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Thema: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

  1. #571
    Einhorn
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Bei 1,3 Kindern pro Paar kein Problem. Wenn wir 2,2 Kinder pro Paar hätten, bräuchten sie keine Afrikaner und Syrer hierher zu bitten.


    Solche Menschen zahlen in der Regel doch gar nicht in Rentenkassen ein, sondern nehmen aus den Sozialkassen.

    Im übervölkerten Deutschland sind 1,4 Kinder pro Frau doch gar kein Problem, sondern die Politik, welche seit über 50 Jahren kaum Anpassungsmaßnahmen zustande bekommen hat und nun in ihrer Not auf die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit von Schlauchbootfahrern setzt.

  2. #572
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen


    Solche Menschen zahlen in der Regel doch gar nicht in Rentenkassen ein, sondern nehmen aus den Sozialkassen.

    Im übervölkerten Deutschland sind 1,4 Kinder pro Frau doch gar kein Problem, sondern die Politik, welche seit über 50 Jahren kaum Anpassungsmaßnahmen zustande bekommen hat und nun in ihrer Not auf die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit von Schlauchbootfahrern setzt.
    Inder statt Kinder - hiess es zuerst. Und dann war nix mit Indern - und mit Kindern war auch nix. Es kamen zwar Inder, aber die Attraktivität Deutschlands war nur die soziale Hängematte. Inder wollten aber arbeiten und ein eigenständiges leben leben - und sowas in Deutschland! Und wenns die soziale Hängematte nicht gegeben hätte, wären auch keine Syrer oder Afrikaner gekommen.
    Das System Deutschland ist eben so krank, dass es erstmal sterben muss, bevor da was geht.

    So um 1980 war das ja noch so einigermaßen intakt; die Auswirkungen des Aufstocken des Staatsapparates machte sich dann erst später bemerkbar. Pleiten, Arbeitslosigkeit, Kinderlosigkeit waren die Auswirkungen unserer tollen Regierung und des Staatsapparates.

  3. #573
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Bei 1,3 Kindern pro Paar kein Problem. Wenn wir 2,2 Kinder pro Paar hätten, bräuchten sie keine Afrikaner und Syrer hierher zu bitten.
    Das eine hat mit dem anderen nun gar nichts zu tun. Unverständlich, daß der ethnische Bevölkerungsschwund entwickelter Länder als Makel betrachtet wird, obwohl die Übervölkerung der Erde von der seriösen Wissenschaft letztlich als Ursache aller modernen Probleme erkannt ist.

  4. #574
    Traminer
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Armes Frankfurter Bahnhofsviertel!

  5. #575
    Mitglied Benutzerbild von WilliN
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Das eine hat mit dem anderen nun gar nichts zu tun. Unverständlich, daß der ethnische Bevölkerungsschwund entwickelter Länder als Makel betrachtet wird, obwohl die Übervölkerung der Erde von der seriösen Wissenschaft letztlich als Ursache aller modernen Probleme erkannt ist.
    Ja. Wir sind "überbevölkert" und brauchen weder ausl. Fachkräfte noch 3 Kinder pro Paar.
    Dass gerade die arab. Leute sowie Türken und Afrikaner sehr viele Kinder haben, wird zur größten Gefahr.
    Und da hilft es nichts, wenn grüne und rote Gutmenschen ebenfalls 4 oder 5 Kinder pro Familie zu Merkeljüngern und Multikultifaschisten erziehen.
    Die einen (Zuwanderer) müssen weg, die anderen (D) sollen sich selber fachkräftig helfen! Manchmal ist weniger mehr.
    Wenn es soweit ist, kann man immer noch Anreize für "nationalen" Bevölkerungswachstum schaffen.
    Falls es überhaupt noch mal zu etwas kommt... in der Bahnhofsviertelrepublik.

  6. #576
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    ...Und da hilft es nichts, wenn grüne und rote Gutmenschen ebenfalls 4 oder 5 Kinder pro Familie zu Merkeljüngern und Multikultifaschisten erziehen.
    Im Gegenteil, sie potenzieren das Übervölkerungsproblem und mit ihm alle Nachfolgeprobleme.

    Wenn es soweit ist, kann man immer noch Anreize für "nationalen" Bevölkerungswachstum schaffen.
    Unnötig! Sinkende Bevölkerungszahlen kompensiert der technische Fortschritt (Erhöhung der Arbeitsproduktivität).

