Die grünen haben nichts mit links zu tun
Die grünen haben nichts mit links zu tun
Das lied ist aktueller als jemals zuvor. Die Kapitalisten und Faschisten attackieren ständig das Volk, aber trotzdem gibt es immer noch masochisten, die diese rechte bande folgen und sich verarschen lassen.
Das ist ja echte Reklame für den Linken, die Kommunisten, die Sozialisten.
Nein, danke!
alles was du hassen tust, ist auf den mist der rechten und den kapitalisten zurückzuführen.
Die rechten sind marionetten der Kapitalisten und folglich unterstützer der ausbeutung des volkes , außerdem sind sie verantwortlich für massive flüchtlingswelle.
Die Spd und die rechtsextremisten Faschisten haben gemeinsam in Neukölln 19 Arbeiter erschossen. Dies wird niemals vergessen werden.
1. Mai Nachmittags[[Links nur für registrierte Nutzer] | [Links nur für registrierte Nutzer]]
Von nun an standen die Bezirke Wedding und Neukölln im Mittelpunkt der Ereignisse. In diesen Bezirken lebten arme Menschen, die als „asozial“ galten. Im Wedding war ein Gebiet um die Köslinersstrasse im Zentrum der Aktionen und in Neukölln der Hermannsplatz, an den das neu gebaute Karstadt-Kaufhaus angrenzte.[Links nur für registrierte Nutzer]
SPD und Gewerkschaften hielten sich an das Demonstrationsverbot und hielten ihre Maikundgebungen im Saal ab. Nach seiner Rückkehr von der SPD-Kundgebung im Sportpalast wurde Max Gmeinhardt, Mitglied der SPD und des [Links nur für registrierte Nutzer], von einem Polizisten erschossen, als er der Aufforderung, sein Wohnungsfenster an der [Links nur für registrierte Nutzer] zu schließen, nicht sofort nachkam. Der Konflikt eskalierte zunehmend. Am Nachmittag wurde als Hindernis für Polizeifahrzeuge eine kleinere [Links nur für registrierte Nutzer] errichtet. Die Polizei eskalierte den Konflikt und setzte gegen Abend gepanzerte Fahrzeuge mit Maschinengewehren ein. Der Einsatz dieser Fahrzeuge war eigentlich nur bei Widerstand mit Schusswaffen vorgesehen. Die Polizei beschoss Wohngebäude, an denen [Links nur für registrierte Nutzer] aufgehängt waren.
Am 2. Mai rief die KPD als Protest gegen die Polizeigewalt zu Massenstreiks auf, was von etwa 25.000 Arbeitern befolgt wurde. Die Polizeigewalt in Berlin ging weiter. Die Polizei durchkämmte am 2. und 3. Mai die Arbeiterviertel, durchsuchte Wohnungen und nahm zahlreiche Menschen fest. Erneut wurden gepanzerte Fahrzeuge mit Maschinengewehren eingesetzt und mehrere Menschen erschossen. Im Reichstag gab es Tumulte, [Links nur für registrierte Nutzer] bezeichnete Zörgiebel als „Mordkerl“, während die SPD die Polizeiführung verteidigte. Zörgiebel selbst rief zwar einerseits die Polizei zur Mäßigung auf, trug mit dem Erlass eines „Verkehrs- und Lichtverbots“ aber selbst zur Eskalation bei, indem er große Teile Berlins faktisch unter [Links nur für registrierte Nutzer] setzte: Es galt eine strenge Ausgangssperre, straßenseitige Fenster mussten geschlossen sein, die Räume durften nicht beleuchtet werden. [Links nur für registrierte Nutzer], Zentralorgan der KPD, wurde für sieben Wochen verboten.
Kurz vor Mitternacht des 3. Mai 1929 wurde Charles Mackay, ein [Links nur für registrierte Nutzer] Journalist, von der Polizei erschossen, vermutlich weil er die Aufforderung zum Verlassen der Straße nicht verstand. Er war der letzte Tote, die Unruhen flauten bis zum 6. Mai so weit ab, dass das „Verkehrs- und Lichtverbot“ wieder aufgehoben wurde.
@SLNK
Wen hat denn der Mielke "Ich liebe euch doch alle" Erich erschossen?
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