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Thema: Mathematik ist weiß!?

  1. #111
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    Standard AW: Mathematik ist weiß!?

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    So ist es. Die kotzt nur an, dass die in den letzten 150-200 Jahren nichts gerissen haben. ...
    ... und was sie davor (angeblich) gerissen haben, ist nicht erwiesen und wahrscheinlich nur einem Nimbus zuzuordnen.

  2. #112
    Mitglied Benutzerbild von der Karl
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    Standard AW: Mathematik ist weiß!?

    Einst Anführer einer Moped-Gang!

  3. #113
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    Standard AW: Mathematik ist weiß!?

    Zitat Zitat von Hrafnaguð Beitrag anzeigen
    Dieses Youtubefilmchen wurde mir neulich zugespielt. Der Film ist nun so vier Jahre alt.
    Ich hielt dies für eine Parodie auf linksliberale Ideen (Man wird doch wohl noch hoffen dürfen!):



    Nun, ich habe eben den nächtlichen Livestream von der Carolin Matthie aufgerufen und wurde doch eines
    besseren belehrt, ein wahrhaft hirnverdrehender Moment. Manche Dinge will man nicht wahrhaben. Ich mein,
    man hat schon hartes Zeug gelesen, ein gesundes schwedisches Pärchen das sein Kind von einem Neger hat
    zeugen lassen weil "weiße Kinder nicht mehr zeitgemäß sind" und anderen Wahnsinn. Das lässt sich ja alles
    noch mit SJW Beklopptheit erklären zumal wir es hier eben mit Vorgängen zu tun haben die vielleicht absolut
    bekloppt sind, aber eben im Rahmen des Möglichen. Aber 2+2=4. 6x6=36. 25√=5. Ich bin ja wahrlich kein
    Mathematikgenie, wirklich nicht, aber daß dieser Film oben eben auf tatsächlichen Denkansätzen unter den
    Linksliberalen beruht, daß dieser Irrsinn auch noch umgesetzt werden soll, das war heute morgen wirklich
    der Hirnfick des Tages der wirklich nicht mehr zu toppen ist. Ich recherchierte dann und fand folgenden,
    englischsprachigen Artikel:
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    Und? Worauf basiert der Wahnsinn. Auf der "kritischen Theorie". Mag sich jeder seine Gedanken dazu machen.


    Wenn das Konzept der Objektivität und des mathematischen Beweises weiß, imperialistisch, toxisch und nazesk ist, muß ich als Mathematiker eben weiß, imperialistisch, toxisch und nazesk sein.
    Idiocracy läßt grüßen. Man muß schon geistig behindert oder frei von jeder akademischen Integrität sein, um für 2+2=4 mehrere richtige Ergenisse zu sehen. In beiden Fällen hat man an einer Universität nichts zu suchen. Hier funktionieren offensichtlich die elementaren Selbstreinigungsmechanismen nicht mehr. Im Ergebnis macht das (staatliche) Hochschulen zunehmend überflüssig.

  4. #114
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Mathematik ist weiß!?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Es ist nicht nur absurd, es wird auch zum Chaos und Zerfall führen, wenn man bestimmte Dinge nicht berechnen kann. Was meinst du, was das in der Architektur für Konsequenzen hat, wenn 2+2 nicht mehr 4, sondern auch 5 ist.

    Toleranzwerte beim Flugzeugbau sind extrem klein. Das ist lebensgefährlich, dort nicht genau zu sein.

    Und, und, und.....

    Absolute Degeneration hat das zur Folge.

    Strengen sie sich in Sachen Doppeldenk bitte etwas an, Genosse Shahirrim:

    "Zwiedenken (in neueren deutschen Ausgaben: Doppeldenk, engl. doublethink) ist eine zentrale These des Buches. Wenn die Partei sagt, dass 2 + 2 = 5 ist, dann ist es so. Es genügt auch nicht, es nur zu sagen und dabei zu lügen, man muss es wirklich glauben. Da die Partei die Gedanken kontrolliert, glauben die Menschen, dass 2 + 2 = 5 ist, wenn die Partei dies sagt, und wenn die Menschen es glauben, dann ist es so. Andererseits wird von O’Brien gegenüber Winston eingeräumt, dass es z. B. für wissenschaftliche Zwecke mitunter schon erforderlich sei, zu wissen, dass 2 + 2 = 4 ist. Hier setzt dann das eigentliche Zwiedenken ein, da vom linientreuen Parteimitglied verlangt wird, zwischen „zwei Wahrheiten hin- und herzuschalten“ (in einem Moment 2 + 2 = 5, im nächsten 2 + 2 = 4), ohne sich dessen bewusst zu sein. Eine objektive Wahrheit außerhalb der Partei gibt es nicht".
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  5. #115
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    Standard AW: Mathematik ist weiß!?