  7. #577
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Das eine hat mit dem anderen nun gar nichts zu tun. Unverständlich, daß der ethnische Bevölkerungsschwund entwickelter Länder als Makel betrachtet wird, obwohl die Übervölkerung der Erde von der seriösen Wissenschaft letztlich als Ursache aller modernen Probleme erkannt ist.
    Ich sehe den Schwund der Deutschen nicht als Makel. Deutschland ist lange schon überbevölkert. Vor ein paar Jahrhunderten war das noch anders. Eine Bevölkerungsdichte wie Kanada oder USA wäre nicht verkehrt; die haben richtig Platz. Den freiwerdenden Raum beim gesunden Schrumpfen nun mit minderbemittelten aufzufüllen, die in einer solchen Enge überhaupt nicht so leben können, wie sie das eigentlich gewohnt sind, ist grundverkehrt. Sie kommen in eine Welt, die ihnen völlig fremd ist, die sie nicht verstehen und grossenteils ablehnen. Dazu kommen völlig andere Regeln, die sie leben sollen - kann nicht funktionieren, zumal der Bildungsstand, der IQ, ... Und hat noch nirgendwo funktioniert. Zu glauben, dass die fremden das BIP steigern würde, ist grundsätzlich falsch. Das BIP und die daraus zu generierenden Steuern zur Alimentation des riesigen Staatstrosses ist die einzige Motivation, die Frau Merkel mit ihrem Stab dazu trieb, die fremden hierherzulocken. Interessanterweise schrumpft Deutschland um so schneller, je mehr man die fehlenden Deutschen ersetzen will.

    Bis die ihren Denkfehler sehen, sich diesen eingestehen, und dann versuchen werden, das Ganze wieder umzudrehen, --- bis dahin ists viel zu spät. Deutschland versinkt ins Mittelmass und dann in Entwicklungskategorien. Weil die Intelligenz praktisch weg ist.

  8. #578
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    ""Deutschland erlebt eine Auswanderungswelle historischer Dimension. Während die einen noch beschwichtigen, das sei eben Globalisierung, warnen andere vor einer „Abstimmung mit Füßen gegen Deutschland“. Vor allem in der bürgerlichen Elite greift die Auswanderung inzwischen tief in jede Familie ein.""
    ""Ungewöhnlich viele gut Qualifizierte verlassen Deutschland, während vor allem Unqualifizierte zuwanderten.""

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    Und diese Unqualifizierten ziehen in die Innenstädte wie Frankfurt oder Berlin, Hamburg ... und die qualifizierten, die diese Städte mal für attraktiv gehalten haben, meiden diese.

    ""68 Prozent der Befragten erwarten im Ausland einen besseren Job und mehr Geld. 38 Prozent gaben an, dass auch die hohe Steuer- und Abgabenlast ein Grund dafür war, das Land zu verlassen, 31 Prozent störten sich an der Bürokratie. Per Saldo ist Deutschland für viele einfach nicht mehr gut genug. Vor allem für die Hochqualifizierten, denn über zwei Drittel der Auswanderer sind Fach- und Führungskräfte. Und es gehen die Jungen: Das Durchschnittsalter beträgt 32 Jahre. Es sind junge Ärzte und Ingenieure, Wissenschaftler und Facharbeiter, Handwerker, Techniker und ehrgeizige Dienstleister. Nach Angaben der OECD verliert derzeit kein anderer Staat so viele Akademiker.""

    Kein Land der Welt verliert ausgerechnet so viel gutausgebildete und holt so viel schlechtausgebildete ins Land. Was Deutschland da treibt, ist der glatte Selbstmord auf Raten. Es bilden sich No-Go-Viertel, die Bahnfahrt wird nachts zu einem Wagnis, die Rotlichtviertel ebenso, wenn man dort seine Straßen sich selbst überlässt. In Hamburg hat man da reagiert:
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    ""Weil die Teenager seit Wochen rund um die Reeperbahn Freier bestohlen haben sollen, haben einige St. Pauli-Luden ganz offensichtlich einen beispiellosen Racheakt inszeniert. Wie es im Milieu heißt, heuerten die Bordellbesitzer Schlägertrupps an, die insgesamt fünf mutmaßliche Taschendiebe im Teenageralter krankenhausreif geprügelt haben. – Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] ©2020""

    Das Frankfurter Bahnhofsviertel kann sich nur so aus dem Morast ziehen - die staatlichen Organisationen haben längst resigniert.

  9. #579
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    ""Deutschland erlebt eine Auswanderungswelle historischer Dimension. Während die einen noch beschwichtigen, das sei eben Globalisierung, warnen andere vor einer „Abstimmung mit Füßen gegen Deutschland“. Vor allem in der bürgerlichen Elite greift die Auswanderung inzwischen tief in jede Familie ein.""
    ""Ungewöhnlich viele gut Qualifizierte verlassen Deutschland, während vor allem Unqualifizierte zuwanderten.""

