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Im Zuge der des Wochenendmopedfahrverbotes hat sich das Umweltbundesamt bemüht eine Studie in Auftrag zu geben, welche sich scheinbar mit der Lärmentwicklung bei 8Kraft-)Fahrzeugen beschäftigt - Ergebnis 3 Autos und 3 NMotorräder waren "zu laut".

Wobei es doch seltsam ist - scheinbar ist es so, dass das KBA (´mal wieder) Fahrzeuge zulässt, welche entsprechenden Lärm emittieren - also stellt sich doch die Frage - was soll diese Studie und das damit verbrannte Geld, wenn vom Gesetzgeber bzw. dessen untergeordnete Behörden (und dazu zählt nun einmal das Umweltbundesamt) daf+ür Sorge getragen wird, dass Prüfwerte nicht das Papier wert sind auf welchem man diese druckt. Hatten wir doch bei dem weltweiten VW-Betrug der Abgasmanipulation schon einmal - und, Frage an das Umweltbundesamt: Nix gelernt, schade.

Man kann diese Studie wohl nur unter einem Gesichtspunkt sehen - auch wenn sich der Andy aus dem Bayernlande noch sträubt - man bereit hier politisch-behördlich das Fahrverbot für Mopeds am Wochenende vor und wird auch bei "normale" Kraftfahrzeuge (welche, egal ob nun Moped oder Auto alle legal zugelassen und nicht manipuliert sind) mit dem Gedanken spielen deren Betrieb zu unterbinden.

Wäre man jetzt eine Verschwörungstheoretiker könnte man sagen - nachdem maßloses subventionieren noch nicht hilft, nachdem das maßlose gewähren von Privilegien noch wenig hilft - greift man eben nun zu diesem Mittel - dann kann man Strecken für Fahrer von Verbrennerfahrzeugen mit der Begründung "Lärmschutz" sperren und den Deutschen auf das e-Kfz zu zwingen. So abwägig?