Alles verstehen zu wollen ist nicht gut, schau dir die Gutachter von Pädophilen an! Um etwas zu verstehen, musst du dazu werden. Einen Kannibalen kann man nur verstehen lernen, wenn man seine Mutti isst ... oder die eines anderen. Einen Wahnsinnigen zu verstehen gelingt auch nicht, wenn man alle Bücher über Psychopathie studiert hat und um eine Frau zu verstehen, reicht selbst einmal Frau zu sein nicht aus. Umso länger du etwas studierst, weil du es begreifen willst, desto mehr wirst du selbst dazu ... ganz automatisch. Einer, der z.B. besagte Pädophile versteht, wird sie immer verteidigen, denn er denkt mittlerweile selbst wie sie ... .
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
"Verstehen zu wollen" ist sicher übertrieben, aber das Leben ist manchmal wie eine lange Reise. Wenn man überall nur die Augen richtig aufmacht, dann sieht man Vieles, auch ohne es explizit "zu wollen".
Wenn man dann noch zur Selbstbeobachtung neigt und nicht allzu vergesslich ist, kommt man sich sicher oft auch ein bisschen irre vor. Aber besser irre, als doof. Oder auch: besser ein sehender Irrer als ein blinder Doofer.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Klage eingereicht: Google soll Whatsapp-Nachrichten mitgelesen haben
Mehrere US-Bundesstaaten haben eine weitere Klage gegen Googles Missbrauch seiner Monopolstellung eingereicht. Auch Facebook spielt darin eine Rolle.
Artikel veröffentlicht am
17. Dezember 2020, 11:32 Uhr
, Friedhelm Greis
"Schlaue Google-Ingenieure im sonnigen Mountain View"
"Schlaue Google-Ingenieure im sonnigen Mountain View" (Bild: Friedhelm Greis/Golem.de)
Der US-Suchmaschinenkonzern Google soll mit Facebook eine Vereinbarung zum Zugriff auf die Inhalte von Whatsapp-Nutzern getroffen haben. Das geht aus einer Klageschrift hervor, die der US-Bundesstaat Texas zusammen mit zehn weiteren Bundesstaaten eingereicht hat. Darin wird Google vorgeworfen, "wiederholt und auf unverschämte Weise Wettbewerbsrecht und Verbraucherschutzgesetze verletzt zu haben". Der texanische Generalstaatsanwalt Ken Paxton twitterte: "Dieser Internetgoliath nutzte seine Macht, um den Markt zu manipulieren, den Wettbewerb zu zerstören und SIE, den Verbraucher, zu schädigen." Google schädige auch die Internetseiten von Medien, die die Nutzer besuchten. [Links nur für registrierte Nutzer]
Der [Links nur für registrierte Nutzer]) zufolge unterstützen neben Texas noch die Bundesstaaten Arkansas, Idaho, Indiana, Kentucky, Mississippi, Missouri, Nord- und Süd-Dakota sowie Utah die Initiative.........................
Kooperation mit Facebook
Um seine Monopolstellung zu erhalten, soll Google auch mit dem Konkurrenten Facebook zusammengearbeitet haben. So wird auf Seite 57 der Klage behauptet: "Beispielsweise unterzeichnete Facebook kurz nach der Übernahme von Whatsapp im Jahr 2015 eine exklusive Vereinbarung mit Google, die Google den Zugriff auf Millionen von Ende-zu-Ende-verschlüsselten Whatsapp-Nachrichten, Fotos, Videos und Audiodateien von Amerikanern gewährt."
Kein Wunder also das ich soviel Werbung mit einer fetten Auswahl an Sexspielzeugen nach Hause erhalte.
An den modernen Gemälden ist nur noch eins verständlich: die Signatur.
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Alles Spionage Apps
Erstaunlich: Jede App ein Standort-Schnüffler
Forscher entdecken Standort-Tracker in 450 von 450 untersuchten Android-Apps. Von digital pioneers
Veröffentlicht am 6. Februar 2021 von Red.
(Auszugsweise)
Eine neue Studie fördert erschreckende Ergebnisse zutage: Ausnahmslos alle untersuchten Smartphone-Apps enthielten einen oder mehrere Location-Tracker – darunter sogar inzwischen verbotene.
In einer neuen Studie unter der Regie des VPN-Anbieters Express VPN zeichnen Sicherheitsexperten ein Bild der globalen Standortüberwachung, das die meisten wohl nicht erwartet hätten. Alle 450 untersuchten Smartphone-Apps aus Googles Playstore enthielten Location-Tracker.
Die betroffenen Apps kommen weltweit auf mindestens 1,7 Milliarden Downloads. Selbst in Apps, die sich gezielt an ein europäisches Publikum richten und die damit originär den Regelungen der Europäischen Datenschutzgrundverordnung DSGVO unterliegen, wurden die Forscher fündig. [Links nur für registrierte Nutzer]
Einst Anführer einer Moped-Gang!
dd
Alles Spionage: der letzte aufrechte Mann, der google, facebook Überwachung auch der Politiker verbieten wollte, mit ihren accounts, wurde umgehend entlassen
Johannes Caspar hört auf: Und wer legt sich jetzt mit Google und Facebook an?
Johannes Caspar hat nie die Auseinandersetzung mit IT-Konzernen wie Google oder Facebook gescheut. Doch ausgerechnet die DSGVO hat den scheidenden Datenschützer ausgebremst.
Ein Interview von Christiane Schulzki-Haddouti veröffentlicht am
28. Juni 2021, 9:00 Uhr
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Der Hamburgische Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar hört nach 12 Jahren auf.
Das europäische Politmagazin Politico zählte den scheidenden Hamburgischen Datenschutzbeauftragten Johannnes Caspar zu den wichtigsten Persönlichkeiten in Europa, weil er die Durchsetzung von Datenschutzrecht gegenüber US-Konzernen wie Google und Facebook anschob. Datenschutz sei für ihn jedoch mehr als das Auslegen bestimmter Paragrafen, sagte Caspar im Interview mit Golem.de.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Telefon-Überwachung per GSM (lange vor den Smartphones)
[Links nur für registrierte Nutzer]
Ach Eri, dass hat ja nun weniger mit dem nicht wollen, sondern eher mit dem nicht klarkommen zu tun. Fakt ist, um so älter, um so weniger kommen sie mit der modernen Technik klar.
Ein Smartphone ist eine feine Sache. Mittlerweile benutze ich meinen Laptop nur noch ganz selten, bis gar nicht. Ich mache alles übers Smartphone, hier im HPF schreiben, googeln, einkaufen, Nachrichten lesen WhatsApp und vieles mehr. Ist schön alles in einem kleinen Gerät zu haben, dass in die Hosentasche passt.
Mir doch egal, ob die mich ausspionieren. Ich habe nix zu verbergen, führe nur ein langweiliges Spießertumleben.
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