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Thema: Was jeder Smartphone Nutzer wissen sollte:

  1. #241
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    AW: Was jeder Smartphone Nutzer wissen sollte:

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Super Beitrag, geht mir genauso! Redet man mit Dritten, was man eventuell kaufen will, schon kommen Angebote rein, nach 30 Minuten.

    Gefahr in den Schulen
    Daten von Schülern in Händen von US-Geheimdiensten
    Von Oliver Schubert14. Mai 2022 Aktualisiert: 14. Mai 2022 11:32

    Baden-Württemberg will den Cloud-Dienst von Microsoft abschaffen. Auch Österreich fürchtet um seine digitale Souveränität und Selbstbestimmung.
    Die Dominanz von Microsoft und Google in Klassenzimmern stößt auf Kritik, weil es zahlreiche datenschutzrechtliche Probleme gibt.

    So fordert der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit[Links nur für registrierte Nutzer] Dr. Stefan Brink, die Abschaffung des Cloud-Dienstes Microsoft (MS) 365.
    Noch härter ist die Forderung, des BRD Datenschutz Beauftragten, das alle Beamten, Öffentlicher Dienst, Institutionen, die Spionage Sozialmedia accounts abschaffen, wie twitter, facebook, instagram. Weigerund der Dummen, beim Auswärtigem Amte, Bearbock Verblödung, Bundeswehr, Innenministerium, weil süchtig ist auf "likes". Alternativen, sind inzwischen entwickelt, auf EU Rechnern.
    Die Schnüffelei des Staates und seiner Vasallen und Aufpasser durchdringt inzwischen unser gesamtes Privatleben…denn ein Privatleben soll es nicht mehr geben.

    Geheimdienste wissen immer mehr über uns; das juckt vielleicht Hänschen Müller wenig, wird aber sofort relevant und akut, wenn Hänschen Scheiße baut, kriminell wird, oder politisch unkorrekte Positionen in der Öffentlichkeit, oder in Foren einnimmt.

    Eine von vielen Möglichkeiten, bilden diese „Cloud“-Speicher irgendwo im Nirgendwo, für bestimmte Berufsgruppen und Betriebe vielleicht von Vorteil, weil Handhabung und Zugriff auf große Datenmengen schneller gehen. Für mich ein Unding, was gehen Geheimdienste meine intimsten Dinge an? Dafür gibt es USB-Sticks, - was denn sonst?

    Aber es geht immer weiter mit der Schnüffelei. Vor ein paar Monaten kaufte ich mir einen etwas besseren Fotoapparat mit ’zig Extras.
    Wer beschreibt mein Erstaunen, als ich versuchte, die fotografierten Bilder mal eben auf USB - Stick zu speichern, wie ich es seit Jahren gewohnt war!

    Es ging nicht. Die Ursache? Ich sollte mir erst eine spezielle Software aus dem Internet herunterladen, dann würden die Bilder abgespeichert werden. Warum das?
    Hätten dann fähige, technisch versierte Leute Zugriff auf meine Fotos im Netz? Denn der PC von heute ist ja non stop mit dem Internet verbunden

    Es langte mir mal wieder. Lösung: Ich nehme jetzt den Speicher-Chip (2 GB) einfach aus dem Fotoapparat und stecke ihn in den PC.
    #
    Wohin driftet all das letztendlich? Werden wir zum gläsernen Menschen? „1984“ ist bereits allgegenwärtig!


  2. #242
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Was jeder Smartphone Nutzer wissen sollte:

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Die Schnüffelei des Staates und seiner Vasallen und Aufpasser durchdringt inzwischen unser gesamtes Privatleben…denn ein Privatleben soll es nicht mehr geben.
    ......

    Es ging nicht. Die Ursache? Ich sollte mir erst eine spezielle Software aus dem Internet herunterladen, dann würden die Bilder abgespeichert werden. Warum das?
    Hätten dann fähige, technisch versierte Leute Zugriff auf meine Fotos im Netz? Denn der PC von heute ist ja non stop mit dem Internet verbunden

    Es langte mir mal wieder. Lösung: Ich nehme jetzt den Speicher-Chip (2 GB) einfach aus dem Fotoapparat und stecke ihn in den PC.
    #
    Wohin driftet all das letztendlich? Werden wir zum gläsernen Menschen? „1984“ ist bereits allgegenwärtig!
    APPS, Software runterladen, früher Anti Viren Programme, sind Alles Spione Software, wohin unbekannt.

