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Thema: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

  1. #71
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Das sehen wir beispielsweise an Nordkorea. Ein vorbildliches Land, nicht wahr?


    Genau das gleiche Bild wie in Venezuela: Hungersnöte, Armut, Korruption.
    Die Demokratische Volksrepublik Korea hat ein vorbildliches kommunistisches Volk
    und eine vorbildliche kommunistische Regierung welche die Demokratische Diktatur
    des Volkes instrumentalisiert.

    Alle negative Meldungen in den westlichen Systemmedien sind selbstverstaendlich
    uebele Desinformation um die muehvoll aufgebaute Bedrohungskulisse der " Roten
    Gefahr " in den westlichen kapitalistischen Untergangsgesellschaften weiter zum
    zwecke der Taeuschung aufrecht zu erhalten.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  2. #72
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    Standard AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die Demokratische Volksrepublik Korea hat ein vorbildliches kommunistisches Volk
    und eine vorbildliche kommunistische Regierung welche die Demokratische Diktatur
    des Volkes instrumentalisiert.

    Alle negative Meldungen in den westlichen Systemmedien sind selbstverstaendlich
    uebele Desinformation um die muehvoll aufgebaute Bedrohungskulisse der " Roten
    Gefahr " in den westlichen kapitalistischen Untergangsgesellschaften weiter zum
    zwecke der Taeuschung aufrecht zu erhalten.

    Mag ja sein, dass Du gern so leben würdest, ABAS. Aber sach mal, warst Du nicht Masochist und spürst gern die Knute?

    In Nordkorea kannste das 24/7 haben! Biste schon geil, Du kleines Ferkel?



    Sie wartet auf Dich!
    “What exactly is your ‘fair share’ of what someone else has worked for?”
    Thomas Sowell

  3. #73
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    Standard AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

    Zitat Zitat von Rolf1973 Beitrag anzeigen
    Mag ja sein, dass Du gern so leben würdest, ABAS. Aber sach mal, warst Du nicht Masochist und spürst gern die Knute?

    In Nordkorea kannste das 24/7 haben! Biste schon geil, Du kleines Ferkel?



    Sie wartet auf Dich!
    Das glaube ich.

  4. #74
    Mitglied Benutzerbild von Rolf1973
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    Standard AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Das glaube ich.
    OT: Etwas kinky ist er auf jeden Fall, das hat er schon oft durchblicken lassen. Jedem Tierchen sein Pläsierchen, jedem Masokommunisten sei gegönnt
    das täglich Fisten, jedem Fan von Kim Jong Un soll man ständig Böses tun, die Peitsche durch die Kimme ziehn, dass die Rosetten rot erblühn.
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    Thomas Sowell

  5. #75
    GESPERRT
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    Standard AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

    Zitat Zitat von Arius Beitrag anzeigen
    Naja, es war ein Vergleich von China mit Indien.
    Du weisst welcher Vergleich darauf folgt, oder?

    Aber es stimmt wohl: in den USA bedeutet Meinungsfreiheit Meinungsfreiheit, in Deutschland bedeutet Meinungsfreiheit Meinungsbeschränktheit.
    Korrekt, und deshalb gehen wir hier konsequent vor.

  6. #76
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    Standard AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die Demokratische Volksrepublik Korea hat ein vorbildliches kommunistisches Volk
    und eine vorbildliche kommunistische Regierung welche die Demokratische Diktatur
    des Volkes instrumentalisiert.

    Alle negative Meldungen in den westlichen Systemmedien sind selbstverstaendlich
    uebele Desinformation um die muehvoll aufgebaute Bedrohungskulisse der " Roten
    Gefahr " in den westlichen kapitalistischen Untergangsgesellschaften weiter zum
    zwecke der Taeuschung aufrecht zu erhalten.
    Das ist Sarkasmus pur oder gar schon Zynismus ?

    Auf gut deutsch: Absolute Verarsche :-)

    Aber Danke, daß Du das so siehst - ich komme auf alle Fälle aus dem Lachen nicht mehr heraus.


    Wenn der mit dem Blubb kommt, ist absolute Lachfreiheit angesagt :-)

    Nur eben nicht fuer das schaebige Kapitalistenpack weil sie keine
    Menschen sind sondern Kreaturen welche sich mit Menschenhaut
    kostuemieren damit Menschen auf die verschlagenen, raffgierigen
    Bestien hereinfallen und sich als wuerdelose Arbeits-, Konsum-
    und Zahlsklaven ausbeuten lassen.

