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Thema: Türken in Berlin und der Bundesrepublik

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von Gefr. Meyer
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    Standard AW: Türken in Berlin und der Bundesrepublik

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Wieviel Deutsche wird es in 20 Jahren noch im Land geben ?
    Das kann man hochrechnen. Da machen es Herman und Popp von der Idee her schon irgendwie richtig. Nur leider auch der Beigeschmack von Abzocke.
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  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Türken in Berlin und der Bundesrepublik

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Wieviel Deutsche wird es in 20 Jahren noch im Land geben ?


    Deutsche soll es, also "weiße Europide und Deutsche", in Deutschland irgendwann eigentlich gar nicht mehr geben. In einer Generation, also 20 Jahren, wird die dt. Bev. etwa um weitere 20 Mio. Menschen abnehmen, etwa 3-4 Mio. weiße Deutsche könnten in diesem Zeitraum neu geboren worden sein, also in diesen 20 Jahren (bei optimistischer Annahme, von 300.000 Geburten deutscher/weißer Babies!).

    Nur zum Vergleich: Im Jahr 1939 gab es im Reich 1.633.000 Mio. Lebend-Geburten an deutschen Kindern mit braunen, blonden oder roten Haaren. Mit blauen, braunen, grünen, oder grauen Augenfarben. Fröhlich, keck und frei, bis das der Krieg die Souveränität und das Leben in Deutschland ausbrannte.

  3. #23
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    Standard AW: Türken in Berlin und der Bundesrepublik

    Zitat Zitat von Gefr. Meyer Beitrag anzeigen
    Es bleibt einem eigentlich nur noch übrig Enklaven zu bilden.
    Das würde den Türken so passen! Pustekuchen!


  4. #24
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    Standard AW: Türken in Berlin und der Bundesrepublik

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen

    Deutsche soll es, also "weiße Europide und Deutsche", in Deutschland irgendwann eigentlich gar nicht mehr geben. In einer Generation, also 20 Jahren, wird die dt. Bev. etwa um weitere 20 Mio. Menschen abnehmen, etwa 3-4 Mio. weiße Deutsche könnten in diesem Zeitraum neu geboren worden sein, also in diesen 20 Jahren (bei optimistischer Annahme, von 300.000 Geburten deutscher/weißer Babies!).

    Nur zum Vergleich: Im Jahr 1939 gab es im Reich 1.633.000 Mio. Lebend-Geburten an deutschen Kindern mit braunen, blonden oder roten Haaren. Mit blauen, braunen, grünen, oder grauen Augenfarben. Fröhlich, keck und frei, bis das der Krieg die Souveränität und das Leben in Deutschland ausbrannte.
    grün: Aber wir haben es schwer gehabt - die ersten Jahre wurden die Deutschen "umgeschult" und waren voller Schuld - weil man ihnen das auch ständig vorgehalten hat - danach fuhren sie ins Ausland und waren offen für alles. Vor allem die Westdeutschen.

    Dann kamen erst die anderen Europäer und danach die Türken - und die linken Bewegungen und die RAF und schon still und heimlich die Stasi zu den Parteien, die links waren.

    So entwickelt es sich und heute will man, daß die Deutschen nichts mehr für Deutschland empfinden. So hat man es ihnen beigebracht. Nur in einigen Bundesländern hält man fest am Deutschland.

    Der Deutsche wird wohl auswandern müssen, will er sich eine neue Heimat schaffen.

  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
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    Standard AW: Türken in Berlin und der Bundesrepublik

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Oder sehen wir nur alles schwarz ?
    Ich glaube nicht - leider.

    Andererseits übertreibt die Nomenklatura seit langem extrem, indem sie den Deutschen/den westlichen Gesellschaften die PC und die Schlagwörter einzubleuen bemüht ist.

    Das könnte sich eines Tages gegen sie wenden, wenn das Maß absolut voll ist.

    Tichys Einblick ist da immer ein sehr großer Trost!