  3. #243
    \o/
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    Standard AW: Was jeder Smartphone Nutzer wissen sollte:

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Die Schnüffelei des Staates und seiner Vasallen und Aufpasser durchdringt inzwischen unser gesamtes Privatleben…denn ein Privatleben soll es nicht mehr geben.

    Geheimdienste wissen immer mehr über uns; das juckt vielleicht Hänschen Müller wenig, wird aber sofort relevant und akut, wenn Hänschen Scheiße baut, kriminell wird, oder politisch unkorrekte Positionen in der Öffentlichkeit, oder in Foren einnimmt.

    Eine von vielen Möglichkeiten, bilden diese „Cloud“-Speicher irgendwo im Nirgendwo, für bestimmte Berufsgruppen und Betriebe vielleicht von Vorteil, weil Handhabung und Zugriff auf große Datenmengen schneller gehen. Für mich ein Unding, was gehen Geheimdienste meine intimsten Dinge an? Dafür gibt es USB-Sticks, - was denn sonst?

    Aber es geht immer weiter mit der Schnüffelei. Vor ein paar Monaten kaufte ich mir einen etwas besseren Fotoapparat mit ’zig Extras.
    Wer beschreibt mein Erstaunen, als ich versuchte, die fotografierten Bilder mal eben auf USB - Stick zu speichern, wie ich es seit Jahren gewohnt war!

    Es ging nicht. Die Ursache? Ich sollte mir erst eine spezielle Software aus dem Internet herunterladen, dann würden die Bilder abgespeichert werden. Warum das?
    Hätten dann fähige, technisch versierte Leute Zugriff auf meine Fotos im Netz?

    Es langte mir mal wieder. Lösung: Ich nehme jetzt den Speicher-Chip (2 GB) einfach aus dem Fotoapparat und stecke ihn in den PC.
    #
    Wohin driftet all das letztendlich? Werden wir zum gläsernen Menschen? „1984“ ist bereits allgegenwärtig!
    Glückwunsch zu 15 Jahren HPF. Beachtlich, beachtlich.
    Erstmal vorneweg, ich halte mich für nicht sonderlich interessant fürs Ausspäher. Denke ich.

    Aber die Masse machts, die Algorithmen sind mittlerweile so perfekt das Alles, Jedes und Jeder getrackt wird.
    Alles wird verwertet, hier ist man in keiner Sekunde unbeobachtet. Selbst wenn man versucht dem zu entkommen ist es schon zu spät.
    Google und Co. sind besser als wir uns es vorstellen können. Leider.

    Wenn ich jetzt mit meiner 600 km entfernten Tochter ein bestimmtes Thema berede, kann ich damit rechnen das ich genau dazu am NB was sehe.
    Normal ist das nicht, naja eigentlich doch.

    Gruselig das ganze. Die (zu)spät geborenen kümmert das aber einen Scheißdreck.
    Mal sehen wenn die Masse auf RFID-Chips abfährt.

    Waren so meine wirren Gedanken.
    Wolle.
    Geändert von wolleDD (14.05.2022 um 21:19 Uhr) Grund: viel
    --
    Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
    „Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“

  4. #244
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Was jeder Smartphone Nutzer wissen sollte:

    Zitat Zitat von wolleDD Beitrag anzeigen
    Glückwunsch zu 15 Jahren HPF. Beachtlich, beachtlich.
    Erstmal vorneweg, ich halte mich für nicht sonderlich interessant fürs Ausspäher. Denke ich.

    Aber die Masse machts, die Algorithmen sind mittlerweile so perfekt das Alles, Jedes und Jeder getrackt wird.
    Alles wird verwertet, hier ist man in keiner Sekunde unbeobachtet. Selbst wenn man versucht dem zu entkommen ist es schon zu spät.
    Google und Co. sind besser als wir uns es vorstellen können. Leider.

