen und liess sich den Schutz des Kapitals angelegen sein.

    Während die Banken zuerst dem Faschismus unentschlossen gegenüberstanden, trat die Industrie und die Landwirtschaft aus den oben angeführten Gründen für sie ein. Durch die Gegnerschaft des Faschismus gegenüber dem arbeitslosen Verdienst, also gegen die Parasiten der Gesellschaft, wurde es auch Sozialisten ermöglicht, überzutreten, zumal diese über die ziellose Haltung der eigenen Partei und die verfehlte Gelegenheit anläßlich der Besitzergreifung der Fabriken unzufrieden waren.

    Während der Faschismus selbst klassenkampfgegnerisch ist, ist er doch klassenbewusst, was sich in der ständischen Volksteilung ausspricht. Dazu ist er zum Unterschied vom Sozialismus religiös, national, für die volle Privatinitiative in der Wirtschaft, allerdings unter Kontrolle des Staates, um Auswüchse einzudämmen und die Zielbewussheit in Bahnen zu lenken, die der Allgemeinheit nutzbringend sind.

    Der Faschismus will die Wirtschaft so in den Staat einschalten, damit die höchste Produktionsfähigkeit erreicht wird; er will die soziale Gerechtigkeit; er lehnt die Parteipolitik als ausschlaggebendes Kriterium bei den Handlungen der Regierung ab und gibt den Parteien nur das Recht, als Mittel für die Wahl und Regierungsbildung zu wirken. Er will damit die Ausschaltung der Politik aus der Wirtschaft, ein Zustand, der die Voraussetzung für eine ungehinderte und die Allgemeininteressen verfolgende Wirtschaft ist.

    Nun wird allerdings unter Zugrundelegung unserer Gewohnheit die Freiheit des einzelnen Individuums stark beschränkt. Aber nach einem Bericht von Professor Siotto-Pinter in Florenz kümmerten sich Ende 1922, als sich der Marsch nach Rom vollzog, die stärksten Schichten des Volkes nicht um diese Beeinträchtigung. Jeder war nur froh, da die lange vergebens angebahnte Gesetzgebungs- und Verwaltungsreform zustande kommen sollte und auch tatsächlich sich in dem gewünschten Tempo entwickelte.

    Da zunächst Mussolini nicht die genügenden wissenschaftlichen Kräfte zur Verfügung standen, holte er hervorragende Gelehrte herzu, die auch in einer am 31. Januar 1925 eingesetzten Kommission neben Politikern und sonstigen Fachleuten arbeiteten und in ihrem Bericht auf die Mängel der alten Regierungsform hinwiesen, nämlich die allmähliche Unterordnung der Exekutive unter die Parteien und damit unter die launenhafte Tagespolitik ; die Abhängigkeit der Regierung von der Willkür der Kammer und der schwindende Einfluß des Staatsoberhauptes; dazu die Zersplitterung der Parteien, die eine dauerhafte und handlungsfähige Regierung unmöglich und die Entscheidung in wichtigen Fragen oftmals von rein taktischen Momenten abhängig machte; ein mangelndes Verantwortungsbewusstsein der Fraktionen legte ein zielbewusstes Arbeiten der Regierung lahm.


    Der Bericht gab dann noch Vorschläge hinsichtlich der Neuorganisation der Wirtschaft, die später auch als Grundlage zu den Korporationsgesetzen dienten. Das System Mussolinis lässt den Ministerpräsidenten, das Regierungshaupt, wieder stärker in den Vordergrund treten und verschafft ihm eine Macht, die ihn zum Führer des Parlamentes macht.

    Nach dem Wahlrecht vom 18. November 1923 wurde Italien ein einziger Wahlkreis, und bei den Wahlen von 1924 erhielt die relative Mehrheit, die zugleich mindestens 25% der abgegebenen Stimmen ausmachte = 356 Sitze. Das neue, aber praktisch noch nicht in die Erscheinung getretene Wahlgesetz von 1925 setzt 560 Abgeordnete fest und hat auch die sonstigen Bestimmungen abgeändert; es dürfte für die nächsten Wahlen wieder in abgeänderter Form zur Anwendung gelangen.

