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Thema: Die "HMS Dreadnought" und ihre Auswirkung auf die Weltgeschichte.

  1. #21
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    Standard AW: Die "HMS Dreadnought" und ihre Auswirkung auf die Weltgeschichte.

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Irgendwie respektiere ich die Tommies. Sie haben A**** in der Hose, wenn es drauf ankommt. Insbesondere zur See. Wenn ich an Beatty vor der Doggerbank denke - Heidewitzka hat der die HMS "Lion" vielleicht ins Gefecht geführt. Schlimme Fehler in der Führung (doppelte Flaggensignale seines Flag Officers....), Missverständnisse und glasklare Zuordnungsfehler machte dieser Irre einfach durch noch mehr Mut wett. 16 schwere Treffer, die Hälfte seines Schiffes brennend ging der auf die deutschen Schlachtkreuzer los, als gäbs kein Morgen. Deutscherseits kam vielleicht noch Hipper an so viel Haudrauf dran.
    Ja, grandios! Seine Enkel, die heute als letzte Engländer zwischen Arabern und Negern vor sich hin vegetieren und keine Arbeit und soziale Absicherung mehr haben werden, werden bestimmt jubeln. Genau wie die zionistischen Bankiers, die ihre Weltmacht erhalten haben, weil der blinde Idiot seine weißen Brüder bekämpft hat.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  2. #22
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    Standard AW: Die "HMS Dreadnought" und ihre Auswirkung auf die Weltgeschichte.

    Zitat Zitat von Bodensee Beitrag anzeigen
    Ich möchte mal sehen wieviele Schiffe die in die Geleitzüge zur Verteidigung mit einbeziehen, wenn ein Dutzend Uboote diesen Geleitzug angreifen.

    Mit 300 Ubooten und tausenden Flugzeugen wäre die Insel mit Leichtigkeit auszuhungern gewesen.

    Für mich ein Rätsel, warum nicht zuerst Boote und Flugzeuge zu tausenden gebaut wurden.

    Mit den Atlantikhäfen hätte man da praktisch jeden Tag Dauerdruck auf die BEvölkerung ausüben können, während die Insel langsam aber sicher von Rohstoffen und Nahrungsmitteln durch die Boote abgeschnitten wird.
    So schlau sind/waren die Engländer auch. Die kannten zu jeder Zeit das Kräfteverhältnis und ihre eigene Lage. So wurde z.B. der 1. WK 1914 initiiert, als sie die Überlegenheit zur See noch hatten...und nicht etwa später.

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Deutschland baute während des gesamten Krieges etwa 1.000 Boote, es standen aber zu keinem Zeitpunkt mehr als 150 Boote zugleich im Frontdienst im Atlantik. Hätte man zu Kriegsbeginn die 300 Boote gehabt, die Dönitz gefordert hatte, wir hätten England mit ziemlich guten Aussichten aushungern und zu einem Frieden zwingen können. Statt dessen hatten wir etwa 30 Boote, die im Atlantik operieren konnten. Wegen der langen An- und Abmarschwege standen aber zu keinem Zeitpunkt mehr als 10 Boote wirklich am Feind. Sieh dir die Versenkungszahlen an, rechne das hoch auf 100, 150, 200 Front-Boote, und dann sag noch mal, dass das keinen massiven Unterschied gemacht hätte.
    Die übliche Selbstüberschätzung. Das ändert sich wohl nie...

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  3. #23
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    Standard AW: Die "HMS Dreadnought" und ihre Auswirkung auf die Weltgeschichte.

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Ja, grandios! Seine Enkel, die heute als letzte Engländer zwischen Arabern und Negern vor sich hin vegetieren und keine Arbeit und soziale Absicherung mehr haben werden, werden bestimmt jubeln. Genau wie die zionistischen Bankiers, die ihre Weltmacht erhalten haben, weil der blinde Idiot seine weißen Brüder bekämpft hat.
    Das war vor 106 Jahren wohl kaum absehbar. Zunächst mal war es Deutschland, das meinte, sich noch schnell globale Pfründe sichern zu können. Da hatten die Limeys verständlicherweise was dagegen.

    Und Großbritanniens Kriegseintritt durch den Einmarsch in Belgien - zu dessen Schutzmacht sich UK etwa 100 Jahre zuvor erklärt hat - zu provozieren, war auch nicht gerade ein Geniestreich deutscher Politik.

