UAE: Erstes Atomkraftwerk im arabischen Raum in Betrieb

[Chronos]

(...)

Da haben wie seit 50 Jahren, die Deutschen ihre Finger drinnen, denn die haben überall mit gemacht, auch bei Chemie Anlagen

Inwiefern sollen "die Deutschen ihre Finger drinhaben", wenn ein südkoreanischer Kraftwerkshersteller ohne jede deutsche Beteiligung ein Kernkraftwerk in den Vereinigten Arabischen Emiraten baut, das nach Ansicht einiger Fachleute nicht allen Sicherheitsanforderungen entsprechen soll?

Was sollen "die Deutschen" denn damit zu tun haben, du schäbiger Hetzer?

[navy]

Inwiefern sollen "die Deutschen ihre Finger drinhaben", wenn ein südkoreanischer Kraftwerkshersteller ohne jede deutsche Beteiligung ein Kernkraftwerk in den Vereinigten Arabischen Emiraten baut, das nach Ansicht einiger Fachleute nicht allen Sicherheitsanforderungen entsprechen soll?

Was sollen "die Deutschen" denn damit zu tun haben, du schäbiger Hetzer?

Libyen, Iran, Irak, Chemie und Chemie und Atom Anlagen, usw. weiß jeder

[Chronos]

Libyen, Iran, Irak, Chemie und Chemie und Atom Anlagen, usw. weiß jeder

In deinem Geschmiere ging es nicht um Chemieanlagen, sondern um ein von einer südkoreanischen Firma in den Vereinigten Arabischen Emiraten gebautes Kernkraftwerk.

Du hast als Eingangszeile behauptet, "die Deutschen" hätten die Finger "drin" und somit bezog sich diese unverschämte Andeutung doch wohl eindeutig auf dieses Kernkraftwerk, mit dem "die Deutschen" jedoch nicht das Geringste zu tun hatten oder haben, du elender Lügner!

[navy]

In deinem Geschmiere ging es nicht um Chemieanlagen, sondern um ein von einer südkoreanischen Firma in den Vereinigten Arabischen Emiraten gebautes Kernkraftwerk.

Du hast als Eingangszeile behauptet, "die Deutschen" hätten die Finger "drin" und somit bezog sich diese unverschämte Andeutung doch wohl eindeutig auf dieses Kernkraftwerk, mit dem "die Deutschen" jedoch nicht das Geringste zu tun hatten oder haben, du elender Lügner!

Falls Du das nicht kapierst! Niemand baut ein solche Anlage allein! Das ist bei Gas- Öl Pipeline ebenso, erst Recht, bei Atom Anlagen. Die Amis müssten daran ebenso irgend welche Aufträge erhalten, die erpressen das

Fa

[cornjung]

Libyen, Iran, Irak, Chemie und Chemie und Atom Anlagen, usw. weiß jeder

Hör auf die Firma Imhausen und ihren Chef Jürgen Hippenstiel mit fake-news zu rufmorden und zu verleumden. Das sind anständige, ehrliche, ehrenwerte, untadelige und vor allem sym-badische Kaufleute....die haben mit Giftgas nach Lybien oder den Irak nichts zu tun.

[Differentialgeometer]

Da haben wie seit 50 Jahren, die Deutschen ihre Finger drinnen, denn die haben überall mit gemacht, auch bei Chemie Anlagen


Ein neuer Atomstaat am Persischen Golf
Posted on 13. September 2020 by IPPNW

Dr. med. Alex Rosen, Co-Vorsitzender der deutschen Sektion der IPPNW

Seit diesem Sommer gehören die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) nun auch ganz offiziell zur Liste der Atomstaaten. Am 1. August 2020 begann der neue Atomreaktor Barakah 1 Strom zu produzieren. Der Reaktor ist der erste von insgesamt vier Reaktoren an dem Standort im dünn besiedelten Western von Abu Dhabi und damit auch der erste Atomreaktor überhaupt auf der arabischen Halbinsel. Drei weitere Reaktoren in Barakah sind aktuell noch im Bau und sollen in den kommenden Jahren fertig gestellt werden. 5.600 Megawatt Elektrizität sollen die vier Reaktoren einst produzieren – rund ein Viertel der aktuellen Strombedürfnisse der Emirate.

In Auftrag gegeben 2009, zwei Jahre vor Fukushima, sollte der erste Reaktor in Barakah ursprünglich 2017 ans Netz gehen. Sicherheitsbedenken, die Folgen von Fukushima, Korruptionsfälle beim süd-koreanischen Bauherrn KEPCO und der beginnende Ausstieg Südkoreas aus der Atomenergie führten zu mehreren Verzögerungen.

Die VAE sind die einzigen Auslandskunden von KEPCO. Noch nie hat der Konzern außerhalb von Südkorea ein Kraftwerk gebaut – und offenbar in Barakah auch an einigen kritischen Stellen gespart. Um den ursprünglich ausgehandelten Preis von rund 30 Milliarden US-Dollar trotz dreijähriger Verzögerungen einzuhalten, wurde auf einige moderne Sicherheitsvorkehrungen verzichtet, die seit Fukushima eigentlich zum Standard-Repertoire neuerer Atomreaktoren gehören sollten. So ist der Reaktorkern weder gegen militärische Angriffe geschützt, noch gegen Flugzeugabstürze oder „unerwartete Unfälle“. Vor allem der Verzicht auf eine Auffangvorrichtung für geschmolzene Brennstäbe im Fall eines Reaktorbruchs wird von internationalen Sicherheitsexpert*innen schwer kritisiert. Ein solcher „core-catcher“ oder „Kernfänger“ wird beispielsweise im Europäischen Druckreaktor EPR eingebaut und soll das hoch-radioaktive Material bei einer Kernschmelze auffangen und kühlen. Die damalige Vorstandsvorsitzende der französischen Atomfirma AREVA, Anne Lauvergeon, nannte den KEPCO-Reaktor in Barakah „ein Auto ohne Airbags oder Sitzgurte“.............................[Links nur für registrierte Nutzer]

1 Millairde Investment in Serbien betreibt die VAE. Also Geldwäsche vom f

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das ist an der falschen Stelle gespart.... Frage mich auch, ob das so statthaft ist. Wenn man ein Festpreisprojekt verhandelt, dann trägt man auch das Risiko, dass es teurer werden kann.

