Vom militanten Philosemitismus und Zionismus zum Niederknien vor den Negern, denen man die Füße wäscht: BLM und vergleichbare Bewegungen haben definitiv eine religiöse Komponente. Und sie sind auch deshalb so erfolgreich, weil sie an eine religiöse Tradition anknüpfen.

In Ashville, North Carolina - Teil der Südstaaten, Teil des Bible Belt - hat das City Council jetzt Reparationen für die Sklaverei an heutige Neger beschlossen. In einem Interview fiel der bemerkenswerte Satz:

But David Greenson said white people like him needed Black people to get reparations "because our souls are in jeopardy."
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Die Seelen der Weißen sind in Gefahr, wenn sie den Negern also keine Reparationszahlungen gewährleisten.

Hier knien sie schon vor den Negern und winseln um Vergebung:



Hier waschen sie ihnen die Füße:



Bei diesem Bischof hat sich der Papst persönlich dafür bedankt, dass er auf die Knie gegangen ist:


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Der hier vergleicht den Floyd gleich mit Jesus: