Geändert von Heifüsch (03.09.2020 um 15:56 Uhr)
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Mit Verlaub, du faseltest etwas davon, daß klinkergebaute sowie kraweel "genähte" bzw. per aufwendiger Steckverbindung zusammengefügte Einmaster nach ägyptischem Muster als "fast baugleich" anzusehen seien.
Davon abgesehen besaßen spätere Seefahrer noch weitaus bessere Konstruktionen, nicht aber die Ambitionen der Phönizier. Und auf die kam´s letztlich an - sich auf die unbekannte See hinauszuwagen, ohne zu wissen, wo man ankommt, oder auch nicht...
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Kamen die ersten Siedler in Amerika aus Afrika?
Zahlreiche Felszeichnungen und sonstige Funde
in der Serra da Capivara im Bundesstaat Piaui deuten darauf hin.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Siehe auch: [Links nur für registrierte Nutzer]Zur Herkunft der ersten Amerikaner vor mehr als 20.000 Jahren vertritt Guidon die Meinung, dass sie aus dem 1.600 Seemeilen entfernten [Links nur für registrierte Nutzer] kamen. Der [Links nur für registrierte Nutzer] läuft von Westafrika nach Südamerika, und unterstützt wird diese Ost-West-Bewegung des Wassers durch die Richtung der [Links nur für registrierte Nutzer]. [Links nur für registrierte Nutzer] bewies mit seinem einfachen Boot aus Papyrus, dass man die Strecke problemlos bewältigen kann. Als weiteres Indiz fand man im Gebirge, Richtung Anden, eine Felsmalerei, die ein Boot darstellt. Ferner wurde in der Serra ein uralter Schädel mit typisch afrikanischen Merkmalen ausgegraben. Schließlich stellten die Forscher fest, dass tausende Jahre alte [Links nur für registrierte Nutzer] afrikanische Parasiten enthielten.
Whatever you do, do no harm!
Apropos dummes Gefasel. Die Phönis waren die erfolgreichsten Bootsbauer und Seefahrer der Antike. Ihre bis zu 30 Meter langen Handelsschiffe hatten einen bauchigen Rumpf, Mast, Rahsegeln und Rudern, mit denen sie bereits um 600 vor Christus erstmals den afrikanischen Kontinent umrundet haben. Also lange vor Hannos und seine 50-Ruderer nach Guinea und der Flotte von Pharao Necho. Die robusten Wikinger-Schiffe wurden ohne Sägen, dafür nur mit Axt und Schlagbeil bearbeitet, wobei die Bohlen mit Eisennägeln nach der Klinkerbauweise zusammen gefügt wurden. Überlappend wie bei Dachziegeln. Beide Konstruktionen ähneln sich....lass es dir erklären, ich hab dazu keinen Nerv.
Geändert von cornjung (03.09.2020 um 17:21 Uhr)
Warum müssen denn unbedingt über die vereiste Beringstraße nur Asiaten gezogen sein? Warum nicht auch Europäer?
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Das hätte ich dir auch ohne zu googeln erklären können. Aber ich wusste ja nicht, daß du Entnervter dich hier als Schiffbaukonifere und Nachhilfelehrer profilieren möchtest, sorry also. >ß´)
Nun gut, wo wir schon mal dabei sind: Worauf beziehen sich denn deine Kenntnisse über die phönizischen Hippoi? Sind die überhaupt erforscht? Und diese 30 Meter, wie kommst du darauf? Ein neuer Wrackfund? Ich lerne immer gerne dazu...>8´)
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
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