Ich hab dich letztens schon versäckelt weil du einfach nicht einsehen willst, dass die Schritt für Schritt weiter gehen so lange es keinen stört. Genauso die App. Da werden ja gar keine Daten gespeichert. Nie nicht ......
Und das gesammelte Daten nach einer gewissen Zeit im Schredder landen, ist eine Märchen.
Einmal erhobene Daten entziehen sich der Kontrolle durch den Souverän bzw. durch denjenigen, von dem die stammen auch wenn er sich nicht klar darüber ist, der Souverän sowie rechtmäßiger Besitzer dieser Daten zu sein.
Auch der prave, gesetzestreue Bürger ist de facto in Gefahr, daß seine Daten "zweckentfremdet" werden könn(t)en.
Es war einmal eine Polizei, die hielt sich an Recht und Gesetz. Sie schütze die Bürger, deren Freund und Helfer sie war. Wahrte den Rechtstaat. Nie wurde sie bei einem Verstoß erwischt, kein Skandal konnte ihr nachgewiesen werden. Keine Sache, die sie nicht aufklärte. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann schützen sie noch heute die Menschen, die in dem Land gut und gerne leben.
Die App ist freiwillig. Wie jede andere App speichert sie gewisse Daten, sofern Du vorher ausdrücklich dazu einwilligst. Insofern ist diese App kein nennenswerter "Schritt".
Was den Zugriff auf Daten bei Verdacht bestimmter Katalog-Straftaten angeht, ist das eigentlich nichts Neues. Soweit ich das richtig mitbekommen habe, besteht diese Eingriffsermächtigung seit Jahrzehnten. Auch hier hat Corona nicht wirklich was verändert.
Dass Behörden auf Daten auch dann zugreifen, wenn die Voraussetzungen der Eingriffsermächtigung nicht vorliegen, steht auf einem anderen Blatt. Hier halte ich rechtswidriges Handeln durchaus für wahrscheinlich. Wäre nicht das erste Mal, dass Behörden hier absichtlich "unsauber" arbeiten.
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