Oberflächlich betrachtet scheinen sich Unbekannte
AUTHOR: R.C. CHRISTIAN (A PSEUDONYN)
SPONSORS: A SMALL GROUP
OF AMERICANS WHO SEEK
THE AGE OF REASON
(Pseudonym falsch geschrieben: Pseudo-nyn)im Bundesstaat Georgia, USA, einen Scherz erlaubt zu haben, als sie im Juni 1978 die sog. Georgia Guidestones auf einem Hügel aufstellten. Als Auftraggeber wird ein R.C. Christian genannt, eine Person, die es nicht gibt. R. C. könnte ein Inititial für die Rosenkreuzer sein: Rosae Crucis oder vollständig:Nach Ernest Klein's Hebrew etymological dictionary könnte nyn für eine Verbindung zum Messias stehen.
yod:
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nun:
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Unter diesem Gesichtspunkt (der Kabbalah) steht nun yod nun für den Messias, mit Pseudo-nyn für den Pseudo-Messias.
Quelle:
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CRC = CHRISTIAN ROSENCREUTZ
Quelle:
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Da die Verkünder der Neuen Weltordnung aber unbekannt bleiben wollen, muß der Sinn und Zweck dieses Namens bis auf weiteres ein Geheimnis bleiben, welches auch durch Vermutungen, wie dieses hier, nicht vollends aufgeklärt werden kann.
Angelehnt an den zehn Geboten des AT des Christentums werden zehn Gebote des neuen Zeitalters vorgegeben:
Und zwar in den Sprachen: Englisch, Spanisch, Suaheli, Hindi, Hebräisch, Arabisch, Chinesisch und Russisch.1. Maintain humanity under 500,000,000 in perpetual balance with nature.
2. Guide reproduction wisely - improving fitness and diversity.
3. Unite humanity with a living new language.
4. Rule passion - faith - tradition - and all things with tempered reason.
5. Protect people and nations with fair laws and just courts.
6. Let all nations rule internally resolving external disputes in a world court.
7. Avoid petty laws and useless officials.
8. Balance personal rights with social duties.
9. Prize truth - beauty - love - seeking harmony with the infinite.
10.Be not a cancer on the earth - Leave room for nature - Leave room for nature.
1. Halte die Menschheit unter 500'000'000 in ewigem Gleichgewicht mit der Natur
2. Führe die Vermehrung weise – verbessere die Gesundheit und Verschiedenheit
3. Vereinige die Menschheit mit einer lebendigen neuen Sprache
4. Regle Leidenschaft – Glaube- Tradition – und alle Sachen mit gemässigter Vernunft
5. Schütze Menschen und Nationen mit fairem Recht und gerechten Gerichten
6. Lass alle Nationen sich selber regieren, löse externe Querelen in einem Weltgericht
7. Vermeide kleinliche Gesetze und nutzlose Beamte
8. Gleiche persönliche Rechte mit sozialen Aufgaben aus
9. Belohne Wahrheit – Schönheit – Liebe – suche Harmonie mit dem Unendlichen
10. Sei kein Krebsgeschwür für die Erde – lass Platz für die Natur - lass Platz für die Natur
Als weiteres die Botschaft in babylonischer Keilschrift (Nordseite), klassisches griechisch (Ostseite), Sanskrit (Südseite) und ägyptischen (demotische) Hieroglyphen (Westseite):
Quelle:LET THESE BE GUIDESTONES TO AN AGE OF REASON
Mögen diese Marksteine Wegweiser zu einem Zeitalter der Vernunft sein
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Es umfasst die Themenkomplexe Weltregierung, Geburtenkontrolle (Bevölkerungsreduktion), Spiritualität, Natur.
Interessant ist auch das Jekyll Island, eine Insel vor der Küste Georgias ist, auf welchem die FED gekreiert worden ist, die amerikanische Zentralbank. Näheres hierzu von G. Edward Griffin: "Die Kreatur von Jekyll Island: Die US-Notenbank Federal Reserve - Das schrecklichste Ungeheuer, das die internationale Hochfinanz je schuf".
