Die katholische Kirche verliert in 2019 272.000 Schäfchen und die EKD 270.000. Letztere trotz, oder besser wegen, höchswahrscheinlich ihrer grünroten Anbiederei.

Hinzu kommt:
Der Aberglaube vom Jesulein der bei Papi im Himmel Harfe spielt, zieht nicht mehr.

Auch die evangelische Kirche verzeichnete deutlich mehr Kirchenaustritte. 270.000 Menschen traten nach Angaben der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) aus und damit 22 Prozent mehr als im Jahr davor. Der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm erklärte: "Jeder einzelne Austritt schmerzt - nicht zuletzt, weil alle Mitarbeitenden hochmotiviert arbeiten."

Damit gehören insgesamt noch 52,1 Prozent der Deutschen einer dieser beiden christlichen Konfessionen an.
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aber

das Geld sprudelt trotzdem und dürfte 2019 nicht viel weniger sein als 2018. Der Staat/Steuerzahler hilft aus, zum Beispiel bei den Gehältern für die armen Gehirnverhunzer

Neuer Rekord bei Kirchensteuereinnahmen für das Jahr 2018 Mehr Einnahmen für christliche Kirchen

Die beiden großen Kirchen in Deutschland haben 2018 so viel Kirchensteuer erhalten wie nie. Trotz sinkender Mitgliederzahlen erreichten diese Einnahmen im Vorjahr mit insgesamt rund 12,4 Milliarden Euro ein Rekordhoch.
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