    Du musst sehen: Deutschland hatte UK bei der Stahlproduktion und Kohleförderung in seinen drei Revieren (Ruhr, Schlesien, Saar und Lothringen) überholt. Hatte im Osten eine gigantische Kornkammer. Hatte in Wissenschaft und Technik in den Bereichen Chemie, Medizin und Maschinenbau die Nase vorn oder war zumindest gleichauf. Deutschlands Marine war in nur 10 Jahren zur zweitgrößten Marine der Erde angewachsen. Deutschlands Heer war das Schlagkräftigste Europas. Großbritannien hat nie verstanden, warum Deutschland plötzlich, in dieser ökonomisch und politisch guten Phase, von Bismarcks Prämisse "der Balkan ist keinen pommerschen Grenadierschädel wert" abwich und Österreich einen Blankoscheck ausstellte. Es hätte eine friedliche Lösung geben können aber Wien wollte Krieg. Beide Seiten kann man verstehen - Deutschlands eindimensionale Haltung in diesem Punkt leider nicht. K.u.K. Österreich war ein Riese auf tönernen Füßen. Jeder wusste das. Ein Verlust der Balkangebiete hätte womöglich den Verlust Ungarns und des nicht-deutsch sprechenden Teils Böhmens und Mährens sowie einen Anschluss Deutsch-Österreichs an das Reich zur Folge gehabt. Diese historische Chance, Wien unter den kühl-preußischen Befehl Berlins zu stellen, hatte man in London längst auf dem Schirm. Die Eindämmung der Ottomanen durch Serbiens Schutzmacht Russland inklusive.

    Hätte man die Angelegenheit friedlich gelöst, wäre Deutschland als DIE kontinentale Supermacht hervorgegangen. Russland hätte sich an Konstantinopel aufgerieben und wäre eines Tages am kommunistischen Virus kollabiert. Dann hätte das Reich eine gigantische Osterweiterung ins Auge fassen können. Fest an der Seite der antibolschewistischen Briten. Die USA wären um Jahrzehnte in ihrem Streben nach Weltgeltung zurückgeworfen worden. Deutschland und Großbritannien hätten sich die Welt nach ihrem Gusto aufgeteilt. So wie später Hitler es für eine Zeit nach einem Sieg vorgesehen hatte.

  4. #24
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    Standard AW: Die "HMS Dreadnought" und ihre Auswirkung auf die Weltgeschichte.

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Das war vor 106 Jahren wohl kaum absehbar. Zunächst mal war es Deutschland, das meinte, sich noch schnell globale Pfründe sichern zu können. Da hatten die Limeys verständlicherweise was dagegen.

    Und Großbritanniens Kriegseintritt durch den Einmarsch in Belgien - zu dessen Schutzmacht sich UK etwa 100 Jahre zuvor erklärt hat - zu provozieren, war auch nicht gerade ein Geniestreich deutscher Politik.
    Klar, aber England konnte sich die halbe Welt mit Gewalt unter den Nagel reissen, oder was? Der Vorstoß durch Belgien war durchaus eine gute Idee; zudem musste das Deutsche Reich auf die es umgebende Aggression reagieren. Allein aufgrund unserer schlechten geograph. Lage als Deutsche. England - das heißt das zionistisch kontrollierte England - hat sich von den Hintergrundmächten doch gegen uns aufhetzen lassen. Allein solche dreiste Lügenpropaganda wie die Geschichte, dass die "bösen Deutschen in Belgien Babys auf ihre Bajonette gespießt hätten", zeigen deren Geisteshaltung. Das setzte sich im 2. Weltkrieg auch fort.

    England hat uns 2 mal den Krieg erklärt und die Feindseligkeiten eröffnet. Dass die großen Zusammenhänge nicht jeder dumme, kleine Soldat kapiert und ins Feuer rennt, wenn es ihm Rothschilds Presse befiehlt, ist sicherlich tragisch. Aber auch heute ist der faulige Rest, der noch von England noch geblieben ist, nicht besser.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  5. #25
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    Standard AW: Die "HMS Dreadnought" und ihre Auswirkung auf die Weltgeschichte.

    Und Großbritanniens Kriegseintritt durch den Einmarsch in Belgien - zu dessen Schutzmacht sich UK etwa 100 Jahre zuvor erklärt hat - zu provozieren, war auch nicht gerade ein Geniestreich deutscher Politik.
    Falsch, Deutschland und GB waren Garantie Mächte der belgischen Neutralität, das sich deutsche Truppen in Belgien aufhielten war auf keinen Fall rechtswidrig. Die Gründung des Königreiches Belgien war eigentlich gegen Frankreich gerichtet, GB hatte in Belgien ein Aufmarschrecht und Deutschland hatte ein Durchmarschrecht durch Belgien gegen Frankreich. 1914 haben die Briten diese belgische Neutralität gegen Deutschland eingespannt.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  6. #26
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    Standard AW: Die "HMS Dreadnought" und ihre Auswirkung auf die Weltgeschichte.

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Falsch, Deutschland und GB waren Garantie Mächte der belgischen Neutralität, das sich deutsche Truppen in Belgien aufhielten war auf keinen Fall rechtswidrig. Die Gründung des Königreiches Belgien war eigentlich gegen Frankreich gerichtet, GB hatte in Belgien ein Aufmarschrecht und Deutschland hatte ein Durchmarschrecht durch Belgien gegen Frankreich. 1914 haben die Briten diese belgische Neutralität gegen Deutschland eingespannt.
    In den Verträgen von 1830 und 1839 ist Deutschland (Preußen) ausdrücklich NICHT Garantiemacht. Und die Nutzung Belgiens als Aufmarschraum gegen Frankreich war ein klarer Verstoß gegen das Neutralitätsgebot der Abschlussverträge von 1839, denen König Wilhelm I. ausdrücklich zugestimmt hatte. Der Schlieffen Plan war eine ausgemachte Torheit. Das Dümmste, was je in der Weltgeschichte von Deutschen bis dahin erdacht worden ist.

