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Thema: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

  1. #671
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    .... Gebt ihnen ganz einfach eine Arbeit, von denen sie gut und gerne ihren Lebensunterhalt bestreiten können, ein gutes Elternhaus, Schulbildung, Berufsausbildung und die vielen gutbezahlten Jobs. Wenn man die Jobs abschafft, die Berufsausbildung abschafft, das Elternhaus ruiniert, ... ja, dann haben wir Frankfurt.
    Frankfurter Zustände ergeben sich automatisch, wenn sich Wege verkürzen.

  2. #672
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Fragen nach Ursachen gesellschaftlicher Erscheinungen sind tabuisiert. Hartnäckiges Beharren auf Antworten darauf ist ein sogar ein sicheres Zeichen nazistischen Gedankengutes und das möchte sich kein Deutscher nachsagen lassen.
    Schon damals war Frankfurt bei Nacht etwas besonderes. Wir kannten die Moselstrasse, das K 52, Weindorf, Dorian Grey. Das Nachtleben der Lamboystrasse in Hanau endete damals um Punkt 01 Uhr. So, wie Frankfurt heute ist, konnten wir uns das damals nicht vorstellen.

  3. #673
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Ich war vor - zig Jahren in Offenbach und Frankfurt unterwegs und war in hunderten, nein tausenden Firmen und Haushalten und habe Nähmaschinen installiert und gewartet - Heimarbeit in der Offenbacher Lederwarenindustrie, als es sie noch gab. Erzähle mir nichts. Es gab schon damals Leute am Rand des Existenzminimums.
    Das ist schön etwas länger her, oder? Ich erinnere mich an eine Zugfahrt nach Saarbrücken über Mannheim, als wir an einer alten verlassenen Nähmaschinenfabrik vorbeifuhren. War das "Pfaff" oder "Singer"?
    Muß etwa bei Kaiserslautern gewesen sein.

  4. #674
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Ich war vor - zig Jahren in Offenbach und Frankfurt unterwegs und war in hunderten, nein tausenden Firmen und Haushalten und habe Nähmaschinen installiert und gewartet - Heimarbeit in der Offenbacher Lederwarenindustrie, als es sie noch gab. Erzähle mir nichts. Es gab schon damals Leute am Rand des Existenzminimums.
    Aber es gab keine Junkies und keine Multikulti-Hurenhäuser mit Syphilis usw.
    So ein ekelhaftes Dreckloch...
    Und gleich daneben...die Bankster.




  5. #675
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von Schrottkiste Beitrag anzeigen
    Das ist schön etwas länger her, oder? Ich erinnere mich an eine Zugfahrt nach Saarbrücken über Mannheim, als wir an einer alten verlassenen Nähmaschinenfabrik vorbeifuhren. War das "Pfaff" oder "Singer"?
    Muß etwa bei Kaiserslautern gewesen sein.
    Auch die hat man "wegreguliert". Mit Steuern und Gesetzen. Es gibt jetzt noch Pfaff, Dürkpp, Adler und Beissler, als eine Firma vereint, aber in chinesischer Hand. Nur noch Vertrieb und sowas. Mit denen habe ichs ab und zu noch zu tun.

  6. #676
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Aber es gab keine Junkies und keine Multikulti-Hurenhäuser mit Syphilis usw.
    So ein ekelhaftes Dreckloch...
    Und gleich daneben...die Bankster.



    Die gab es auch schon vor "zig-Jahren". Frage ihn wie lange das her ist, bei ihm.

    Die Bilder müssen schon etwas älter sein. Da sah Devon noch jung aus....
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  7. #677
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Aber es gab keine Junkies und keine Multikulti-Hurenhäuser mit Syphilis usw.
    So ein ekelhaftes Dreckloch...
    Und gleich daneben...die Bankster.



    So sah das nicht aus. Auf der Moselstrasse gings zivilisiert zu. Die Stripteaseetablissements waren teuer; ein Türsteher musterte die Gäste; und das Gedeck (Bier und Schnaps oder so) kostete etwa 16 DM, heute vergleichbar mit 30 €. Wir waren nur selten da; Hanau war näher, die Eden - Bar in der Lamboystrasse hatte was; Life - Musik.

  8. #678
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Auch die hat man "wegreguliert". Mit Steuern und Gesetzen. Es gibt jetzt noch Pfaff, Dürkpp, Adler und Beissler, als eine Firma vereint, aber in chinesischer Hand. Nur noch Vertrieb und sowas. Mit denen habe ichs ab und zu noch zu tun.
    Dürkopp-Adler ist ja noch in Bielefeld, das scheint irgendwie noch zu existieren.
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  9. #679
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Die gab es auch schon vor "zig-Jahren". Frage ihn wie lange das her ist, bei ihm.
    Quatsch. Das gabs in Deutschland nicht, nirgendwo. Alleine die Vorstellung, dass es sowas geben könnte, wäre utopisch gewesen.

  10. #680
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von Schrottkiste Beitrag anzeigen
    Dürkopp-Adler ist ja noch in Bielefeld, das scheint irgendwie noch zu existieren.
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    Ja, nur bauen die nichts mehr. Ist eine Vertriebsgesellschaft für die Chinesen geworden. Wie Pfaff, Adler und Beissler.

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