  7. #77
    HPF Moderator
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    Standard AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Das ist Sarkasmus pur oder gar schon Zynismus ?

    Auf gut deutsch: Absolute Verarsche :-)

    Aber Danke, daß Du das so siehst - ich komme auf alle Fälle aus dem Lachen nicht mehr heraus.


    Wenn der mit dem Blubb kommt, ist absolute Lachfreiheit angesagt :-)
    Genossin Tutsi, wir kennen ja unseren hochverehrten Genossen ABAS , ich lese ihn mittlerweile sehr gern
    Geändert von marion (03.08.2020 um 21:38 Uhr)
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  8. #78
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    Standard AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

    Wie verändert man eine Gesellschaft ?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Was Naika Foroutan «postmigrantische Analyse» nennt, ist offenbar das perfekte Framing zum vorsätzlichen Nichtverstehen kultureller Ängste in der Bevölkerung. In ihrem «Neuen Deutschland» hängt die weitere Entwicklung der Gesellschaft allein von institutioneller Affektkontrolle sowie von der Fähigkeit der Einheimischen zur moralischen Besserung ab.Wer die «gelebte deutsche Pluralität» nicht akzeptiere und seine Vorstellungen von Sicherheit und Stabilität an homogene Strukturen binde, leide vermutlich unter «Pluralitätsabwehr» und «Ambiguitätsintoleranz». Um den Leuten die revisionistische Sehnsucht nach Eindeutigkeiten auszutreiben, schlägt Foroutan allen Ernstes ein [Links nur für registrierte Nutzer] vor, wie es die Alliierten nach 1945 den mehrheitlich antisemitischen Deutschen angedeihen ließen.
    MIGRATION UND PLURALE DEMOKRATIE

    Integration als Umsturzplan
    Der achso böse Kapitalist - ähnelt dem ach so guten Umstürzler doch irgendwie - schauen beide in den gleichen Spiegel ?

    Mittels moralisch-normativer Leitbilder müssten die künstlichen Trennlinien zwischen Migranten und Nichtmigranten eingerissen, die Migrationspolitik im Rahmen einer [Links nur für registrierte Nutzer] neu definiert, Konflikte im Umgang mit Religionen, (institutionellem) Rassismus, Gender, sexueller Selbstbestimmung, besonders aber mit Schicht und Klasse, eliminiert werden. Migration sei zur sozialen Frage des 21. Jahrhunderts geworden
    .

    Im «Postmigrantismus» wird erkennbar die Ideologie einer [Links nur für registrierte Nutzer] wiederbelebt, in der jede exkludierende Gegenüberstellung von «Wir» und «Ihr» überwunden, alle sozial konstruierten Unterschiede zwischen Menschen und ihren Überzeugungen eingeebnet sind. Über das [Links nur für registrierte Nutzer] laufen Aktivitäten zum Totalumbau der liberalen Gesellschaft.
    Wieviel Verrückte tauchen denn noch mehr auf, die ihre kruden Gedanken verwirklichen möchten ?

    Die Studie konstatiert überdies eine Gleichschaltung der Presse durch Bildung eines thematischen Kontextes, der eine bestimmte politische Einstellung zum Common Sense erhebt – etwa die «offene Gesellschaft» oder die «europäische Solidarität». Die journalistische Vermittlung des Flüchtlingsthemas ertöne in auffälligem Gleichklang zwischen Bundespolitikern, Leitmedien, Lokalpresse und Merkels Migrationspolitik. Die Willkommenskultur sei von allen herbeigeredet und gegen Kritik immunisiert worden.
    Gleichschaltung - eben - das wird gefördert.

    DIE UNHEILIGE FAMILIE
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    DAS I-WORT IST ILLUSION
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    TEIL 3 VON 3
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    Hätte sich das Marx mal gedacht, daß sowas kommen würde ?

    Wo er doch nicht viel vom Islam hielt.




  9. #79
    Mitglied
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    Standard AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

    Ich dachte heute an Sarrazins Rauswurf - sind sich die Genossen eigentlich klar, daß sie mit zweierlei Maß messen ?


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  10. #80
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    Standard AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

    Was Frau Esken wieder mal von sich gegeben hat, das ist auch Dummheit pur - ich frage mich, wie man 23 000 Euro den Monat verdienen kann und so tummlich daher quatschen darf.

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    vor 1 Tag - Die Polizei hätte die Proteste gegen die Corona-Maßnahmen früher beenden können, sagt Saskia Esken. Die SPD-Chefin hatte Teilnehmer ...

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