Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
... Archäologen denken, daß die Majas Abkömmlinge der Ägypter gewesen sein sollten , zu viele Gemeinsamkeiten ....
Funde von Tauch-Archäologe [Links nur für registrierte Nutzer] regte 2013 [Links nur für registrierte Nutzer] an 1 Buch zu zeigen, das Phönizier zusammen mit Kelten auf der Flucht vor Rom Amerika finden ließ, was mich anregte auch Funde anderer Tauch Archäologen und Unterwasser-Schatzjägern zu recherchieren. [Links nur für registrierte Nutzer] fand aber nur: Phönizier erwarben von Taganrog bis Porto und Libreville Erz und Edelmetalle,
und von Kap Verde ruderten sie die 2.800 km bis Brasilien in 1 Woche, da am Profit beteiligte Phönizier mit Freilassung verdienenden Sklaven um die Wette ruderten.
Also näher als Karthago, und Phönizier wußten wohl: auf den 8500 km von Brasilien bis Belize gab es keine Völker, die Erz oder Edelmetall für Handel hatten. 1.300 km kürzer war von Portugals Phönizier-Häfen die Route über Azoren und Bernudas, wo Wasser, Obst und Gemüse nachgeladen wurde..
Taucher-Funde zeigen ja auch, daß Erdbeben und Tsunami im Jahr 153 BC ca. 6 km² des antiken Kaps von Dakhla im Meer versenkte, mit Hafenstadt, Vieh, Lagern, Tempel und Schiffen im Hafen.

Gezeiten waschen am Meeresboden-Gefälle Alles immer tiefer und immer großflächiger verstreut. Amphoren-Scherben mit Harz- und Öl-Spuren aus Maya-Pflanzen haben aber keinen Marktwert.

Zudem machen immer mehr Lizenzen und immer mehr offene Hände für Bakschisch Tauch- Archäologie und Schatzsuche immer teurer.

So endete der Taucher-Tourismus am antikem Kap. In Dakhla leben 110.000 Leute von Militär, Fischerei, Häfen, Flughafen und Touristen. Die Landzunge ist ~42 km lang, 1½ bis 5 km breit, Bucht-Breite 12 bis 18 km, und Gleiterflug-Tourismus ließ auch schon nach:
Polisarios als Taucher- oder-Gleitflug-Touristen mit Kameras oder gar Bomben sind für die Marine ein Albtraum, der Extrem-Überwachung erfordert: gute Marine-Leute in jeder Tauch-Gruppe und jeder Gleitflug-Gruppe, was nun auch die letzten Flamingo-Fotografen von Dakhla-Urlauben abschreckt.



Archäologen fänden in Dakhla gerne eine Ladeliste, und ein [Links nur für registrierte Nutzer] mit Latein, Maya und Phönizisch. Ein Logbuch mit Atlantik-Strömungen und winden sind auch Wunschträume, und jeder Gezeitenstrom wäscht Alles immer noch tiefer. noch tiefer. Das will aber keiner mehr finanzieren, zumal die Begleitung durch Froschmänner der Marine ja auch noch bezahlt werden muß.



150 v.Chr. beschloß Roms Senat die Punier-Handelsdominanz von Taganrog bis Tartessos zu enden, wo Punier bereits mit Gold und Silber ebenso an der Metall-Börse handelten wie mit Noriker-Stahlwaffen, die besser waren als Römer-Eisenwaffen. Edelmetall aus Amerika erhielten sie in Yucatán von Mayas und aus Sibirien in Taganrog von Skythen. Kaufleute und Reeder der Phönizier wußten aber: Rom würde Karthago zerstören.

Trotz Noriker-Stahl und Elefanten, und Roms Triremen-Flotten konnten sie auch nicht besiegen, da ihre meisten Schiffe für Handel, große Fracht und Hochsee gebauten waren. Also luden sie all ihre Schätze, dabei wohl auch Grabrräuber-Beute aus Alt-Ägypten, in ihre Schiffe und flüchteten nach Yucatan: 5 Wochen Reise mit je 1 Woche auf Azoren und Bermuda: Obst, Gemüse und Wasser laden, und Kraft tanken.



Auf Bermuda hatten sie eine Natur-Regenwasser-Zisterne gefunden, aber mit dem Hurrikan. der sie vor Yukatán vernichtete, hatte der Sturmgott Huracán mit seinem Ein-Bein in der Sturmhose die wenigen überlebenden Phönizier zu Anbetern gemacht. Dennoch nahmen Maya die plötzlich verarmten Phönizier gerne auf, besonders auch ihre Navigatoren, Astronomen, Astrologen und Mathematiker.



Altägypten-Kunstobjekte in Yucatán? [Links nur für registrierte Nutzer] an versunkenen Baal-Tempeln? Maya-Kalender-Goldscheiben in Phönizier-Schiffswracks? Einige Fragen wird die Zeit wohl noch beantworten, vielleicht auch der Grund wieso die Phönizier den Maya keine Noriker-Waffen anboten und nicht mal versuchten die Mayas in die Eisenzeit zu führen. Leif Eriksson brachte Amerika auch nicht in die Eisenzeit.