    Wenn ich jetzt mit meiner 600 km entfernten Tochter ein bestimmtes Thema berede, kann ich damit rechnen das ich genau dazu am NB was sehe.
    Normal ist das nicht, naja eigentlich doch.

    Gruselig das ganze. Die (zu)spät geborenen kümmert das aber einen Scheißdreck.
    Mal sehen wenn die Masse auf RFID-Chips abfährt.

    Waren so meine wirren Gedanken.
    Wolle.
    Jetzt wollen die mit der Chatkontrolle auch noch den letzten privaten Raum im Netz, unsere privaten Nachrichten durch Algorithmen überwachen.

    Wenn die das durchkriegen wird die Horrorvision 1984 endgültig wahr.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  5. #245
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Was jeder Smartphone Nutzer wissen sollte:

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Die Schnüffelei des Staates und seiner Vasallen und Aufpasser durchdringt inzwischen unser gesamtes Privatleben…denn ein Privatleben soll es nicht mehr geben.

    Geheimdienste wissen immer mehr über uns; das juckt vielleicht Hänschen Müller wenig, wird aber sofort relevant und akut, wenn Hänschen Scheiße baut, kriminell wird, oder politisch unkorrekte Positionen in der Öffentlichkeit, oder in Foren einnimmt.

    Eine von vielen Möglichkeiten, bilden diese „Cloud“-Speicher irgendwo im Nirgendwo, für bestimmte Berufsgruppen und Betriebe vielleicht von Vorteil, weil Handhabung und Zugriff auf große Datenmengen schneller gehen. Für mich ein Unding, was gehen Geheimdienste meine intimsten Dinge an? Dafür gibt es USB-Sticks, - was denn sonst?

    Aber es geht immer weiter mit der Schnüffelei. Vor ein paar Monaten kaufte ich mir einen etwas besseren Fotoapparat mit ’zig Extras.
    Wer beschreibt mein Erstaunen, als ich versuchte, die fotografierten Bilder mal eben auf USB - Stick zu speichern, wie ich es seit Jahren gewohnt war!

    Es ging nicht. Die Ursache? Ich sollte mir erst eine spezielle Software aus dem Internet herunterladen, dann würden die Bilder abgespeichert werden. Warum das?
    Hätten dann fähige, technisch versierte Leute Zugriff auf meine Fotos im Netz? Denn der PC von heute ist ja non stop mit dem Internet verbunden

    Es langte mir mal wieder. Lösung: Ich nehme jetzt den Speicher-Chip (2 GB) einfach aus dem Fotoapparat und stecke ihn in den PC.
    #
    Wohin driftet all das letztendlich? Werden wir zum gläsernen Menschen? „1984“ ist bereits allgegenwärtig!
    Ja, eigentlich will.man nur seinen PC, Tablet, Notebook, Smartphone, Smartwatch, Fernseher,.Auto synchronisieren aber das geht alles per Glasfaser quer durch den atlantischen Ozean.

    Krass. Eigentlich könnte man das lokal aufziehen. Die Geräte müssten sich einfach untereinander mit Nahbereichsfunk verständigen können.

    Aber das wollte die Industrie nicht!
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  6. #246
    GESPERRT
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    Standard AW: Was jeder Smartphone Nutzer wissen sollte:

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Als ehem. Amateurfunker und HF-Techniker kann ich das bestätigen. HF-Felder aller Art nehmen in ihrer Stärke immer mehr zu.
    Das war schon in den Bändern bei 950 MHz und 1800……1900 MHz so.

    Derzeit wird es bei 5 GHz in etwa so sein, wie die Feldstärke eines UHF 10mW Senders in 10cm bis 20cm Abstand (drahtloser Kopfhörer)

    Das ist eine praktische Erfahrung; mein HF-Feldstärkemesser (30…..3000 MHz) geht in den roten Bereich, wenn ich mich ca. 20cm vom Sender meines drahtlosen Kopfhörers (863 MHz) befinde.

