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Thema: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

  1. #531
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    Ich kenne die Szene persönlich, aus meiner Vergangenheit. Ich habe a.d. Straße gelebt, wenn auch als Luxus-Wohnungsloser.
    Ich war nie Voll-Junkie, habe nie Leute überfallen, mit Drogen gedealt oder Menschen belästigt.
    Ich habe aber selber konsumiert und gesehen, wie Bekannte regelrecht kaputt gingen. Über Jahre.
    Hochschulen und Printmedien sind nur "Experten". Ich bin da eher der praxiserfahrene und lösungsorientierte Regulierer.

    Wo ist eigentlich die Lösung des Problems zu finden? Hat die Uni da schon 'ne Antwort? Sind es die Printmedien?
    Arbeit für alle, mit der man sein Leben finanzieren kann - und für den "Rest" Arbeitslager.

  2. #532
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Das Thema hat noch niemals ein Politiker so richtig angefasst
    [...]

    Für die anderen löst sich das Problem trotzdem nicht; dafür gibt es viel zu viele, die für Arbeit völlig ungeeignet sind, diese Tätigkeit garnicht wollen oder es nie gelernt haben, so den Lebensunterhalt zu bestreiten. Und es werden eben immer mehr, statt weniger. Für mich heissts also: Nicht dahin fahren.




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  3. #533
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    Diese BRD-Drogen-Politik hatte genug Zeit um zu bewesien, dass sie nichts ändert.
    Je schneller wir uns von harten Drogen und illegalen Machenschaften befreien, desto besser.
    Wird sehr unangenehm für einige Konsumenten. Aber was sie jetzt gerade vor sich hinleben, ist wohl auch nicht sehr angenehm.
    Für Dealer sollte es besonders unangenehm werden!
    Der Fisch fängt am Kopf an, zu stinken. Unten erreichst du garnichts. Da kannst du zwar aufräumen, aber das Vakuum wird schnell wieder gefüllt werden. Unsere linksgrün - versifften werden den armen Dealern einen Raum verschaffen, wo der Joint ungestört und gemütlich verkonsummiert werden kann.

  4. #534
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen




    Das wäre für mich genau das Klientel, meine Arbeitslager aufzufüllen.

  5. #535
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Die Leute sind abhängig und krank, und können daher nicht mehr freiwillig entscheiden. Also entscheidet ein Andere für sie und weist sie zwangsweise ein. Wieein Richter in die Klapse. Und zwar einer, der sich mit Drogen und Junkies auskennt. Unser authi bespielsweise. Der soll die von der Strassen weg bekommen, sonst weise ich sie in seine Wohnung ein.

    Gar nix ist komplex. Ihr street-worker macht einen schlechten Job und versteht euer Handwerk nicht. Du gehöhrst degradiert, mit einer Disziplinarstrafe wegen Inkompetenz belegt und verwarnt, dein Dienstfahrrad gestrichen. Dein Chef gehört entlassen. Wäre ich euer Chef würde ich rigoros durchgreifen.
    Jetzt erkläre mir mal, was ein Streetworker für Möglichkeiten hat. Er kann - maximal - ergründen, was jemand für einen Beruf hat, und dann einen Chef finden, der ihn einstellt - zur Probe. Und dann noch die ersten drei Monate dafür sorgen, dass er rasiert und geduscht, mit einigermaßen Klamotten auch pünktlich erscheint, ohne zugedröhnt zu sein. Das letztere dürfte wahnsinnig schwer werden.

  6. #536
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Arbeit für alle, mit der man sein Leben finanzieren kann - und für den "Rest" Arbeitslager.
    Arbeit für alle... wäre nicht schlecht.
    Nur will auch jeder arbeiten? - und wird der Lohn dann ausreichen, um in einer Konsumgesellschaft, wo sich jeder besser stellen möchte als der nächste, mit den Nachbarn mitzuhalten?
    Wer nicht viel kann oder bereit ist, mehr zu leisten (arbeiten), wird auch nicht viel verdienen.

    Und. Richtig. Dazu kommen die Leute, die nicht können.
    Und solange der Staat für jeden Daherkömmling das Portemonnaie aufmacht, überlegen sich sehr viele zweimal, ob sie nun morgen früh für eine Zeitarbeitsfirma (Mindestlohn) aufstehen und sich am Monatsende den Rest zum Leben vom Arbeitsamt holen sollen.

    Ich bin der Überzeugung: Erst komplett säubern, dann beobachten was passiert.
    Nur eine aufgeräumte und geputzte Bude lässt sich auch richtig sauber halten.
    Von da an muss man nach eigenem Ermessen kontrollieren, wie sauber es bleiben soll.

    Wir sollten die Reset-Taste betätigen und mit allen Erfahrungen neu anfangen.
    Nicht nur in den Elendsgebieten der Republik...

  7. #537
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    Arbeit für alle... wäre nicht schlecht.
    Nur will auch jeder arbeiten? - und wird der Lohn dann ausreichen, um in einer Konsumgesellschaft, wo sich jeder besser stellen möchte als der nächste, mit den Nachbarn mitzuhalten?
    Wer nicht viel kann oder bereit ist, mehr zu leisten (arbeiten), wird auch nicht viel verdienen.

