In Brüssel rauchen die Strategie-Köpfe. Die Nato-Verteidigungsminister treffen sich im dortigen Hauptquartier, um darüber nachzudenken, wie man sich besser technisch und militärisch gegen neue Cyber-, Hybrid- und Terror-Gefahren aufstellt und vor allem: Wie man sich gegen die Gefahr aus Moskau rüstet (US-Verteidigungsminister Austin: Für Nato-Beitritt der Ukraine und Georgiens).
Man müsse der Führung in Moskau sehr deutlich machen, dass man am Ende bereit sei, auch militärische Mittel einzusetzen, sagte die CDU-Politikerin im Deutschlandfunk. Niemand dürfe auf die Idee kommen, im Baltikum oder im Schwarzen Meer Nato-Partner anzugreifen. Insbesondere die Lufträume müssten besser geschützt werden, erklärte Kramp-Karrenbauer.
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