    Trete ich auf den Balkon, wird die Anzeige des Messgerätes ebenfalls rot. Auf dem Nachbardach steht ein Telefonrelais (1800….1900MHz), ca. 15W Sendeleistung…die digitale Modulation stört bis in den Empfangsbereich meines drahtlosen Kopfhörers (863 MHz) hinein – und der liegt weitab vom Sendebereich des Relais.

    Bei 5 GHz wird der Effekt noch stärker werden, denn für einen unterbrechungsfreien Betrieb in der Bewegung, innerhalb von Gebäuden, muss der Abstand der Sendestationen weiter verringert werden!
    Schon jetzt erwärmt sich das Gehirn eines Handy-Nutzers, wenn er in einer Tiefgarage telefoniert und das Handy auf max. Sendeleistung geht (meist 500mW), um die Verbindung noch aufrecht zu erhalten.

    Diese Hochfrequenz Belastungen werden wohl kurz – und mittelfristig keine relevante Rolle spielen – langfristig sind Spätfolgen aber nicht auszuschließen, zumal das ganze Thema erst seit ca. 20 Jahren von Bedeutung ist.
    OK- Danke für die sachkundige Information.

  7. #247
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    Standard AW: Was jeder Smartphone Nutzer wissen sollte:

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    (...)

    Aber es geht immer weiter mit der Schnüffelei. Vor ein paar Monaten kaufte ich mir einen etwas besseren Fotoapparat mit ’zig Extras.
    Wer beschreibt mein Erstaunen, als ich versuchte, die fotografierten Bilder mal eben auf USB - Stick zu speichern, wie ich es seit Jahren gewohnt war!

    Es ging nicht. Die Ursache? Ich sollte mir erst eine spezielle Software aus dem Internet herunterladen, dann würden die Bilder abgespeichert werden. Warum das?
    Hätten dann fähige, technisch versierte Leute Zugriff auf meine Fotos im Netz? Denn der PC von heute ist ja non stop mit dem Internet verbunden

    Es langte mir mal wieder. Lösung: Ich nehme jetzt den Speicher-Chip (2 GB) einfach aus dem Fotoapparat und stecke ihn in den PC.
    #
    Wohin driftet all das letztendlich? Werden wir zum gläsernen Menschen? „1984“ ist bereits allgegenwärtig!
    Das mit dem Fotoapparat ist längst nicht so geheimnisvoll, wie du es jetzt darstellen möchtest.

    Logischerweise hat jeder Kamera-Hersteller sein ganz eigenes Protokoll für den Datentransfer von der Kamera auf den PC, weil nämlich je nach Hersteller und Modell weitere Daten - beispielsweise die Raw Photo Daten - auf die herstellerspezifische Software auf dem PC übertragen werden. Jeder Hersteller hat nämlich seine ganz eigene Farbmetrik.

    Der eigentliche Hintergedanke dabei ist die nachträgliche Fotobearbeitung mit einem ebenfalls herstellerspezifischen PC-Programm wie beispielsweise Nikon View für die Nikon-Kameras (dies nur stellvertretend für einen Kamerahersteller genannt).

    Mit diesem Problem ärgere ich mich schon seit meiner ersten Digitalknipse aus dem Jahr 2000 (Nikon Coolpix 990) herum, bei der die Übertragung von Kamera auf den PC nur mit einem speziellen PC-Programm funktionierte, mal vom ganzen Ärger mit den verschiedenen Mikro-USB-Steckernormen abgesehen.

    Seit damals gilt auch für mich die einfachste Lösung: Speicherkarte aus der Kamera nehmen, in einen Adapter am PC stecken und die JPGs ganz einfach rüberziehen.

    Alles nur halb so geheimnisvoll....

  8. #248
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Was jeder Smartphone Nutzer wissen sollte:

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Das mit dem Fotoapparat ist längst nicht so geheimnisvoll, wie du es jetzt darstellen möchtest.

