So eine bekannte Stadt wie Frankfurt, will die nicht mal so eine Rattenecke nachhaltig ausräuchern, oder zählt das schon unter Folklore?
Nun ja, wo die alten deutschen Werte immer mehr über Bord gehen, sehen die Grünsozis wohl solche Drecksquartiere tatsächlich als liebens- und erhaltenswerte Areale des unangepasstens Lebens an.
"Alles Käse Genossen"
Erich Mielke
Woher nimmt Schlummifix eigentlich seine detaillierten Erkenntnisse???
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Ich war natürlich schon dort, bin durch die Häuser gelaufen..
Zwischen den ganzen Türken, Negern und Arabern (99%) sieht man ab und zu auch noch einen deutschen Loser.
Wenn du aber denkst, dass ich in einem solch dreckigen Umfeld an Sex denken könnte, irrst du dich...
Dir gefällt es vielleicht, wenn vorher schon 2000 andere drin waren.
Ich bin da auch sehr aufgefallen, als Weißer.
Außerdem findet im BHV eindeutig Missbrauch statt, tausendfacher Missbrauch.
Scheint aber weder Gutmenschen noch Bullen, Frauenrechtlerinnen oder Sozialarbeiter (!) zu stören.
Die sind ja selbst Kunden.
Mir hat einmal ne Kolumbianerin gesagt, Frankfurt sei viel schlimmer, als Bogota.
Folge der Spur des Geldes -->
Interessant ist wem die Häuser dort gehören.
Zu den Investoren im Bahnhofsviertel gehörte unter anderem Immobilientycoon Josef Buchmann,
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Josef Buchmann, 1931 geboren.
Zitat Wiki:
Buchmanns Jugend wurde durch den Nationalsozialismus geprägt; er wuchs größtenteils im Konzentrationslager Auschwitz suf. Er selbst überlebte als 14-Jähriger, seine Eltern hingegen starben im Vernichtungslager.[
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