Deutschland

[Tutsi]

Der CDU Hohlbirne sollte man mal sagen, daß gerade die CDU eine linksfaschistische Partei geworden ist. Jedem, der sich nicht gleichschaltet, hetzen sie den Verfassungsschutz auf den Leib. Das ist keine Demokratie, sondern Faschismus.

Es geht auch darum, daß weiter gedacht wird, denn: es sind nicht mehr so viele Bürger, die wählen, wenn es gegen sie geht - und dann will man auch den immer stärker werdenden Migranten eine Stimme bieten und hier gerät alles in eine Situation zwischen "Baum und Borke" - und dann kommt die Konkurrenz - da ist man bereit, zu viele Kompromisse zu machen, denn werden die Migranten in der Anzahl noch stärker, noch mehr - was die Stärke angeht, bilden sie eigene Parteien und die werden Zulauf haben und schaut man sich das Wahlsystem an - dann könnten in einigen Jahren diese Leute die Macht übernehmen - und damit rechnen sie auch.

Also muß jede Partei abwägen und letztendlich ergeben sie sich - dann fließen sie in diese neuen Migrantenparteien mit ein - schauen wir uns doch an, wie viele wir noch sind - es sind fast nur noch Rentner, die man sieht, wer vernünftig ist, zieht in andere Länder - Auswanderer und der Rest muß sich ergeben.

Wir sind aber auch selbst schuld - wir haben nie daran gedacht, daß neue Generationen ein Land erhalten, sonst übernehmen es andere.

Ich könnte aus dem Stegreif aufzählen, von Leuten, die ich kenne, die keine Kinder haben und damit keine Enkel und damit geht ein Staat zugrunde oder wird von anderen aufgesaugt, die da fleißiger waren.

Man sollte auch mal zur eigenen Schuld stehen.

[Blackbyrd]

Genau. Wäre interessant zu beobachten was passiert, würde D. seine wirklichen nationalen Interessen in Europa durchsetzen und den anderen sagen wo‘s langgeht...

Nun, das wäre nicht schlecht und Deutschland würde sich so nur dort einreihen wo Russland, China und die USA heute stehen. All die genannten Staaten gehen doch jetzt schon rigoros nach dem Motto vor: "Unser Land zuerst" und scheren sich einen Dreck um nationale Absprachen und Verträge.

[Chronos]

Wie kann es ein Verbrechen sein, wenn doch viele europäische Völker d.h. Mitgliedsstaaten finanziell von dieser EU profitierenß Sicherlich profitieren nicht alle Mitgliedsstaaten aber eben die meisten. Des Weiteren sollten man nicht vergessen, dass so eine Gemeinschaft auch die Kriegsgefahr untereinander mindert.

Auch schon vor der Zwangsgründung dieses absurden Kunstgebildes EU bestand in ganz Europa nicht mal ansatzweise eine Kriegsgefahr.

[Klopperhorst]

Was fehlt, sind grundlegende Konzepte, die über eine Ist-Analyse hinausgehen.
Das ist es, was ich der "Bewegung" generell vorwerfe. Sie beschränkt sich darauf, das aktuelle System zu kritisieren und ggf. auch die Hintergründe und Ursachen der volksfeindlichen Politik aufzuzeigen,
sie entwickelt aber keine detaillierten Gegenkonzepte.

Das liegt auch daran, dass die Aufmerksamkeitsspanne im Twitter- und Youtube-Zeitalter sehr gering ist.
Karl Marx schrieb Jahrzehnte an seiner Analyse des kapitalistischen Systems, Martin Sellner haut jeden Tag irgendwelche Youtube-Videos raus, die wie im Wind verpuffen.

Eine ungeheure Verschwendung von Energie, die zielgerichtet in einem monumentalen Werk, das Anleitung und Quelle für zukünftige Geschlechter sein kann, viel besser investiert wäre.

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[Blackbyrd]

Auch schon vor der Zwangsgründung dieses absurden Kunstgebildes EU bestand in ganz Europa nicht mal ansatzweise eine Kriegsgefahr.

So so, es war eine Zwangsgründung.

