Wenn man einfach Phänotypen miteinander vergleicht, sieht man bereits schon viel Interessantes. In Nordengland sahen etwa 10% bis 20% der dortigen "asians", die bei uns in der grossen Mehrzahl Pakistanis waren, genauso aus wie einige Indianer oder Mestizen hier in Peru. Desweiteren gibt es hier Indianer, die sehen eher Mongolen ähnlich, andere Indern oder Filipinos, Thailändern oder Polynesiern.
Merkwürdigerweise habe ich noch keine gesehen, die wie Japaner oder Chinesen aussehen. Gerade im Regenwald gibt es auch Indianer, die sind recht hellhäutig. Das könnte man auch auf den dichten Wald zurückführen, aber es dort auch Stämme, die sind sehr dunkelhäutig. Und es es gibt auch gerade im Regenwald Indianer, bei denen sieht man kaum, dass es Asiaten sind. Die sehen also recht europäisch aus.
Wenn man dann aber auf Forschungen der biologischen Anthropologie zurückgreift, müsste man aber auch kontrollieren, wer wie aufgrund welcher Daten zu welchen Schlussfolgerungen gekommen ist. Denn auch dort gibt es immer Interpretationsspielraum für irgendwelche Schlussfolgerungen und Theorien. Das fängt bereits bei der Anzahl und Auswahl der untersuchten Menschen an.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Wie ich ja schon in Beitrag #13 ([Links nur für registrierte Nutzer]) schrieb, ist es technisch schon möglich, dass Völker oder kleine Gruppen sowohl zu Land als auch zu See Kontinente und Ozeane überwinden konnten.
Vielleicht sind auch die Basken, also sprachlich die (bisher bekannten) eigentlichen Ureuropäer, einmal von ausserhalb Europas eingewandert, ebenso wie man vermutet, dass die Dravida aus dem Iran stammen könnten. Und noch einmal als Hinweis: Pontische Wanderung.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Die Pönizer waren Semiten.
Ich bleibe dabei , wer entdeckt und profitiert (wie auch immer) bleibt der Entdecker.
Die Clovistheorie ist jetzt auch vom Tisch, da wie ein User hier auch schon hineingestellt hat, Südamerika vor ca. 30 000 Jahren höchstwahrscheinlich schon von Afrika besiedelt , also entdeckt wurde. Nach rasanten Klimaschankungen sind sie in der Population die ja sowieso sehr gering war , ausgestorben bzw. absorbiert worden. Die Beweise der internationalen Forscherteams sind eindeutig.
Da nützt es auch hier nichts herumzufaseln ob Neger dies können oder nicht.
kreuzer
Habe zufällig gestern eine TV Reportage über die Mohawk in Kanada gesehen, die sahen alle aus wie Europäer.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Hast du vielleicht einen Film mit dem Franzosen hier gesehen:
Jedenfalls haben die Physiognomien echter nordamerikanischer Indianer, die ich bisher gesehen habe, garantiert nicht europäisch ausgesehen, sondern viel eher wie Eskimo oder Mongolen:
Obwohl, bei etwas höherem Allloholpegel kann man die durchaus sehr leicht mit Europäern verwechseln....
Hast du vielleicht einen Film mit dem Franzosen hier gesehen:
Wann hatte Winnetou die franz. Staatsbürgerschaft angenommen? So weit ich weiß war Winnetou Häuptling der Apachen.
Als Winnetou im Sterben lag wünschte er sich noch mal ein deutsches Volkslied zu hören was deutsche Siedler ihm dann vorsangen.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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