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Thema: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

  1. #1
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    Standard Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

    Wäre solch eine Gesellschaft wünschenswert ?

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die beherrschende Produktionsweise der europäisch-vorderasiatischen [Links nur für registrierte Nutzer] war die [Links nur für registrierte Nutzer], die meist religiös begründet wurde. Ausnahme war im [Links nur für registrierte Nutzer] nur das frühe, als loser [Links nur für registrierte Nutzer] organisierte [Links nur für registrierte Nutzer]. Dessen [Links nur für registrierte Nutzer] verlangt die regelmäßige Umverteilung des Bodenbesitzes zugunsten der Besitzlosen als Konsequenz des Glaubens an [Links nur für registrierte Nutzer], den Sklavenbefreier (Lev 25). An dieses Recht erinnerten sozialkritische [Links nur für registrierte Nutzer] bis hin zu [Links nur für registrierte Nutzer] (Lk 4,16 ff.), so dass die [Links nur für registrierte Nutzer] in Anknüpfung an jüdische Armenfürsorge eine [Links nur für registrierte Nutzer] praktizierte.
    Diese Lebensweise wurde bereits in der zweiten Christengeneration, der durch die Mission auch sozial besser gestellte Bevölkerungsschichten angehörten, zu einem vergangenen Ideal stilisiert und seit der [Links nur für registrierte Nutzer] von den Großkirchen verdrängt. Während sich deren Vertreter eng an politische Herrschaftssysteme anlehnten und durch Amtsprivilegien mit diesen verflochten waren, knüpften verschiedene Minderheiten im Lauf der [Links nur für registrierte Nutzer] Europas an biblische Traditionen an, die soziale Gerechtigkeit fordern. Reformanläufe von Kirche und Gesellschaft scheiterten jedoch regelmäßig an den Machtverhältnissen. Gesellschaftsveränderung zugunsten unterprivilegierter Schichten war im von der [Links nur für registrierte Nutzer] dominierten Mittelalter nur möglich, wenn ökonomische und politische Bedingungen jene, die sich gegen die Kirche auf die Bibel beriefen, schützen konnten.
    Dieses war frühestens seit der [Links nur für registrierte Nutzer] der Fall. Luthers Haltung zu den [Links nur für registrierte Nutzer] ermutigte jedoch die Fürsten aller Konfessionen, diese blutig niederzuschlagen. Damit waren [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] die nächsten 300 Jahre lang gesichert.
    Die Geschichte der Menschheit ist eine Geschichte von Kämpfen und von Arm und Reich - warum ein Mensch reich wird und ein anderer immer arm bleibt - wie kann man das erklären ?

    Klassenherrschaft ist demnach für Marx keine zufällige, sondern eine gesetzmäßige Folge von [Links nur für registrierte Nutzer]. Diese sei aber kein böser Wille der Kapitalisten, sondern ein Zwang: Um auf dem vom Kapital beherrschten Markt konkurrieren zu können, müssten sie [Links nur für registrierte Nutzer], die den Mehrwert produziert, ausbeuten. Die [Links nur für registrierte Nutzer] führe zu immer größerer [Links nur für registrierte Nutzer] ([Links nur für registrierte Nutzer]- und Kartellbildung) und damit zwangsläufig zu Absatzkrisen und Kriegen. Sie zwinge die Kapitaleigner dazu, die Arbeitskosten so gering wie möglich zu halten und den größtmöglichen Profit anzustreben, um diesen in technologische Neuerungen investieren zu können. Dies wiederum führe zu einer immer stärkeren Bewusstwerdung der Notwendigkeit eines Umsturzes. Die sozialistische Revolution ist also nach Marx in den kapitalistischen Verhältnissen selbst angelegt. Damit erscheint die bürgerliche Gesellschaftsform nicht als moralisch zu verurteilende, sondern als nüchtern zu durchschauende Klassenherrschaftsform. Deren Analyse will die realen Ansatzpunkte zur Umwälzung der Macht- und Besitzverhältnisse erkennbar machen.
    Was Revolutionen den Menschen gebracht haben und warum Idealisten das Wesen Mensch immer aus ihreren Betrachtungen halten, mit dem Charakter der Menschen, den man dann dirigieren möchte, wie man ihn gern haben möchte, das alles muß in die Überlegungen einbezogen werden.