    Logischerweise hat jeder Kamera-Hersteller sein ganz eigenes Protokoll für den Datentransfer von der Kamera auf den PC, weil nämlich je nach Hersteller und Modell weitere Daten - beispielsweise die Raw Photo Daten - auf die herstellerspezifische Software auf dem PC übertragen werden.
    Das wäre mir neu. Welche speziellen Protokolle sollen das sein?


    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Jeder Hersteller hat nämlich seine ganz eigene Farbmetrik.

    Der eigentliche Hintergedanke dabei ist die nachträgliche Fotobearbeitung mit einem ebenfalls herstellerspezifischen PC-Programm wie beispielsweise Nikon View für die Nikon-Kameras (dies nur stellvertretend für einen Kamerahersteller genannt).
    Du kannst die Bilder mit jeder Software bearbeiten. Unabhängig von der Kamera.

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Mit diesem Problem ärgere ich mich schon seit meiner ersten Digitalknipse aus dem Jahr 2000 (Nikon Coolpix 990) herum, bei der die Übertragung von Kamera auf den PC nur mit einem speziellen PC-Programm funktionierte, mal vom ganzen Ärger mit den verschiedenen Mikro-USB-Steckernormen abgesehen.

    Seit damals gilt auch für mich die einfachste Lösung: Speicherkarte aus der Kamera nehmen, in einen Adapter am PC stecken und die JPGs ganz einfach rüberziehen.

    Alles nur halb so geheimnisvoll....
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  9. #249
    Mitglied
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    Standard AW: Was jeder Smartphone Nutzer wissen sollte:

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Das wäre mir neu. Welche speziellen Protokolle sollen das sein?
    Standard-Protokolle, aber mit herstellerspezifischen Zusätzen für das Herunterladen von Raw-Fotos, Kamera-Daten usw.

    Es hängt wohl auch vom jeweiligen Betriebssystem ab, ob durch einfaches Kabel-Einstecken der PC die Kamera erkennt und Zugriff auf die Fotos auf der Kamera gewährt oder auch nicht.

    Bei meinem iMac oder iPad beispielsweise funktioniert das nicht nur durch Kabel-Einstecken. Damit kann ich zwar JPGs runterladen, aber keine RAW-Daten.

    Protokolle:

    [B]Für Kamera-Schnittstellen gibt es einschlägige Standards von verschiedenen Standardisierungsgremien. Zu nennen sind die Automated Imaging Association (AIA), die European Machine Vision Association ( EMVA) und die japanische JIIA. Daneben sind einige Schnittstelle-Standards zu nennen: CameraLink, das, ebenso wie GigE Vision, von der AIA verwaltet wird, USB3 Vision und CoaXpress, das von der JIIA unterstützt wird.

    Wenn diese Überspielerei so universell einfach wäre, würden die Hersteller sicher nicht noch jeder Kamera eine CD beilegen, sondern das Geld sparen.

    Fotos übertragen mittels mitgelieferter Software
    Wenn Sie eine neue Digitalkamera anschaffen, ist im Lieferumfang in der Regel auch eine Software zum Übertragen der Fotos enthalten. Die installieren Sie auf dem PC. Mit dem Installations-Assistenten lässt sich das meist komfortabel erledigen. Die Bedienung zum Herunterladen der Fotos ist bei den meisten Programmen einfach und intuitiv bedienbar.
    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Du kannst die Bilder mit jeder Software bearbeiten. Unabhängig von der Kamera.
    Ja, aber sobald es etwas komfortabler sein soll und man mit den Raw-Daten arbeiten möchte, sind die allgemeinen Programme überfordert.

  10. #250
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    Standard AW: Was jeder Smartphone Nutzer wissen sollte:

    Zitat Zitat von wolleDD Beitrag anzeigen
    Glückwunsch zu 15 Jahren HPF. Beachtlich, beachtlich.
    Erstmal vorneweg, ich halte mich für nicht sonderlich interessant fürs Ausspäher. Denke ich.

    .
    Du wurdest mit Höcke gesehen ...

    Jetzt wurden noch Leute mit über 90 Jahren wegen Betätigung (Vom österr. Straftatbestand Wiederbetätigung abgeleitet) vor ein Gericht gebracht.

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