"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
mit Amazon, zerstört man ganze Innenstädte, den Mittelstand. Kriminelle Banden aus dem Balkan werden verstärkt kommen, weil wegen dem Corona Betrug ihre Arbeitstellen kaputt sind
wie in den USA halt. Mcrosoft Stadt
Gewaltverbrechen und Eigentumsdelikte
Verbrechenswelle in den USA: Amazon schließt Standort im Hotspot Seattle
Von Matthias Nikolaidis
Sa, 26. März 2022
In Seattle und anderen einst blühenden Großstädten scheint die Kriminalität immer mehr außer Kontrolle zu geraten. Neben Gewaltverbrechen haben die Eigentumsdelikte scharf zugenommen, so auch in Kalifornien, wo mittlerweile südamerikanische Banden ihr Unwesen treiben. Rächt sich so die Anti-Polizei-Bewegung des Jahres 2020?
2020 brachte einen Exodus aus den amerikanischen Innenstädten, der kaum über Nacht gekommen war. Die radikalen Einschränkungen des öffentlichen Lebens waren nur der letzte Tropfen, der das Fass des Überdrusses für viele Städter zum Überlaufen brachte. Es hatte keine Vorteile mehr, in der Innenstadt zu leben. Eigentlich gab es sogar massive Nachteile, seit die Unruhen des Sommers 2020 eine Tyrannis der wohldenkenden Fäusteschwinger (im Zeichen von „Black Lives Matter“) errichtete und die Kriminalitätsrate in die Höhe schnellen ließ. Der Zusammenhang wurde schon 2014 als „Ferguson-Effekt“ beschrieben: massive Unruhen, die sich mit grundsätzlicher Kritik an der Polizei verbinden, sorgen für eine Überforderung und einen Rückzug der Beamten und öffnen so die Wege für alle Arten von Verbrechen, unter denen gerade die ärmsten Bevölkerungsschichten gewöhnlich am meisten leiden.
Noch tiefer grundiert war der Exodus durch einen die letzten Jahre dauernden Prozess, der in den Staaten wie im alten Europa die Innenstädte ihres wirtschaftlichen Lebens beraubte: Die „Amazonisierung“ des Lebens bedeutete den Tod vieler Einzelhändler und ihrer Geschäfte, von denen in früheren Zeiten die Lebendigkeit eines Zentrums und ein Stück sozialer Kontrolle ausgegangen war. [Links nur für registrierte Nutzer]
Heute in der BILD Frankfurt:
Alltag im Bahnhofsviertel: Menschentraube vor dem Druckraum
Bahnhofsviertel angeblich sicherer
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Seit Beginn des Drei-Säulen-Projekts wurden laut Staatsanwaltschaft mindestens 19 Angeklagte wegen gewerbsmäßigen Drogenhandels verurteilt. Während im Jahr 2020 nur 35 Verfahren aufgenommen und in 16 Fällen Anklage erhoben wurde, gab es im vergangenen Jahr 50 neue Verfahren und 18 Anklagen.
„Dies ist ein großer Erfolg und ein klares Signal an die Täter“, so Kühne-Hörman. 2021 machte Drogenkriminalität noch 34 Prozent aller Straftaten im Bahnhofsviertel aus – insgesamt fast 2700 Fälle.
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Das Bild mit einem Obdachlosen vor einer Drogerie in der Kaiserstrasse ist nur in der Printausgabe zu finden, online fehlt es.
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