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Wir leben nicht "unter einem Regime", wir leben in einem System - das ist ein riesen Unterschied. Der Unterschied liegt im Strukturellen, im Organisatorischen. Ein Regime lenkt und leitet, befiehlt und weist an. Bis in die letzte Befehlskette.
Merkel indes steht für ein System, das in seiner Funktionalität keinesfalls den Charakter eines Regimes aufweist.
Wir nehmen die aktuelle Politik doch eher als ein diffuses "Mäandern" wahr; als eine Abfolge von "Zufallswindungen", die sich an spontanen Widerständen orientiert und nicht einer Zielvorgabe folgt.
Dass wir all diese Migranten aufnehmen, war keineswegs in dieser Form so geplant. (Das sehen nur Verschwörungstheoretiker so!)
Das war nicht mehr als ein planloses Reagieren aufgrund einer politisch-administrativen Überforderung!
Wie wir Kontinental-Europäer auf den Brexit reagieren, war keinesfalls geplant; es ist nicht mehr, als eine tropfende Leckage zu stopfen!
Was zur Zeit mit den Corona-Regeln passiert, ist nicht mehr als eine "Try-and-Error"-Versuchsreihe auf der Basis eines nationalen Feldversuchs!
Ihr könnt ja gerne anderer Meinung sein, aber für mich ist die Merkel'sche Administration lediglich ein reagierendes Krisenmanagement und hat nicht annähernd die visionäre Leitfunktion, die eine Regierung für einen "ganz großen Wurf" dringend benötigt.
Und genau diesen besagten, "ganz großen Wurf" hat unser Volk dringend nötig. Haben die Völker Europas dringend nötig.
Doch wer soll es wagen?