[navy]

das ist an der falschen Stelle gespart.... Frage mich auch, ob das so statthaft ist. Wenn man ein Festpreisprojekt verhandelt, dann trägt man auch das Risiko, dass es teurer werden kann.

Das man Unterverträge an Dritte gibt, ist normal, wie man am BER Flugplatz sieht, oder in der angeblichen Entwicklungshilfe

[Merkelraute]

Da haben wie seit 50 Jahren, die Deutschen ihre Finger drinnen, denn die haben überall mit gemacht, auch bei Chemie Anlagen


Ein neuer Atomstaat am Persischen Golf
Posted on 13. September 2020 by IPPNW

Dr. med. Alex Rosen, Co-Vorsitzender der deutschen Sektion der IPPNW

Seit diesem Sommer gehören die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) nun auch ganz offiziell zur Liste der Atomstaaten. Am 1. August 2020 begann der neue Atomreaktor Barakah 1 Strom zu produzieren. Der Reaktor ist der erste von insgesamt vier Reaktoren an dem Standort im dünn besiedelten Western von Abu Dhabi und damit auch der erste Atomreaktor überhaupt auf der arabischen Halbinsel. Drei weitere Reaktoren in Barakah sind aktuell noch im Bau und sollen in den kommenden Jahren fertig gestellt werden. 5.600 Megawatt Elektrizität sollen die vier Reaktoren einst produzieren – rund ein Viertel der aktuellen Strombedürfnisse der Emirate.

In Auftrag gegeben 2009, zwei Jahre vor Fukushima, sollte der erste Reaktor in Barakah ursprünglich 2017 ans Netz gehen. Sicherheitsbedenken, die Folgen von Fukushima, Korruptionsfälle beim süd-koreanischen Bauherrn KEPCO und der beginnende Ausstieg Südkoreas aus der Atomenergie führten zu mehreren Verzögerungen.

Die VAE sind die einzigen Auslandskunden von KEPCO. Noch nie hat der Konzern außerhalb von Südkorea ein Kraftwerk gebaut – und offenbar in Barakah auch an einigen kritischen Stellen gespart. Um den ursprünglich ausgehandelten Preis von rund 30 Milliarden US-Dollar trotz dreijähriger Verzögerungen einzuhalten, wurde auf einige moderne Sicherheitsvorkehrungen verzichtet, die seit Fukushima eigentlich zum Standard-Repertoire neuerer Atomreaktoren gehören sollten. So ist der Reaktorkern weder gegen militärische Angriffe geschützt, noch gegen Flugzeugabstürze oder „unerwartete Unfälle“. Vor allem der Verzicht auf eine Auffangvorrichtung für geschmolzene Brennstäbe im Fall eines Reaktorbruchs wird von internationalen Sicherheitsexpert*innen schwer kritisiert. Ein solcher „core-catcher“ oder „Kernfänger“ wird beispielsweise im Europäischen Druckreaktor EPR eingebaut und soll das hoch-radioaktive Material bei einer Kernschmelze auffangen und kühlen. Die damalige Vorstandsvorsitzende der französischen Atomfirma AREVA, Anne Lauvergeon, nannte den KEPCO-Reaktor in Barakah „ein Auto ohne Airbags oder Sitzgurte“.............................[Links nur für registrierte Nutzer]

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Interessant, daß Kepco das KKW gebaut hat. Vermutlich haben sie sonst keinen Deppen gefunden, der ihnen das Werk dorthin baut. Ist ja schon seltsam, daß die kein Gaskraftwerk gebaut haben, wo sie doch richtig viel Erdgasreserven besitzen.

[navy]

Interessant, daß Kepco das KKW gebaut hat. Vermutlich haben sie sonst keinen Deppen gefunden, der ihnen das Werk dorthin baut. Ist ja schon seltsam, daß die kein Gaskraftwerk gebaut haben, wo sie doch richtig viel Erdgasreserven besitzen.

Sehr merkwürdig, das Kepco baute, die praktisch vor wenigen Jahren bankrott waren, Neues Geld erhielten, wohl neue Teilhaber. Wahrscheinlich will dort jemand viel Geld waschen, ist ja die Geldwasch Anlage der Welt, inklusive Markus Söder, der ja mit Ecolog, Dubai arbeitet

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[Süßer]

Interessant, daß Kepco das KKW gebaut hat. Vermutlich haben sie sonst keinen Deppen gefunden, der ihnen das Werk dorthin baut. Ist ja schon seltsam, daß die kein Gaskraftwerk gebaut haben, wo sie doch richtig viel Erdgasreserven besitzen.

Ganz einfach, mit erdgas kann man keine Kernwaffenbauen. Also muß man Plutonium brüten! Das ist die ursprüngliche aufgabe der 'zivilen' KKW.
Lt DFW -webseite wird der Kernbrennstoff nur teilweise ausgenutzt, weil bei vollständiger Nutzung Transurane gebildet werden, die Plutonium waffentechnisch uninteressant machen.