    Am 6. April 1924 wurden folgende Stimmen abgegeben: Die Regierungsgruppe erhielt 4,6 Mill. Stimmen, Splitterparteien dagegen nur 30.000-646.000 Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 81,8%. Dieses Ergebnis bedeutete aber einen vollkommenen Sieg Mussolinis.

    Quelle: W. Müller, Der Faschismus als soziale Wirtschaftsmacht
    Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1928
    Fachliteraturhinweise:

    Benito Mussolini - Lo Stato Corporativo 1933


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    Kooperative Wirtschaftspolitik, neuer Korporatismus und Wirtschaftsordnung

    Autor: Gäfgen, Gérard
    Datum: 1987
    Schriftenreihe/Nr.: Diskussionsbeiträge - Serie I No. 230
    Verlag: Universität Konstanz, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Statistik, Konstanz


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    Die Korporationen
    Das Gesetz über die Errichtung der korporativen Organe des faschistischen Staates
    Dr. jur. Dr. rer. pol. Fabrizio Maria Apollonj, Rom


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    Monica Fioravanzo
    Die Europakonzeptionen von Faschismus und Nationalsozialismus (1939–1943)


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    F O R S C H U N G S B E R I C H T
    Neokorporatistische Politikentwicklung in Westeuropa


    Politische Verbändeeinbindung und wirtschaftspolitische Strategien im internationalen Vergleich
    Projektbearbeiter: Roland Czada, M.A.
    Projektleiter: Prof. Dr. G. Lehmbruch gefördert von der Stiftung Volkswagenwerk


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    Italienischer Faschismus als ‚Export’-Artikel (1927-1935)
    Ideologische und organisatorische Ansätze zur Verbreitung des Faschismus im Ausland
    von Beate Scholz


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    Geändert von ABAS (12.09.2023 um 18:37 Uhr)
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  3. #3
    Sjard
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    Standard AW: Korporative Wirtschaftspolitik (Wirtschaftsfaschismus) als Erfolgskonzept

    "Reformiert" war das sozialistische Wirtschaftssystem nie, es war eine totalitäre Machtkonzentration der gesamten Wirtschaft unter eine festgefahrene
    Bürokratie in den ehemaligen Ostblockstaaten. Was bis dato in der Weltgeschichte vorher noch niemals da gewesen war.

  4. #4
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Korporative Wirtschaftspolitik (Wirtschaftsfaschismus) als Erfolgskonzept

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Der Faschismus ist ein besonders erfolgreiches wirtschaftpolitisches Instrument und wurde von den Italienern ersonnen. Daher nutzen tiefgruendig informierte und fachkompetente Menschen die Begriffe - Wirtschaftsfaschismus - bzw. - Korporative Wirtschaftspolitik - und fallen nicht auf die ideologisch negative Behaftung des Terminus - Faschismus - herein

    Dieser Strang befasst sich mit der Entstehung des Wirtschaftsfaschismus als Korporative Wirtschaftspolitik und die Entwicklung zur erfolgreichsten Wirtschaftspolitik der Gegenwart. Die Genossen der VR China und Russischen Foederation praktizieren das reformierte sozialistisches Gesellschafts- und Wirtschaftssystem unter strikter Anwendung von Staatskapitalismus, regulierter Marktwirtschaft und der dem westlichen, kapitalistischen System ueberlegenen, Korporativen Wirtschaftspolitik.
    .
    .. welch ein Thema , denn Wirtschaft und Politik sind nicht zu trennen und aus diesem Grunde solltest du mal erst das Buch lesen "Geheimakte NGO`s" , denn da werden auf wirtschaftliche Intrigen , Beeinflussung der Kapitalströme , gewollte wirtschaftliche Zusammenbrüche , gewollte Revolutionen und daraus folgend gewollte Kriege der Bezug genommen und genau erst aus diesem Hintergrund , den du mal erst lernen solltest, kannst du dir einen Thread über Korporative Wirtschaftspolitik erlauben . ...
    .
    .. warum wurde die Gas-Pipeline Nordstream zerstört ? ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  5. #5
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Korporative Wirtschaftspolitik (Wirtschaftsfaschismus) als Erfolgskonzept

    Eine sehr gute Strangeröffnung. Ein völlig verkanntes Thema.

