Überall lief die selbe Show des Betruges, nur in Italien, wurden die gefälschten Masken sofort beschlagnahmt, in Deuschland, Österreich, machte man im Mafia Stile: Masken Gesetze, um den Schrott überhaupt verkaufen zu können. Orginal Geschäfte von Jens Sphan, Markus Söder, auch mit der Betrugsfirma: Roche


Die falschen Zertifikate

18. Juni 2020 Coronavirus


In der Corona-Krise kamen abertausende Atemschutzmasken mit gefälschten Dokumenten auf den Markt. Einige landeten sogar in niederösterreichischen Landeskliniken, wie eine Addendum-Recherche zeigt. Ein Blick auf das strikte EU-Zertifizierungssystem von dem die Existenz ganzer Unternehmen abhängen kann – und das auf einmal nicht mehr so wichtig war.

Das Ding kam Angelika K. gleich komisch vor. Es fühlte sich nicht richtig an. Zum Beispiel die Gummibänder: Sie wurden an den Ohren befestigt, nicht fest hinter dem Kopf, wie sie es gewohnt war. Oder das Vlies: Es passte sich nicht ans Gesicht an, lag nicht dicht auf der Haut auf.

Kurz: Die Ärztin traute der Atemschutzmaske nicht, die ihr Arbeitgeber für sie besorgt hatte. In der Zeitung konnte sie lesen, dass das Rote Kreuz im Namen der Regierung rund 20 Millionen Masken bestellt hatte, deren erste gelieferte Charge sich bei Prüfung als teilweise untauglich erwies. In Tirol soll es Probleme mit der Qualität gegeben haben.

Und Addendum berichtete über einen Wiener Handyshopbesitzer, der in der Krise auf Maskenhandel umsattelte – auch wenn nicht jedes seiner Produkte hielt, was er auf seiner Webseite und in einem eilig aufgesperrten Geschäft versprach.

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Zeitgleich liefen Gehirnwasch Programme, mit von Jens Spahn, den jeweiligen MInisterien an, über PR 'Agenturen, die für Geld Artikel in den Medien verbreiteten, für den Betrug

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