    Und. Richtig. Dazu kommen die Leute, die nicht können.
    Und solange der Staat für jeden Daherkömmling das Portemonnaie aufmacht, überlegen sich sehr viele zweimal, ob sie nun morgen früh für eine Zeitarbeitsfirma (Mindestlohn) aufstehen und sich am Monatsende den Rest zum Leben vom Arbeitsamt holen sollen.

    Ich bin der Überzeugung: Erst komplett säubern, dann beobachten was passiert.
    Nur eine aufgeräumte und geputzte Bude lässt sich auch richtig sauber halten.
    Von da an muss man nach eigenem Ermessen kontrollieren, wie sauber es bleiben soll.

    Wir sollten die Reset-Taste betätigen und mit allen Erfahrungen neu anfangen.
    Nicht nur in den Elendsgebieten der Republik...
    Zu spät. War früher schon sehr spät. Seit etwa 1980 wurde die Arbeit für sehr viele abgeschafft. Hartz IV hat die Anreize zur Arbeitsaufnahme grossenteils verhindert. Und jetzt leben wir halt damit, und niemand will es ändern. Und da bildet sich eben sowas wie in Frankfurt heraus.
    Das abstellen zu wollen würde bedeuten, erstmal wieder Zustände von vor 1980 wieder herstellen zu müssen. Da Frankfurt aber damals schon versifft war, müsste der Bodensatz dann auch behandelt werden.

    Auf gut Deutsch: Der Karren ist so tief im Dreck, dass ihn niemand mehr herausziehen wird - jedenfalls nicht unsere Politikerchen.

  8. #538
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Zu spät. War früher schon sehr spät. Seit etwa 1980 wurde die Arbeit für sehr viele abgeschafft. Hartz IV hat die Anreize zur Arbeitsaufnahme grossenteils verhindert. Und jetzt leben wir halt damit, und niemand will es ändern. Und da bildet sich eben sowas wie in Frankfurt heraus.
    Das abstellen zu wollen würde bedeuten, erstmal wieder Zustände von vor 1980 wieder herstellen zu müssen. Da Frankfurt aber damals schon versifft war, müsste der Bodensatz dann auch behandelt werden.

    Auf gut Deutsch: Der Karren ist so tief im Dreck, dass ihn niemand mehr herausziehen wird - jedenfalls nicht unsere Politikerchen.
    Wie bei fast jeder aktuellen Thematik läuft alles auf einen Neubeginn hinaus.
    Es wäre das Einfachste, das Billigste in der Endrechnung und das Teuerste für die folgenden 1-2 Generationen.
    Scheitern wird diese "Heilung" aber am Schneid der Massen und an der Manipulation von Oben, die - so befürchte ich - schon vor meiner Geburt einsetzte und bis heute "erfolgreich" läuft.

    Einen Typ Putin (- bin kein Fan -) würde ich es zutrauen, zumindest einen Teil dieser (deutschen) Luxusprobme in den Griff zu bekommen.
    Ohne Korruption wäre Russland in vielen Bereichen ein Vorbild. Aber ich will Deutschland und nicht Russland.
    Irgendwann hilft nur noch der Knüppel. Mal schauen, was sich die Profiteure der heutigen Zeit bis dahin gebunkert haben...

  9. #539
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    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Zu spät. War früher schon sehr spät. Seit etwa 1980 wurde die Arbeit für sehr viele abgeschafft. Hartz IV hat die Anreize zur Arbeitsaufnahme grossenteils verhindert. Und jetzt leben wir halt damit, und niemand will es ändern. Und da bildet sich eben sowas wie in Frankfurt heraus.
    Das abstellen zu wollen würde bedeuten, erstmal wieder Zustände von vor 1980 wieder herstellen zu müssen. Da Frankfurt aber damals schon versifft war, müsste der Bodensatz dann auch behandelt werden.

    Auf gut Deutsch: Der Karren ist so tief im Dreck, dass ihn niemand mehr herausziehen wird - jedenfalls nicht unsere Politikerchen.
    Letztens kam wieder "Hartes Deutschland" Frankfurter Bahnhofsviertel. Da laufen aber auch Figuren rum...

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  10. #540
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    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    Wie bei fast jeder aktuellen Thematik läuft alles auf einen Neubeginn hinaus.
    Es wäre das Einfachste, das Billigste in der Endrechnung und das Teuerste für die folgenden 1-2 Generationen.
    Scheitern wird diese "Heilung" aber am Schneid der Massen und an der Manipulation von Oben, die - so befürchte ich - schon vor meiner Geburt einsetzte und bis heute "erfolgreich" läuft.

    Einen Typ Putin (- bin kein Fan -) würde ich es zutrauen, zumindest einen Teil dieser (deutschen) Luxusprobme in den Griff zu bekommen.
    Ohne Korruption wäre Russland in vielen Bereichen ein Vorbild. Aber ich will Deutschland und nicht Russland.
    Irgendwann hilft nur noch der Knüppel. Mal schauen, was sich die Profiteure der heutigen Zeit bis dahin gebunkert haben...
    Dieses Deutschland besteht heute aus einer eingesetzten Verwaltung (etwa 80%) und zu 20% aus sogenannten "politischen Parteien". Das kann man nicht abschaffen, das muss sich von selbst auflösen.

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