Zitat Zitat von Erik der Rote Beitrag anzeigen
das ist der sogenannte hoffnungsvolle Franziskuseffekt von den Medien begleitet

die Kirchen ziehen durch ihre ultralinken Dachorganisationen schon die richtigen Schlüsse vor allem in der EKD da hat man schon angekündigt noch linker zu werden

das geht solange bis kene Kirche mehr da ist -

man macht die Kirche noch migrantenfreundlicher und noch linker mehr Menschen treten aus - man entwickelt noch radikaler Ideen das nennt man dann Reformprozess - noch mehr treten aus- dann sagt man der Reformprozess stockt und beschleunigt die radikalen linen Ideen und dann ist irgendwann niemand mehr da und die Muslime widmen die Kirchen um oder sie werden von BLM Aktivisten niedergerissen
Das scheint zumindest ein Faktor zu sein: Ein linksverpolitisierter Humanismus mit verchristelichtem Hosenanzug. Sowas braucht eigentlich keiner. Und dazu in einer Kirche sein, braucht auch keiner. Den selben Schrotten haben ja auch jede Menge andere Instanzen zu bieten.

Die Verlinksung hat mit Reform auch nix zu tun. Reform = Rueckfuehrung auf einen urspruenglicheren Zustand und Zweck.
Mit dem Amtskirchenkonzept habe ich ohnehin Probleme. Da ist politische Instrumentalisierung bereits vorprogrammiert. Auch werden die Kirchen dadurch zu Pfruendenburgen, was wiederum eine nicht gerade tugendhafte Sorte Mensch anzieht. Naemlich diejenigen die eine sichere Einkommensquelle haben wollen ohne dafuer wirklich viel tun zu muessen. Studium, Anstellung, Pension ist da die Devise. Die Pfaffen sind auch nicht gerade billig. Da gehts so um 3000 - 5000 Euro brutto im Monat und da kommen wohl noch zahlreiche Verguenstigungen hinzu. Linksverkrampfte GesellInnen hat so eine Amt auch angezogen, weil man darueber Einfluss in der Zivilgesellschaft bekam. Hast hat diese Fraktion uebrigens schon sehr lange in Kirchen beider Konfessionen gegeben. Die Ueberhand haben die aber erst seit dem Wertewandel der 70er Jahre bekommen. Der Trick war es da, dass man z.B. die christlichen Begriffe wie Liebe u. Gerechtigkeit scheibchenweise umgedeutet hat. Aus der Naechstenliebe machte man eine Fernstenliebe. Gerechtigkeit als persoenliche Tugend wurde unter den Bus geworfen, stattdessen hat man jetzt Umverteilung als Staatsziel. Richtig Futsch ist die Lehre von der Suendhaftigkeit des Menschen und von der Erloesung durch den Suehnetod Jesu Christi. Genau das ist naemlich ein Problem fuer die Linken. Bei denen sinds ja bekanntlich die Umstaende, die den Menschen schlecht machen. Eigentlich ist er aber gut, wenn man ihn nur antiautoritaer erzieht und alle sein Wuensche erfuellt. Erloesung ist hingegen fuer die linke Strategie ein Problem. Man will ja gerade, dass - vor allem die zahlungskraeftigen Deutschen - ein schlechtes Gewissen haben, damit man sie besser manipulieren kann.

Was das Personal anbetrifft duerften Pastoren/Theologen weniger an Gott glauben, als das beim durchschnittlichem Gemeindemitglied der Fall ist. Das ist wird so auch gezielt auf den Universitaeten so vermittelt. Da ist zum einem die hoehere Quellenkritik, die den Leuten als "Wahre Lehre" verkauft wird. Zum anderen werden die Gottesbeweise auch nicht mehr so vermittelt. Das linke Millieu der GW-Studenten duerfte sein uebriges tun.

Theologisch liegen die Kirchen in Truemmern, aber das war auch schon frueher ein Problem. Beide sind Kinderbesprinkler, was keiner biblische Lehre ist. Beide haben den Heiligen Geist durch den Konsens der Struktur ersetzt. Damit werden Glaubensinhalte zur Ideologie und Gott zur Abwesenheit gezwungen. Beide akzepiterten die Suendhaftigkeit des Menschen, nicht aber, dass man davon noch immer erloest werden und ein frisches Leben in Christus beginnen kann. Stattdessen fordert man von den Mitgliedern "Gute Werke" will heissen Spenden und Wohlverhalten sowie Respekt vor den Amtstraegern.

Die BRD-Christen sind gewiss nicht besser als Heiden oder Muslime.