Der Club of Rome ist auch dafür bekannt beharrlich die Reduktion der Bevölkerung zu fordern, weil:
„Wir müssen auf der Klimaerwärmung herumreiten, sogar wenn die Theorie der globalen Erwärmung falsch sein sollte, wir tun dabei das Richtige hinsichtlich der Wirtschaft und der Umweltpolitik“ (Timothy Wirth, Präsident der United Nations Foundation und des „Better World Fonds“) (besser für wen?). Beide Organisationen wurden als Hauptberaterstäbe für die Vereinten Nationen 1998 aufgrund einer größeren Spende des Medienmoguls Ted Turner gegründet. Als US-Senator hatte Wirth 1988 das Treffen mit James Hansen (NASA) organisiert, auf dem die Klimahysterie weltweit losgetreten worden war.[/QUOTE]„Der allgemeine Feind der Menschheit ist der Mensch. Auf der Suche nach einem neuen Feind, der uns vereinigt, kam uns die Idee der Umweltverschmutzung, die Bedrohung durch globale Erwärmung, Wasserknappheit, Hunger und dergleichen. Alle diese Gefahren werden durch menschliche Eingriffe verursacht und sind nur durch veränderte Einstellungen und Verhalten zu überwinden. Der eigentliche Feind ist daher die Menschheit selbst“ (Club of Rome, Gründungsdokument). (Gemeint ist die breite Masse im Unterschied zu der Kleinen Schar der monetär Auserwählten).
Der Humanist, also Menschenfreund und Gründer des World Wildlife Fund (WWF) und damit auch Naturfreund und Umweltschützer, Prinz Philip dazu:
Unter diesem Gesichtspunkt sieht die Umweltschutzbewegung und der Kult bzw. die Hysterie um das Klima schon ganz anders aus...Prinz Philip hatte diese neue - und doch so alte - Litanei längst aufgegriffen, als er 1988 gegenüber der Deutschen Presseagentur erklärte: „Wenn ich wiedergeboren werde, dann möchte ich als tödliches Virus wiederkehren, um etwas zur Lösung der Überbevölkerung beizutragen.“ In seinem Vorwort zu Fleur Cowles Buch, If I Were an Animal („Wenn ich ein Tier wäre“), hatte er 1987 geschrieben: „Was wären die Gefühle eines Tieres gegenüber der menschlichen Gattung, deren Bevölkerungsexplosion ihm die Möglichkeit nimmt, weiter zu existieren?... Ich muß gestehen, daß ich versucht bin, um eine Reinkarnation als besonders tödliches Virus zu bitten.“
Quelle:
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Hier finden wir etliche Zitate unserer Repräsentanten, Volksvertreter, Prominente, Eliten etc. zum Wunsch nach eine Reduktion der Bevölkerung, Bevölkerungskontrolle u. ä.:
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Nebenbei erwähnt der Report (Club of Rome: DIE ERSTE GLOBALE REVOLUTION – Bericht zur Lage der Welt – Zwanzig Jahre nach “Die Grenzen des Wachstums”, 1991) vom Club of Rome auch, weshalb der Klimakult, die gesteuerten Umweltbewegungen der sog. NGO, so wichtig sind:
Quelle:Wir brauchen nur die Bevölkerungsexplosion in den südlichen Ländern, die Wahrscheinlichkeit gravierender Veränderungen und Störungen des Weltklimas, den bedenklichen Zustand der weltweiten Nahrungsmittelversorgung, die Gefahr einer Energieknappheit und die ungeheuren geopolitischen Veränderungen zu nennen – alles Faktoren, die im Zusammenhang mit der Weltproblematik miteinander in Wechselwirkung stehen. Wir sind überzeugt, daß das Ausmaß dieser Veränderungen zu einer großen Revolution auf globaler Ebene führen wird.
Die Möglichkeit irreversibler Klimaveränderungen dagegen, deren Konsequenzen wir noch kaum abschätzen können, ist zur akuten Gefahr geworden. Derartige Aspekte der gegenwärtigen Weltproblematik haben globalen Charakter und können selbst von Supermächten nicht im Alleingang gelöst werden. Erst wenn die Bewohner der Erde erkennen, daß sie alle von den gleichen unmittelbaren Gefahren bedroht werden, kann ein universaler politischer Wille entstehen und damit jene Kooperation, die für das Überleben der Menschheit notwendig ist.
Der Trend zur globalen Dimension und die Einsicht, daß viele unserer heutigen Probleme globaler Natur sind und nicht durch die Initiativen einzelner Länder gelöst werden können, erhöht das Gewicht der Vereinten Nationen und anderer internationaler Systeme. Ereignisse der jüngsten Zeit deuten darauf hin, daß die Länder endlich bereit sein könnten, den Vereinten Nationen eine viel wichtigere Rolle im Friedensprozeß wie auch in den Umweltfragen zuzugestehen. Das System der Vereinten Nationen, wie es ursprünglich konzipiert wurde, zusammen mit den unzähligen anderen Behörden und Programmen, die im Laufe der Zeit mehr oder weniger wahllos hinzugefügt wurden, entsprechen nicht mehr dem, was die Welt heute angesichts der globalen Revolution braucht.
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Ja, man kann es auch kürzer schreiben: Wir wollen eine Weltregierung. :rolleyes:
MfG
Rikimer