  6. #26
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    Standard AW: Türken in Berlin und der Bundesrepublik

    Zitat Zitat von Gefr. Meyer Beitrag anzeigen
    Das kann man hochrechnen. Da machen es Herman und Popp von der Idee her schon irgendwie richtig. Nur leider auch der Beigeschmack von Abzocke.
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    Gut so und auch nach Australien, Argentinien, und vielen anderen Ländern auch - damit wir unsere Kultur und Schaffenskraft woanders leben können. Deutschland geht mit diesem Kultur-Fulti-Bulti-Knullti dann dahin, wo es uns nichts mehr angeht.

    Während meiner Lebenszeit konnte ich hier gut und gerne leben - ich gehe dann ohne Wehmut, wenn es mal soweit ist.

  7. #27
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Türken in Berlin und der Bundesrepublik

    Es ist aber nicht so, daß nur die Ausländer bei uns Immobilien erwerben. Auch wir Deutschen kaufen Immobilien im Ausland. Definitiv weiß ich es von Spanien und Griechenland. Ob man als Deutscher allerdings Immobilien in der Türkei kaufen darf, da bin ich überfragt.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  8. #28
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    Standard AW: Türken in Berlin und der Bundesrepublik

    Zitat Zitat von Kikumon Beitrag anzeigen
    Ich glaube nicht - leider.

    Andererseits übertreibt die Nomenklatura seit langem extrem, indem sie den Deutschen/den westlichen Gesellschaften die PC und die Schlagwörter einzubleuen bemüht ist.

    Das könnte sich eines Tages gegen sie wenden, wenn das Maß absolut voll ist.

    Tichys Einblick ist da immer ein sehr großer Trost!

    Ja, Tichy ist gut - der muß aber aufpassen, daß sie ihm nicht eins an den "Latz" knallen - er muß enorm aufpassen - denn er wandert mit zunehmender Linksvergortheit hier im Land auf glattem Eis.

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
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    Standard AW: Türken in Berlin und der Bundesrepublik

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Wer holte denn diesen Islam nach dem Krieg und Besetzung hierher ...?
    Ach so, das war die Mosleme selbst, einfach 17 Mio. Muslime hier eingewandert.

    Frundsberg, ich war es nicht.


  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Türken in Berlin und der Bundesrepublik

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    grün: Aber wir haben es schwer gehabt - die ersten Jahre wurden die Deutschen "umgeschult" und waren voller Schuld - weil man ihnen das auch ständig vorgehalten hat - danach fuhren sie ins Ausland und waren offen für alles. Vor allem die Westdeutschen.

    Dann kamen erst die anderen Europäer und danach die Türken - und die linken Bewegungen und die RAF und schon still und heimlich die Stasi zu den Parteien, die links waren.

    So entwickelt es sich und heute will man, daß die Deutschen nichts mehr für Deutschland empfinden. So hat man es ihnen beigebracht. Nur in einigen Bundesländern hält man fest am Deutschland.

    Der Deutsche wird wohl auswandern müssen, will er sich eine neue Heimat schaffen.
    Wo will sich denn der Deutsche eine neue Heimat schaffen? In Rußland? Oder im Kongo? Oder in Israel? Wieviele Deutschen sollen denn da hin?
    Nein, die Deutschen, die auswanderten, sind nach und nach verschwunden. In Thailand mischen sie sich mit den dunklen Thais, das schwindet einfach.
    Zwei Kriege hat ein erbarmungsloser Feind gegen uns führen lassen.

    Nicht zum Zweck, um uns die Demokratie zu bringen.
    Das Schizophrene: Alle anderen Weißen, die diese Leute mit ihrem Blut unterstützten die Deutschen in die Sklaverei zu stürzen, sollen heute auch weg.
    Das haben die meisten Deutschen, Franzosen, Briten, Schotten und weiße US-Amerikaner in Masse nie verstanden. Außer bei den Russen sehe ich im Volke Ansätze, daß sie ihren Feind doch weder im Deutschen, Schweden oder Schotten sehen, sondern in jene Kreise, die sie 1917 überwältigten und dann führten.

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