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    Und diese Unqualifizierten ziehen in die Innenstädte wie Frankfurt oder Berlin, Hamburg ... und die qualifizierten, die diese Städte mal für attraktiv gehalten haben, meiden diese.

    ""68 Prozent der Befragten erwarten im Ausland einen besseren Job und mehr Geld. 38 Prozent gaben an, dass auch die hohe Steuer- und Abgabenlast ein Grund dafür war, das Land zu verlassen, 31 Prozent störten sich an der Bürokratie. Per Saldo ist Deutschland für viele einfach nicht mehr gut genug. Vor allem für die Hochqualifizierten, denn über zwei Drittel der Auswanderer sind Fach- und Führungskräfte. Und es gehen die Jungen: Das Durchschnittsalter beträgt 32 Jahre. Es sind junge Ärzte und Ingenieure, Wissenschaftler und Facharbeiter, Handwerker, Techniker und ehrgeizige Dienstleister. Nach Angaben der OECD verliert derzeit kein anderer Staat so viele Akademiker.""

    Kein Land der Welt verliert ausgerechnet so viel gutausgebildete und holt so viel schlechtausgebildete ins Land. Was Deutschland da treibt, ist der glatte Selbstmord auf Raten. Es bilden sich No-Go-Viertel, die Bahnfahrt wird nachts zu einem Wagnis, die Rotlichtviertel ebenso, wenn man dort seine Straßen sich selbst überlässt. In Hamburg hat man da reagiert:
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    ""Weil die Teenager seit Wochen rund um die Reeperbahn Freier bestohlen haben sollen, haben einige St. Pauli-Luden ganz offensichtlich einen beispiellosen Racheakt inszeniert. Wie es im Milieu heißt, heuerten die Bordellbesitzer Schlägertrupps an, die insgesamt fünf mutmaßliche Taschendiebe im Teenageralter krankenhausreif geprügelt haben. – Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] ©2020""

    Das Frankfurter Bahnhofsviertel kann sich nur so aus dem Morast ziehen - die staatlichen Organisationen haben längst resigniert.
    Hamburg hat mit seinen Schlägertrupps die einige junge Männer verprügelt haben im Grunde längerfristig gar nichts erreicht.

    Was sich dort ereignet hat findet auf Dauer keinen Niederschlag in der Szene. Auch in Hamburg geht es immer weiter wie gehabt.
    Und - Für Frankfurt kann ich sagen daß sämtliche Akteure (AUCH die staatlichen) mitnichten resigniert haben. Es finden turnusmässig Beratungen statt mit sämtlichen Akteuren dieses Viertels und doktort eben an den Symptomen herum. Einiges geht - vieles nicht.
    Erstaunlicherweise sehen Stadt- und Kommunalpolitik die Geschehnisse und Entwicklungen nicht als Niederlage oder Kloake oder Resignation.Die Foreninterne Gedankengänge von "kärchern", "ausmisten" und dergleichen gibt es dort nicht. Die denken permanent Ressourcenorientiert und im Sinne des "Empowerment".

  10. #580
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Hamburg hat mit seinen Schlägertrupps die einige junge Männer verprügelt haben im Grunde längerfristig gar nichts erreicht.

    Was sich dort ereignet hat findet auf Dauer keinen Niederschlag in der Szene. Auch in Hamburg geht es immer weiter wie gehabt.
    Und - Für Frankfurt kann ich sagen daß sämtliche Akteure (AUCH die staatlichen) mitnichten resigniert haben. Es finden turnusmässig Beratungen statt mit sämtlichen Akteuren dieses Viertels und doktort eben an den Symptomen herum. Einiges geht - vieles nicht.
    Erstaunlicherweise sehen Stadt- und Kommunalpolitik die Geschehnisse und Entwicklungen nicht als Niederlage oder Kloake oder Resignation.Die Foreninterne Gedankengänge von "kärchern", "ausmisten" und dergleichen gibt es dort nicht. Die denken permanent Ressourcenorientiert und im Sinne des "Empowerment".
    Daran siehst du, wie weltfremd viele geworden sind. Sie wachen erst auf, wenn sie selbst - persönlich - davon betroffen sind. Sie machen einfach die Augen zu - und negieren das alles. Bis sie das irgendwann mal einholt.

    Mir persönlich ist das ziemlich egal geworden. Ich wohne da nicht mehr im Umkreis, ich habe meine Jugend da verbracht - war schön damals.

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