    Aber das nur am Rande. Eine See- und Weltmacht ersten Ranges derartig zu provozieren kann nur mit der traditionell fehlenden Fähigkeit der Deutschen zur realistischen Selbsteinschätzung erklärt werden. Die Briten haben durch vielseitige Fähigkeiten (Handel, Seefahrt, Industrie), geschickte Koalitionswahl und eiserne Disziplin seit Jahrhunderten keinen Krieg mehr verloren. Diese Erkenntnis hätte 1914 während der Julikrise und danach in Berlin und Potstdam durchaus vorhanden sein können. Das Land hatte die deutsche Seerüstung erfolgreich verzwergt. Nicht alle Konstruktionen waren gelungen - zugegeben - (insbesondere die frühen Schlachtkreuzer) aber Deutschland war 1914 hoffnungslos outnumbered. 1917 mit dem Eintreffen der 6th Battle Squadron aus den USA (USS Florida, USS Wyoming, USS New York, USS Delaware, USS Texas und USS Arkansas) war es dann ganz aus und das Verhältnis fast 3:1 bei den Großkampfschiffen.

    Da dachte übrigens niemand mehr an die HMS "Dreadnought". Dieses Denkmal britischer Überlegenheit zur See wurde sang- und klanglos 1919 abgebrochen.

    Ich hatte übrigens 1997 die Chance mit der USS "Texas" in der Bucht von San Jacinto, bei Houston den letzten Vertreter seiner Art, einen Super-Dreadnought, zu besichtigen. Leider im Bauzustand von 1943 - wie sie am D-Day deutsche Stellungen in der Normandie unter Feuer nahm. Ich hätte mir den Originalzustand zurückgewünscht. Dennoch ein tolles Erlebnis, diesen damals über 80 jährigen Veteran fast allein (an dem Tag war kaum jemand da) zu erkunden.
    Das Schiff befindet sich leider heute in beklagenswertem Zustand und müsste dringend aus dem Wasser. Leider kein Geld für da.

  7. #27
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    Standard AW: Die "HMS Dreadnought" und ihre Auswirkung auf die Weltgeschichte.

    Der Schlieffen Plan war eine ausgemachte Torheit.
    Als er entworfen wurde nicht unbedingt, im Schlieffen Plan wurde GB nicht als Gegner berücksichtigt oder mit einbezogen.
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  8. #28
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    Standard AW: Die "HMS Dreadnought" und ihre Auswirkung auf die Weltgeschichte.

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    [...]

    Die übliche Selbstüberschätzung. Das ändert sich wohl nie...
    Wenn du das sagst. Fragt sich, wieso das selbst britische Historiker so sehen. Stehen die auch in Verdacht, an der "üblichen Selbstüberschätzung" zu leiden?

  9. #29
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    Standard AW: Die "HMS Dreadnought" und ihre Auswirkung auf die Weltgeschichte.

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Aber das nur am Rande. Eine See- und Weltmacht ersten Ranges derartig zu provozieren kann nur mit der traditionell fehlenden Fähigkeit der Deutschen zur realistischen Selbsteinschätzung erklärt werden. Die Briten haben durch vielseitige Fähigkeiten (Handel, Seefahrt, Industrie), geschickte Koalitionswahl und eiserne Disziplin seit Jahrhunderten keinen Krieg mehr verloren.
    England hat uns auf Druck der zionistisch-freimaurerischen Führung 2 mal den Krieg erklärt und uns angegriffen. Wenn dich jemand angreifen will, ganz egal, was du tust, dann kannst du das wohl kaum verhindern. Heute ist England der Dreck Europas. Kaum ein Schatten mehr ist übrig von seinem Empire, wenn sich selbst Schottland und Wales lossagen wollen.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  10. #30
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    Standard AW: Die "HMS Dreadnought" und ihre Auswirkung auf die Weltgeschichte.

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Als er entworfen wurde nicht unbedingt, im Schlieffen Plan wurde GB nicht als Gegner berücksichtigt oder mit einbezogen.
    Das ist aber schon ein wenig, als plane ich eine Brandstiftung, rechne aber nicht mit einer Reaktion der Feuerwehr im Nachbarhaus. Es gab schon damals keinen Grund nicht anzunehmen, dass England Deutschland den Krieg erklären würde, falls Deutschland gegen Frankreich aktiv wird. Der ganze Umfang der britischen Feindseligkeit war eigentlich klar erkennbar, man musste die Augen davor schon sehr fest verschließen, um das nicht zu sehen. Spätestens seit dem Ende der ersten Marokko-Krise hätte man fest davon ausgehen müssen, dass England zu den Feinden Deutschlands gehören würde, griffe Deutschland Frankreich an.

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