Fällt etwas auf? Die Farben sollen weis machen, dass Europa aktuell brennt. So kann man Klima-Stimmung mit Farbgebung machen.
[Links nur für registrierte Nutzer]
---
Fällt etwas auf? Die Farben sollen weis machen, dass Europa aktuell brennt. So kann man Klima-Stimmung mit Farbgebung machen.
[Links nur für registrierte Nutzer]
---
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Der Mensch ist an allem schuld, besonders der deutsche Mensch...
M.E. eine rein politische "Feststellung" !
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
.
*** „Jetzt schlägt das Klima zurück“ ***.
... die drei Gründe für die weltweit verheerenden Flammen sind, bei denen oft Brandstiftung, eine weggeworfene Zigarettenkippe oder ein Blitzeinschlag die Auslöser sein können. ...
.
... [Links nur für registrierte Nutzer] ...
.
... über die vernachlässigte Pflege der Wälder und Natur in diesen asozialen Ländern redet aber keiner .. ....
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Es geht nur um Geld stehlen, noch nie um etwas Anderes, wie der Greenpeace Gründer später selbst erklärte. Das wurde als Geschäftsmodell von Gangstern übernommen. Organisiertes Verbrechen, mit Geldwasch Projekten im Ausland und Projekten die nie existierten, nur Fotos gibt es.
siehe auch: BMZ; UN Mafia wo man nur bis zu Greta Geld stiehlt. Frithjof Finkbeiner: die totale Mafia, bis zu diesem Artikel in Stern und Die Zeit. Verloren die Sponsoren, die ohne jede Kontrolle, hohe Geldsummen, auch Steuergelder in diese Betrugs Projekte der Deutschen Minister, lange Zeit pumpten
Plant for the Planet: Der Märchenwald
Seite 2/5: Eine Erzählung, die überzeugend klingt
In der Umweltszene wird Finkbeiner erfolgreich. Er findet in den folgenden Jahrzehnten Zugang zu einer Gruppe von berühmten Deutschen, die in der Umwelt- und Entwicklungspolitik tonangebend sind: Klaus Töpfer, der auch Entwicklungschef der UN war, dessen Nachfolger Achim Steiner und dem heutigen Entwicklungsminister Gerd Müller. Seit 2019 ist Frithjof Finkbeiner nicht mehr im Vorstand von PftP, tritt aber weiterhin als Stifter auf. Sein Sohn Felix vertritt nun den Vorstand, schließt neue Partnerschaften mit Unternehmen und wirbt am World Economic Forum für mehr Bäume auf der Welt
[Links nur für registrierte Nutzer]
Der Totale Mafia Club, natürlich erneut das BMZ, GIZ
NGOs: Die Scheinheiligen kassieren ab (2) – atmosfair
NGOs mit ideologischer Agenda werden mit Steuergeldern gepampert, und das nicht zu knapp. Wie die „Klimaschutzorganisation“ atmosfair.
Bisher konnte gezeigt werden, dass 779 Mitglieder des eingetragenen Vereins Germanwatch mehr als 3 Millionen Euro Steuergelder „abgreifen“. Mit diesen Einnahmen aus Steuergeldern betreibt er das, was die einen als Information und Aktivismus, die anderen als Agitation und Propaganda bezeichnen.....
atmosfair
Wer den Klimawandel nicht nur als Tatsache feststellt, sondern ihn bekämpfen will, dessen naheliegendes Geschäftsmodell liegt in dem Verkauf von „Kampfmitteln“. Ein interessantes Betätigungsfeld ist dabei die Kompensationsindustrie, die kaufmännisch gesehen besonders lohnenswert ist, weil sie laufende Einnahmen generiert.
Hier nun kommt die gemeinnützige GmbH atmosfair ins Spiel. Was ist atmosfair? [Links nur für registrierte Nutzer]
„atmosfair gGmbH ist eine gemeinnützige Klimaschutzorganisation mit Sitz in Berlin, entstanden aus einem Forschungsprojekt des Bundesumweltministeriums und einer Gemeinschaftsinitiative des Reiseveranstalterverbandes forum anders reisen und der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch in 2004.