Ich glaube, dass sich ein absurdes Kunstgebilde wohl kaum fast 70 Jahre halten könnte. Streben diesem absurden Kunstgebilde nicht noch mehr Staaten an?

[Chronos]

So so, es war eine Zwangsgründung.

Ich glaube, dass sich ein absurdes Kunstgebilde wohl kaum fast 70 Jahre halten könnte. Streben diesem absurden Kunstgebilde nicht noch mehr Staaten an?

Ja, es war eine Zwangsgründung, denn es gab keinerlei Volksbefragungen dazu. Ebensowenig wie zum Euro.

Und dass noch mehr Staaten danach streben, diesem absurden Kunstgebilde anzugehören, hat ganz einfach zu verstehende pekuniäre Gründe. Man denke nur an östliche Staaten sowie Balkanstaaten, die sehr schnell begriffen haben, wie man diesem absurden Kunstgebilde sehr schnell sehr viel Geld abzapfen kann.

[Blackbyrd]

Ja, es war eine Zwangsgründung, denn es gab keinerlei Volksbefragungen dazu. Ebensowenig wie zum Euro.

Und dass noch mehr Staaten danach streben, diesem absurden Kunstgebilde anzugehören, hat ganz einfach zu verstehende pekuniäre Gründe. Man denke nur an östliche Staaten sowie Balkanstaaten, die sehr schnell begriffen haben, wie man diesem absurden Kunstgebilde sehr schnell sehr viel Geld abzapfen kann.

Zur Gründung der EU war wohl kaum eine Volksbefragung erforderlich. Hast du ggf. ein Gesetz, welches eine Volksbefragung vorschreibt. Dabei fallen mir die ehemaligen Staaten des "Warschauer Paktes" ein, da wurde wohl das Volk auch nicht befragt, ob es diesem Pakt beitreten will.

Sicherlich denken viele Staaten daran Geld aus der EU "abzuziehen", dann müssen sich diese Staaten aber auch den öffentlichen Druck stellen, was teilweise sehr unangenehm sein kann.

[Chronos]

Zur Gründung der EU war wohl kaum eine Volksbefragung erforderlich. Hast du ggf. ein Gesetz, welches eine Volksbefragung vorschreibt. Dabei fallen mir die ehemaligen Staaten des "Warschauer Paktes" ein, da wurde wohl das Volk auch nicht befragt, ob es diesem Pakt beitreten will.

Nein, es gibt im bundesrepublikanischen Verfassungssurrogat namens Grundgesetz keinen Artikel, der eine Volksbefragung für derart essentielle Entscheidungen wie dem EU-Beitritt vorsieht.
Das ist ja einer der vielen systemimmanenten Fehler in diesem Murks von Besatzers Gnaden.

Es wäre aber zumindest der politischen Hygiene eines Volkes geschuldet gewesen, dass es in freier und geheimer Wahl über einen derart schwerwiegenden und zukunftsentscheidenden Vorgang wie den EU-Beitritt abstimmen kann - oder sogar muss.

Sicherlich denken viele Staaten daran Geld aus der EU "abzuziehen", dann müssen sich diese Staaten aber auch den öffentlichen Druck stellen, was teilweise sehr unangenehm sein kann.

Politik hat nicht den Anspruch, angenehm zu sein.

Politik hat sich nach Grundsätzen auszurichten, die in allererster Linie dem Land und dessen Volk nützlich sind.
Und genau so, wie diese EU-Schnorrerstaaten in Osteuropa und dem Balkan sehr egoistisch und aus deren Sicht im Sinne ihres Volkes gehandelt haben, wäre es Deutschlands Pflicht gewesen, das absurde Zwangsgebilde EU nicht zur Melkkuh notleidender Staaten degenerieren zu lassen.

[BrüggeGent]

Wer sollten denn deiner Meinung nach die Führungsrolle in der EU übernehmen?

"Partnership in leadership"...Deutschland und Frankreich in einer flachen Hierarchie.

[mick31]

"Partnership in leadership"...Deutschland und Frankreich in einer flachen Hierarchie.

Halt endlich dein Maul, deine Lügen braucht hier keine Sau, den Dreck gibts jeden Tag im GEZ TV.

Verpiss dich, Troll