"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
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Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
Für den Fall, das man mich falsch verstanden hat und sich das auf meinen Beitrag bezieht. Ich habe nur ein grundsätzliches Problem des meinetwegen gesamten "rechten Widerstandes" am Beispiel dieser Bilder mit den verschiedenen Fahnen angesprochen. Nämlich, dass es kein geschlossenes gemeinsames Konzept gibt was man überhaupt will, ausser das man es so nicht will, wie es jetzt läuft.
Das ist keine Kritik am Widerstand sondern nur eine Problemanalyse warum der Zulauf fehlt. Und leider lässt sich das auch nicht ändern denn der Widerstand ist eben ein ziemlich bunter Haufen.
Genauso sieht es aus. Über Dresden usw brauch man nicht reden, da Rennen nur Verblödete rum, aber auf den Dörfern sieht es völlig anders aus. Da ticken die Leute zum größten Teil noch richtig.
Bei uns ist letztens einer gemütlich mit dem Auto durchs Dorf, Scheiben unten, Radio auf Anschlag und es lief Landser
Das juckt niemanden, die Leute gucken und grinsen. Mach das mal in der Stadt, da kommst keine 100 Meter, da hast Polizei, Antifa und was weiß ich nicht alles am Arsch.
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