    Zitat Zitat von John Donne Beitrag anzeigen
    Man muß schon geistig behindert oder frei von jeder akademischen Integrität sein, um für 2+2=4 mehrere richtige Ergenisse zu sehen. In beiden Fällen hat man an einer Universität nichts zu suchen.
    Kommt auf die Fakultät an. Wo man Genderstudien oder Politische Wissenschaften treibt, kann man mit solchen Ideen durchaus Erfolg haben. Die Mathematiker dagegen würden einen wohl für Geld vorzeigen.

  6. #116
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    Standard AW: Mathematik ist weiß!?

    Zitat Zitat von John Donne Beitrag anzeigen
    Ich bin in einer gewissermaßen zeitlichen Koinzidenz zu #BLM auf dieses Video gestoßen:



    Irgendwie hat mich die Mathematik schon in der Schule gerade aufgrund ihrer Objektivität gereizt: Es gibt klar richtig und falsch, und man muß für eine 1 nur einfach alles richtig machen. Das klappt auch, wenn der Mathelehrer einen hasst (und meine Mathelehrer in der Mittelstufe hat mich gehasst; ich fand ihn einfach nur bemitleidenswert).

    Jetzt will mir Frau Gutierrez erzählen, daß Mathematik, wie ich sie kenne und schätze, selbst eine - selbstverständlich abzulehnende - Form von "whiteness" darstellt, und
    • Curricula, die auf Geometrie und Algebra basieren, den Eindruck erwecken könnten, [Links nur für registrierte Nutzer].
    • Der privilegierte Fokus von Abstraktion hin zum konkreten Kontext verschoben werden sollte.
    • Intuition in der Mathematik gegenüber der Logik nicht länger diskriminiert werden sollte.


    Etwas sprachlos, ob dieses Unfugs, erkennt man schnell, daß die Dame offensichtlich niemals wirklich Mathematik betrieben hat:
    • Ja, es ist wohl so, daß die Mathematik in erheblichen Teilen von den Griechen und anderen weißen Europäern entwickelt wurde. Schon in Euklids Elemente ist die mathematische Methode - Definition, Satz, Beweis - klar dargelegt und vor allem angewandt. Später waren es Europäer wie Leibniz, Cantor, Newton, Gauss, Euler, Frege, Church, Hilbert und andere, die sie wesentlich voranbrachten. [Links nur für registrierte Nutzer]!
    • Nein. Abstraktion ist aus verschiedenen Gründen explizites Ziel: Erstens, weil man für eine Struktur, die wenige Annahmen macht (Was ist ein Vektor? Ein Element eines Vektorraums), nur wenig zeigen muß und sie oft anwenden kann und zweitens - und das ist nicht weniger wichtig - aus ästhetischen Gründen. "Beauty is the first test: there is no permanent place in the world for ugly mathematics." (G.H. Hardy).
    • Intuition ist im mathematischen Prozeß ohnehin extrem wichtig: Bei der Auswahl, welches Problem interessant genug, aber lösbar ist, gilt dies ebenso wie beim "Finden" der Lösung; gefolgt von einem dann nicht minder wichtigen "technischen" Teil, den Beweis in eine zeitlose - und auch hier: möglichst schöne und elegante (siehe [Links nur für registrierte Nutzer]) - Form zu bringen. Gute Mathematiker haben ein phantastische mathematische Intiuition (S. Ramanujan hat hier sicher eine Ausnahmestellung), aber die Methode - und Wissenschaft ist Methode! - ist eben der strenge logische Beweis. Eine Mathematik, die das aufgibt, hört auf, Mathematik zu sein.