    Weil, wenn man Nordkorea betrachtet, das sich als kommunistisch bezeichnet, hier eher ein Schreckgespenst offenbart, wenn die falschen Menschen Ideologien umsetzen wollen - in einer komplexen Welt, die sich erst in der Entwicklung befindet.

    Auch [Links nur für registrierte Nutzer] sieht Kommunismus als Vergemeinschaftung, wenn er zum Beispiel auf den Familienkommunismus und den Mönchskommunismus hinweist.
    Daran zerbrach diese Erste Internationale. 1876 wurde sie offiziell aufgelöst. Damit war die internationale [Links nur für registrierte Nutzer] erstmals gespalten. Seitdem grenzen sich – [Links nur für registrierte Nutzer] zufolge – Anarchisten in folgenden Punkten grundsätzlich vom Marxismus ab:

    • Ablehnung der von Hegel geprägten marxistischen „Schicksalstheorien“. In der Geschichte gebe es überhaupt keine Zwangsläufigkeiten (‘historischen Notwendigkeiten’, ‘Zwangsläufigkeit des historischen Geschehens’), „sondern nur Zustände, die man duldet und die in Nichts versinken, sobald die Menschen ihre Ursachen durchschauen und sich dagegen auflehnen“ (Rocker).
    • Ablehnung des „Historischen Materialismus“. Aus den wirtschaftlichen Verhältnissen könne nicht alles „politische und soziale Geschehen“ erklärt werden.
    • Der Anarchismus begreift die Menschen als handelnde Individuen, lehnt die Betrachtung von Menschen als Masse ab.
    • Grundsätzliche Ablehnung eines Staates. Die Produktionsmittel von der Privatwirtschaft eines Staates zu übergeben, „führt lediglich zu einer Diktatur durch den Staat“ (Rocker).weiter lesen nach Bedarf
    Ich glaube nicht, daß der Mensch jemals nur als ein Individuum gesehen werden wollen - ich bin dein Zwilling in allem, ich gebe mein Ego, meine Art - mein einzigartiges Individuum auf - daran scheitern alle Ideologien.

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    google: karl marx gesellschaftsordnung des kommunismus

    Für wen ist wohl der Kommunismus ein Ideal ?

  2. #2
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    Standard AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

    Wunsch und Realität.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Terrorherrschaft

    Tatsächlich hat sich gezeigt, dass es in kommunistischen Staaten, also in Staaten, die den Kommunismus verwirklichen wollten, zu schrecklichen Ungerechtigkeiten und Terror gekommen ist. In der Diktatur der Sowjetunion, die eine der größten kommunistischen Mächte war, haben viele Millionen Menschen ihr Leben verloren, weil sie anderer Meinung waren als die Herrschenden. Neben der Sowjetunion gab es noch viele andere Länder, die auf unterschiedliche Weise versucht haben, den Kommunismus zu verwirklichen.
    Mit dem Ende der Sowjetunion (1991) als der größten Macht des Kommunismus ist diese Bewegung weitgehend zum Stillstand gekommen oder ganz verschwunden. Als Lehre wird der Kommunismus heute kaum noch verbreitet.
    Urgemeinschaft - Sklavenhaltergesellschaft - Feudalismus - Jung-Kapitalismus - Kapitalismus - im Verbund mit Sozialismus - zwei Lager - ein Sieger - der Kapitalismus ist flexibel - wird ständig verändert - soll zum Imperialismus werden und dann zerfallen - was danach kommt - steht in den Sternen. Und nicht mal da.

    Die Menschen in der DDR haben das Wort "Volkseigentum" wörtlich genommen.

    Die Menschen auf dem Land nahmen sich Saatgut und alles, was sie für ihr Tier im Stall brauchten - vom Gemeinsamen, was eigentlich verboten war und die Menschen in Großbetrieben bedient sich ebenfalls an den Materialien, obwohl sie es nicht durften. Soweit ging dann doch nicht das "Volkseigentum", daß sich Jeder nehmen konnte, wie er wollte.