„Die Wissenschaft“ ist das neue Orakel von Delphi
Prominente werben für atmosfair, neben Eckart von Hirschhausen auch Die Toten Hosen und Die Ärzte. Auf der Homepage strahlt einem das Logo des Bundesumweltministeriums entgegen und signalisiert, dass es sich um eine quasi öffentliche Einrichtung (sprich: vertrauenswürdig) handelt. Hinzu kommen das Foto des ehemaligen Umweltministers Töpfer mit Hinweis auf seine UN-Tätigkeit sowie des sehr bekannten Prof. Mojib Latif aus Kiel (GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel; Präsident, Deutsche Gesellschaft CLUB OF ROME; Vorstandsvorsitzender, Deutsches Klima-Konsortium) und Prof. Graßl, ehemals Direktor des Max-Planck-Instituts für Meteorologie. Diese Herren sind Schirmherren und vermitteln neben der Internationalität (siehe UN) auch den notwendigen „touch of science“. Wie bereits in dem von Steffen Meltzer herausgegeben Buch „[Links nur für registrierte Nutzer] ausgeführt, hat „die Wissenschaft“ heute den Platz eingenommen, den früher Gott und noch früher das Orakel von Delphi innehatte:
Schaut man sich den Internetauftritt von atmosfair weiter an, stellt man fest, dass der Fachbeirat aus insgesamt vier Leuten besteht:
dem Leiter Unterabteilung IK I, Internationales im Bundesumweltministerium: Finanzierung des internationalen Klimaschutzes, Internationale Klimaschutzinitiative;
einer Referatsleiterin am Bundesumweltministerium (BMU), Referat IK II 5 „Grundsatzfragen der Europäischen Klima- und Energiepolitik; Neue Marktmechanismen“;
dem politischen Geschäftsführer von Germanwatch. Nicht näher erläutert ist, was ein „politischer Geschäftsführer“ ist, möglicherweise so etwas wie ein technischer Geschäftsführer in anderen Unternehmen.
Weiterer Fachbeirat ist der Stiftungsgründer und Vorsitzende der Stiftung Zukunftsfähigkeit, die als alleinige Gesellschafterin die gGmbH-Anteile von atmosfair hält; dieser ist zurzeit auch Vorstandsvorsitzender von [Links nur für registrierte Nutzer].
...........................
Geschäfte, die nicht ans Licht kommen sollen
Richtig drollig aber ist das Verhalten des Bundesumweltministeriums. Auf der Grundlage des Umweltinformationsgesetzes wurden dort die konkreten Messdaten mit Hinweis auf die erfolgte öffentliche Förderung angefragt. Knapp innerhalb der gesetzlich vorgeschrieben Frist kam die Antwort:
„…vielen Dank für Ihre Schreiben vom 24. März und 28. April 2021, mit denen Sie um Auskunft über zeitaufgelöste Einspeisedaten des Solarkraftwerks India One nach dem Umweltinformationsgesetz (UIG) baten, auf das ich Ihnen gerne antworte. Der Zugang zu Umweltinformationen ist Grundlage für eine wirksame Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern in Umweltangelegenheiten und damit ein wichtiges Instrument für den Schutz von Natur und Umwelt. Leider kann ich Ihrem Antrag auf Zugang zu den von Ihnen gewünschten Umweltinformationen nicht entsprechen, da diese Informationen dem BMU nicht vorliegen. Ich muss Ihren Antrag daher gemäß § 8 Absatz 2 Nr. 3 i.V.m. § 2 Absatz 4 UIG ablehnen.
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) hat im Rahmen der Internationalen Klimaschutzinitiative das Projekt „Kommerzialisierung der Solarenergie im städtischen und industriellen Bereich (ComSolar)“ in Indien vom 16.12.2009 bis 31.10.2016 gefördert. Durchführer war die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) gGmbH.
[Links nur für registrierte Nutzer] Thema auch bei indubio am 26. August 2021.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)