    Offensichtlich macht der zeitgeistige Brainfuck nicht einmal vor der Mathematik halt.
    Wenn man die Ideologie über alles stellt, also auch über Vernunft Logik und Realität ist dem Schwachsinn keinerlei Grenzen gesetzt...man kann schlichtweg alles postulieren und wird vom ideologischen Mob noch gefeiert....ausser von der Realität die tritt einem dann irgendwannmal in den Allerwertesten.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  7. #117
    LOL
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    Standard AW: Mathematik ist weiß!?

    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen
    ...

    Was die Ergebnisse der griechischen Kultur betrifft, so muss man jeweils sorgfältig untersuchen, ob die Griechen das erfunden oder übernommen haben. Das haben sie nämlich oft getan, angefangen bei ihrer Schrift, deren Ursprung bei den Phöniziern zu suchen ist. (Genau wie beim Geld.) Aber ob das Alphabet wirklich von den Phöniziern erfunden wurde oder noch weiter östlich in Mesopotamien, ist meines Wissens ungeklärt.
    Griechen hatten lange vor dem jetzigen Alphabet ein eigene Schrift, die [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die phönizische Schrift wurde sehr wahrscheinlich von damaligen phönizischen Kolonien auf Griechenland übernommen, aber es wurden dieser von Anfang an von den Griechen die Vokale zugefügt, womit dieses erste Vokal-Konsonanten-Alphabet entstand. dh. es wurde danit übernommen und gleichzeitig hinzuerfunden.
    Da alle Namen der Schriftzeichen (Aleph, Beth etc) auf der semitisch/phönizischen Sprache Dinge bezeichnen, macht es Sinn davon auszugehen, dass sie auch phönizischen Ursprungs sind.

  8. #118
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    Standard AW: Mathematik ist weiß!?

    Zitat Zitat von John Donne Beitrag anzeigen


    Wenn das Konzept der Objektivität und des mathematischen Beweises weiß, imperialistisch, toxisch und nazesk ist, muß ich als Mathematiker eben weiß, imperialistisch, toxisch und nazesk sein.
    Idiocracy läßt grüßen. Man muß schon geistig behindert oder frei von jeder akademischen Integrität sein, um für 2+2=4 mehrere richtige Ergenisse zu sehen. In beiden Fällen hat man an einer Universität nichts zu suchen. Hier funktionieren offensichtlich die elementaren Selbstreinigungsmechanismen nicht mehr. Im Ergebnis macht das (staatliche) Hochschulen zunehmend überflüssig.

    Vor allem muss man nereit sein, sich lebensgefährlichen Prozeduren zu unterziehen, denn wer möchte schon in einem Auto fahren, was nicht nach physikalisch-mathematischen Grundsätzen konstruiert wurde, wer auf einem Fahrrad was nur pi mal Auge zusammengeschustert wurde. Dsgl. in einem Haus wohnen, auf einem OP-Tisch liegen, von einem EKG-Gerät untersucht werden... Von den vielfältigen Gefahren des elektrischen Stroms durch eine Isolierung geschützt, die bei 37 °C schmilzt. An Fliegen an sich möchte ich gar nicht denken. POCs scheinen ein Flugzeug dann ja nur so ungefähr auf die Piste zu zimmern. Der 3°-Sinkflug z.B. müsste ohne Algebra ein Buch mit sieben Siegeln sein.

  9. #119
    LOL
    Gast

    Standard AW: Mathematik ist weiß!?

    Zitat Zitat von John Donne Beitrag anzeigen
    ...

    Jetzt will mir Frau Gutierrez erzählen, daß Mathematik, wie ich sie kenne und schätze, selbst eine - selbstverständlich abzulehnende - Form von "whiteness" darstellt, und
    • Curricula, die auf Geometrie und Algebra basieren, den Eindruck erwecken könnten, [Links nur für registrierte Nutzer].
    • Der privilegierte Fokus von Abstraktion hin zum konkreten Kontext verschoben werden sollte.
    • Intuition in der Mathematik gegenüber der Logik nicht länger diskriminiert werden sollte.