    Wenn auch Religionen Ideologien aufweisen oder Utopien - dann wird es immer an der Umsetzung liegen, und daran scheitert der Mensch.

  3. #3
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    Standard AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

    Ich habe mal bei der Zeitenschrift rein gelinst - [Links nur für registrierte Nutzer]

    Utopia - sich die Welt anders vorstellen - klappt das immer in der Realität ?

    Utopia auf dem Prüfstand

    Wie schon gesagt, erscheint uns vieles an Morus’ Utopia wohlvertraut – beispielsweise die Republik als Staatsform, die Wählbarkeit der Staatsleiter und Volksabstimmungen zu wichtigen Themen, das Leben im Familienverband und in der (offiziell!) monogamen Ehe; Männer und Frauen, die arbeiten (wenn auch leider mehr als die von Morus propagierten sechs Stunden im Tag), das Recht der freien Berufswahl, die Schulpflicht für Kinder und Förderung der Begabtesten, die allgemeine Krankenversorgung und der Kriegsdienst (wenn auch für Frauen freiwillig) sowie auch die religiöse Toleranz in einem säkularen Staat. All dies war zu Morus’ Zeit keineswegs gesellschaftliche Normalität, ansonsten es ja nicht in seiner utopischen Idealgesellschaft hätte stattfinden müssen.
    Morus war hinsichtlich all dessen also ein echter Visionär, und seine „Phantasterei“ spätere geschichtliche Wirklichkeit, ganz so, wie es der französische Dichter und Politiker Alphonse de Lamartine (1790-1869) schon gesagt hatte: „Die utopischsten Träume sind oft nur vorzeitige Wahrheiten.“

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Wäre solch eine Gesellschaft wünschenswert ?
    Wer erfand den Kommunismus? Die Zionistenbankster und ihre politischen Diener - als Scheinopposition gegen ihren Börsenkapitalismus. Zudem als "Rammbock" gegen die nationalen Wirtschaften und Volkskulturen.

    Soll man den Kommunismus fördern? Nein, man muss ihn vernichten!

    Genug gesagt...
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  5. #5
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

    Karle Marx ging davon aus, dass alle Menschen gleich sein wollen, ein fataler Irrtum !
    Kein einziges System funktioniert völlig reibungslos, weil es in jedem System "die da oben" und "die da unten" gibt...
    Karle Marx ein schöner, und gerechter Traum...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  6. #6
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

    Wird das hier Staatsbürgerkunde der DDR 2.0 ??
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

    Karl Marx hat der Menschheit ein Rezept ausgestellt zur Heilung der Menschheit, nun sind zig Millionen Menschen an diesem Rezept gestorben und seine Anhänger und Gläubige sagen "Wenn ihr zu doof seid das Rezept richtig anzuwenden dann seid ihr selber Schuld an die Opfer".
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #8
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    Standard AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Wer erfand den Kommunismus? Die Zionistenbankster und ihre politischen Diener - als Scheinopposition gegen ihren Börsenkapitalismus. Zudem als "Rammbock" gegen die nationalen Wirtschaften und Volkskulturen.

    Soll man den Kommunismus fördern? Nein, man muss ihn vernichten!

    Genug gesagt...
    Eines stimmt ! Die zum Kommunismus - aus der damaligen desolaten Lage der Menschen in Rußland - Aufrufenden waren -kamen aus jüdischen Familien - daß der Sturkopf Stalin - sich alle Leute vom Hals schaffte, weil er eher ein Psychopath war - erschoß wohl seine eigene Frau - konnte keiner und durfte keiner nachweisen - soviel Macht hatte er - hat Rußland eher geschadet.

    Kommunismus - von Kommune - Begrifflichkeit - Ähnlichkeit - sollte nach dem Sozialismus kommen - aber - der Mensch denkt und Gott lenkt - ein weiser Spruch.

