Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

[navy]

Nur Behauptungen und die einzige Quelle die du nanntest dreht sich um einen Bankenskandal der mit Biden nichts zu tun hat. Übernimmst du nur Textbausteine oder wie kann sowas passieren?

Soll ich für jeden Nasenbohrer, Quellen raussuchen. (Quellen wurden hier genügend genannt, teilweise vor über 10 Jahren schon) Es ist und war Alles gut bekannt, vor Jahren usw..geh einfach googeln. Das Verfahren auch gegen KfW Partner eingeleitet sind u.a. in Albanien, rund um die Betrugs Müll Entsorgung wieder mal, steht auch fast nirgendwo

[Flaschengeist]

Biden ist zivilisiert. [...]

...und so zärtlich zu Kindern. Halt der liebe Onkel von nebenan. Wenn da nicht der durchknallte Crack-Nachwuchs wäre...

[Haspelbein]

Biden ist zivilisiert. Aber gut. Trump meinte ja dass er vielleicht ins Ausland müsse bei einer Niederlage. Es liegt noch vieles im Dunklen.

Ich glaube nicht, dass Biden selbst darauf einen sonderlichen Einfluss hat. Praktisch bei jedem Wechsel der letzten Administrationen passierte dies. Es wurden in den letzten Jahren Dinge politisiert, die es niemals sein sollten.

[Kurti]

Biden ist zivilisiert. Aber gut. Trump meinte ja dass er vielleicht ins Ausland müsse bei einer Niederlage. Es liegt noch vieles im Dunklen.

Fettung durch mich

Die Pfalz, die Heimat seiner Vorfahren, ist sicher schon voller gespannter Erwartung.

[Sitting Bull]

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Der liebe Biden.

[Haspelbein]

Was mir eher Sorgen macht sind [Links nur für registrierte Nutzer]. Biden war unter der Obama-Administration sowas wie eine Witzfigur, nur konnte er sich bei den Vorwahlen durchsetzen. Er ist beim Wähler beliebter als in der eigenen Partei. Obwohl er unter Obama Vize war, passte er da nicht hin. Er hatte nicht den passenden Stallgeruch, und ebenso keine Verbindung zu den Westküstendemokraten, noch den Rebellen um Sanders.

Ich glaube, Biden leidet darunter, ständig unterschätzt zu werden – vor allem von Obama und seinem Umfeld. Er kommt nicht aus dem Akademikermilieu, das bei den Demokraten und im Weißen Haus unter Obama vorherrschte. 1988 beendete er seine Präsidentschaftskandidatur unter anderem, weil er einen Wähler angriff, der ihn nach seinen universitären Leistungen gefragt hatte. Er fiel dem Mann ins Wort und erklärte, dass er einen viel höheren Intelligenzquotienten habe, als der Fragesteller. Biden dachte vermutlich, der Mann wolle ihm den Intellekt absprechen, und darauf reagiert er empfindlich. Schon in früheren Interviews hat er häufig versucht, besonders intellektuell zu wirken.

Ich frage mich jetzt schon, wann genau der Parteiapparat der Demokraten versuchen wird sich gegen Biden durchzusetzen.

[Shahirrim]

Q ist eine Sekte. Und wie man sieht hängst du ihr an. So wie Donald Trump und viele rechte Republikaner.

Donald Trump ist Q. OK, nicht direkt, nur Q+, aber einer seiner Mitarbeiter ist Q. Daran gibt es eigentlich keine Zweifel.

Und nein, eine Sekte fordert nie zum eigenständigen Denken auf und verlangt immer Geld. Bei Q gibt es auch keine Mitgliedschaft. Man ist entweder ein Anon, der nachforscht, oder eben nicht. Aussteiger werden auch nicht bedroht oder geschmäht, die sind einfach nicht mehr dabei.

[herberger]

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Auch eine Art Wahlen zu manipulieren. Vermutlich läuft es auch so ähnlich in der BRD die mainstream Medien werden es schon richten.

Nationalen Umfragen zufolge führt Joe Biden im Wahlkampf gegen den amtierenden Präsidenten Donald Trump. Nun sickerte jedoch eine Äußerung der Biden-Wahlkampfmanagerin nach außen, in der sie andeutete, dass der Vorsprung nicht so groß sei, wie öffentlich verbreitet werde.
Die Wahlkampfmanagerin des demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden räumte Berichten zufolge ein, dass die Zahlen der nationalen öffentlichen Meinungsumfragen, die zeigen, dass Biden mit überwältigender Mehrheit vor Präsident Donald Trump führt, überhöht sind.

[Makkabäus]

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Auch eine Art Wahlen zu manipulieren. Vermutlich läuft es auch so ähnlich in der BRD die mainstream Medien werden es schon richten.

Deswegen spricht Trump auch von "suppression polls", die sollen dem potenziellen Trump-Wähler oder den Unentschlossenen die Motivation nehmen für Trump zustimmen.

Trump tritt nicht gegen Biden an, sondern gegen die korrupte Lügenpresse.

[herberger]

Deswegen spricht Trump auch von "suppression polls", die sollen dem potenziellen Trump-Wähler oder den Unentschlossenen die Motivation nehmen für Trump zustimmen.

Trump tritt nicht gegen Biden an, sondern gegen die korrupte Lügenpresse.

Läuft doch hier auch so ähnlich ab, was die Medien so treiben, wo bei das öffentlich rechtliche TV die Speerspitze ist, Merkel wird immer beliebter, die grüne Sekte die zukünftige Gewinner Partei.