    Etwas sprachlos, ob dieses Unfugs, erkennt man schnell, daß die Dame offensichtlich niemals wirklich Mathematik betrieben hat:
    • Ja, es ist wohl so, daß die Mathematik in erheblichen Teilen von den Griechen und anderen weißen Europäern entwickelt wurde.
    • ...
    Guter Beitrag. Aber die Griechen werden kaum weisse Europäer im Sinne von Frau Gutierrez gewesen sein, zumal sie 1) u.a. einerseits ja ebenso auch Asiaten waren, und 2) wohl optisch eher der Frau Gutierrez näher kamen.
    Das schreibe ich nicht, um so wie Frau Gutierrez "alte weisse Männer" davon zu trennen, sondern weil genau dieses scharf abtrennende schwarz-weiss Denken Nonsens ist, ebenso wie das angeblich durchgehend europäische daran. Bis auf Archimedes und ein paar weitere, weniger bekannte, waren kam Griechen aus Europa Mathematiker - Pythagoras stammt ursprünglich aus einer Insel vor Kleinasien. Der größte Rest aller damaligen Mathematiker waren zumeist entweder kleinasiatische Griechen, oder alexandrinische, und damit "Afrikaner" bzw Neudeutsch "Nafris".

    Dieser Blick auf die Griechen und das Griechentum als rein europäische Angelegenheit und weiss etc ist schon von vornherein unsinnig.
    Frau Gutierrez sollte sich auch dahingehend mal besser informieren.

  10. #120
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    Standard AW: Mathematik ist weiß!?

    Zitat Zitat von John Donne Beitrag anzeigen
    Ich bin in einer gewissermaßen zeitlichen Koinzidenz zu #BLM auf dieses Video gestoßen:



    Irgendwie hat mich die Mathematik schon in der Schule gerade aufgrund ihrer Objektivität gereizt: Es gibt klar richtig und falsch, und man muß für eine 1 nur einfach alles richtig machen. Das klappt auch, wenn der Mathelehrer einen hasst (und meine Mathelehrer in der Mittelstufe hat mich gehasst; ich fand ihn einfach nur bemitleidenswert).

    Jetzt will mir Frau Gutierrez erzählen, daß Mathematik, wie ich sie kenne und schätze, selbst eine - selbstverständlich abzulehnende - Form von "whiteness" darstellt, und
    • Curricula, die auf Geometrie und Algebra basieren, den Eindruck erwecken könnten, [Links nur für registrierte Nutzer].
    • Der privilegierte Fokus von Abstraktion hin zum konkreten Kontext verschoben werden sollte.
    • Intuition in der Mathematik gegenüber der Logik nicht länger diskriminiert werden sollte.


    Etwas sprachlos, ob dieses Unfugs, erkennt man schnell, daß die Dame offensichtlich niemals wirklich Mathematik betrieben hat:
    • Ja, es ist wohl so, daß die Mathematik in erheblichen Teilen von den Griechen und anderen weißen Europäern entwickelt wurde. Schon in Euklids Elemente ist die mathematische Methode - Definition, Satz, Beweis - klar dargelegt und vor allem angewandt. Später waren es Europäer wie Leibniz, Cantor, Newton, Gauss, Euler, Frege, Church, Hilbert und andere, die sie wesentlich voranbrachten. [Links nur für registrierte Nutzer]!
    • Nein. Abstraktion ist aus verschiedenen Gründen explizites Ziel: Erstens, weil man für eine Struktur, die wenige Annahmen macht (Was ist ein Vektor? Ein Element eines Vektorraums), nur wenig zeigen muß und sie oft anwenden kann und zweitens - und das ist nicht weniger wichtig - aus ästhetischen Gründen. "Beauty is the first test: there is no permanent place in the world for ugly mathematics." (G.H. Hardy).
    • Intuition ist im mathematischen Prozeß ohnehin extrem wichtig: Bei der Auswahl, welches Problem interessant genug, aber lösbar ist, gilt dies ebenso wie beim "Finden" der Lösung; gefolgt von einem dann nicht minder wichtigen "technischen" Teil, den Beweis in eine zeitlose - und auch hier: möglichst schöne und elegante (siehe [Links nur für registrierte Nutzer]) - Form zu bringen. Gute Mathematiker haben ein phantastische mathematische Intiuition (S. Ramanujan hat hier sicher eine Ausnahmestellung), aber die Methode - und Wissenschaft ist Methode! - ist eben der strenge logische Beweis. Eine Mathematik, die das aufgibt, hört auf, Mathematik zu sein.


    Offensichtlich macht der zeitgeistige Brainfuck nicht einmal vor der Mathematik halt.
    Dann kann es also durchaus sein daß die USA nur 2.200.000. + 458.000 + 1.004.358 + 36.580 + 123.547 = 3 Sklaven aus Afrika importierte.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

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