  9. #9
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    Standard AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Karl Marx hat der Menschheit ein Rezept ausgestellt zur Heilung der Menschheit, nun sind zig Millionen Menschen an diesem Rezept gestorben und seine Anhänger und Gläubige sagen "Wenn ihr zu doof seit das Rezept anzuwenden dann seit ihr selber Schuld an die Opfer".
    grün: [Links nur für registrierte Nutzer]

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    Die rhythmische Evolution des Kosmos

    Von Zyklen, welche die französische mit der russischen Revolution verbinden. Und vom verheißenen Goldenen Zeitalter und wie wir es Realität werden lassen. Erfahren Sie hier, warum sich die Geschichte durch die Jahrtausende hindurch auf verblüffende Weise wiederholt.
    Wir Menschen sind wie Hamster im Laufrad.

    google: zeitenschrift kommunismus

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Juden jagen Juden

    In der Tat begann bald nach Lenins Machtergreifung nicht nur unvorstellbarer Terror gegen das russische Volk zu wüten, sondern auch gegen die russischen Juden, die sich nicht in den offiziell verkündeten kosmopolitischen und atheistischen Sowjetismus einfügen wollten. Sonja Margolina, eine russisch-jüdische Autorin, schrieb 1992:„Den wohl größten Beitrag zur Mobilisierung der jüdischen Massen und zur Zerstörung der jüdischen Kultur hat die 1918 organisierte jüdische Sektion der Kommunistischen Partei (Jevsekzija) geleistet. Ihre Aufgabe bestand darin, die jüdische Bevölkerung so zu integrieren, daß sie politisch bolschewisiert und sozial sowjetisiert werden konnte. Die Juden sollten sich nicht länger als Teil des Weltjudentums, sondern als Teil der Familie der sowjetischen Völker verstehen. Den Umbau des nationalen jüdischen Lebens haben sie mit einem Eifer, der sich nicht allein mit revolutionärem Enthusiasmus erklären läßt, betrieben. Auch in diesem Fall waren die jüdischen Aktivisten päpstlicher als der Papst.“ Es habe eine „Hetzjagd auf hebräische Institutionen– Schulen, Synagogen, Theater“ gegeben.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Von den Illuminaten zur Komintern

    Russische Revolution, 1. Akt: Kein Volksaufstand wird über Nacht gemacht. Das Verhängnis, das den Zaren stürzte und Not und Elend über Russland brachte, begann schon im 18. Jahrhundert. Eine Revolution ist auch selten das, was sie vorgibt zu sein. So waren die Väter des Kommunismus Erzkapitalisten und so war Marx nichts weiter als ein kleiner Söldner in ihren Diensten.
    Und soviel wiederholt sich.

    Russische Revolution, Resumée: Reflexionen über Gut und Böse

    Marx versus Zar: Betrachtungen über zwei äusserst gegensätzliche Männer und den Untergang des Kommunismus, der viel mit Geist und wenig mit Geld zu tun hatte.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Eines stimmt ! Die zum Kommunismus - aus der damaligen desolaten Lage der Menschen in Rußland - Aufrufenden waren -kamen aus jüdischen Familien - daß der Sturkopf Stalin - sich alle Leute vom Hals schaffte, weil er eher ein Psychopath war - erschoß wohl seine eigene Frau - konnte keiner und durfte keiner nachweisen - soviel Macht hatte er - hat Rußland eher geschadet.

    Kommunismus - von Kommune - Begrifflichkeit - Ähnlichkeit - sollte nach dem Sozialismus kommen - aber - der Mensch denkt und Gott lenkt - ein weiser Spruch.
    Alles Lügenpropaganda! Wie kannst du dieses geistige Gift überhaupt hier zur Debatte stellen? Im Buch "Dr. Rudolf Kommoss - Juden hinter Stalin" wird klar offengelegt, dass auch Stalin (verheiratet mit drei (!!!) Jüdinnen) selbigen gedient hat und Juden alle wichtigen Schlüsselpositionen inne hatten. Der Kampf zwischen Stalin und Trotzki war bloß ein interner Machtkampf unter den vorwiegend jüdischen Kadern des Bolschewismus.

    Was Marx (Levi-Mardochai) als wohlklingende Köderphrasen für den dummen Pöbel niedergeschrieben hat, spielt keine Rolle. Es war alles von Anfang an blutiger Lug und Trug. Nicht umsonst folgten den roten Blutrevolutionen Rothschilds Zentralbanken
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

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