    Korporative Wirtschaftspolitik ist noch vor nationalsozialistischer Wirtschaftspolitik oder Planung anzuwenden.
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  6. #6
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Korporative Wirtschaftspolitik (Wirtschaftsfaschismus) als Erfolgskonzept

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .
    .. welch ein Thema , denn Wirtschaft und Politik sind nicht zu trennen und aus diesem Grunde solltest du mal erst das Buch lesen "Geheimakte NGO`s" , denn da werden auf wirtschaftliche Intrigen , Beeinflussung der Kapitalströme , gewollte wirtschaftliche Zusammenbrüche , gewollte Revolutionen und daraus folgend gewollte Kriege der Bezug genommen und genau erst aus diesem Hintergrund , den du mal erst lernen solltest, kannst du dir einen Thread über Korporative Wirtschaftspolitik erlauben . ...
    .
    .. warum wurde die Gas-Pipeline Nordstream zerstört ? ..
    Mal ehrlich: Musst du hier so reingrätschen? Mit NGOs und Nordstream?
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
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  7. #7
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Korporative Wirtschaftspolitik (Wirtschaftsfaschismus) als Erfolgskonzept

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Mal ehrlich: Musst du hier so reingrätschen? Mit NGOs und Nordstream ?
    .. hängt doch alles miteinander verbunden .. Wirtschaft ist Politik und die Politik bestimmt die Wirtschaft und genau daraus folgern die Kriege .. also darf man nie etwas einzeln sehen und betrachten .. es sei denn dein kleiner Nachbarbetrieb der Friseur hat Pleite angemeldet ..
    .
    .
    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    reformierte sozialistisches Gesellschafts- und Wirtschaftssystem unter strikter Anwendung von Staatskapitalismus, regulierter Marktwirtschaft .
    .. durchleuchte doch mal nur diesen Satz ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  8. #8
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Korporative Wirtschaftspolitik (Wirtschaftsfaschismus) als Erfolgskonzept

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    "Reformiert" war das sozialistische Wirtschaftssystem nie, es war eine totalitäre Machtkonzentration der gesamten Wirtschaft unter eine festgefahrene
    Bürokratie in den ehemaligen Ostblockstaaten. Was bis dato in der Weltgeschichte vorher noch niemals da gewesen war.
    Die Russen und Chinesen haben das sozialistische Gesellschafts- und Wirtschaftssystem erfolgreich reformiert. Als westlich fehlkonditionierter, verblendeter, dummer, unterwuerfiger Systemling des unreformierbaren kapitalistischen Ausbeutersystems, streitest Du das selbstverstaendlich ab.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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    (Sheriff von Nottingham)

  9. #9
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Korporative Wirtschaftspolitik (Wirtschaftsfaschismus) als Erfolgskonzept

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. hängt doch alles miteinander verbunden .. Wirtschaft ist Politik und die Politik bestimmt die Wirtschaft und genau daraus folgern die Kriege .. also darf man nie etwas einzeln sehen und betrachten .. es sei denn dein kleiner Nachbarbetrieb der Friseur hat Pleite angemeldet ..
    .
    . .. durchleuchte doch mal nur diesen Satz ..
    Ich bin nicht der Nachhilfelehrer fuer lernbehinderte Sonderschueler_Innen und bzw. penetrante, strunzdumme Schwatzlisen wie Dich.

    Du koennstest Dir zumindest die von mir gelinkten PDF Dossiers runterladen, lesen und versuchen zu verstehen.
    Vielleicht gelingt Dir dann sogar die Korporative Wirtschaftspolitik nicht mehr in bester " demokratischer " Manier
    entweder wahlweise in die " rechte " oder " linke " Schublade des politisch verpoenten " Faschismus " zu stecken.
    Geändert von ABAS (12.09.2023 um 18:55 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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    (Sheriff von Nottingham)

  10. #10
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    Standard AW: Korporative Wirtschaftspolitik (Wirtschaftsfaschismus) als Erfolgskonzept

    Genosse Ab... 5 setzen!

    Faschismus an der Macht ist die offene, terroristische Diktatur
    der reaktionärsten, chauvinistischsten,
    am meisten imperialistischen Elemente des Finanzkapitals.

    Dimitroff
    bulgarischer Kommunist

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