Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Alle!
Aber es geht hier um die Akten, die der Ex-Kanzler Kohl quasi gestohlen hat.
Die Einsicht in seine Stasi-Akte hatte er ja von Anfang an verboten.
Warum das alles?
Kohl war ein Landesverräter wie alle Kanzler der BRD!
Die lange bestrittene Kanzlerakte wurde von Egon Bahr bestätigt.
Ein jahrelanger juristischer Hickhack um seine Stasi-Akten ergab, dass daran "geforscht" werden darf, aber nichts an die Presse gegeben, d. h. das Volk informiert, werden darf.
Warum ?
Kohl hat darüber gefaselt, es ginge um Privates. Mit Sicherheit ist sein Privatleben nicht der Grund, sondern sein ständiger Hoch- und Landesverrat, den die Stasi über Richtfunk abgehört hatte.
Es geht hier nicht darum, wie, wie oft und wo er sich mit seiner Sekretärin vergnügte.
Was sich allerdings jetzt bei seiner Witwe befindet, kann niemals Privateigentum sein.
Es handelt sich um Eigentum unseres Volkes!
Wir wollen wissen, was er an unserem Volk im Auftrag jewisser Kreise verbrochen hat.
Bei
Freiheit durch Wahrheit: Band 1 "Wahrheit"
kann man lesen, was Gorbatschow zur abgelehnten vollständigen Wiedervereinigung sagte:
Zu den 2+4-Verträgen gibt es Protokolle"Ja, das wollte ich. Wir hatten die Universität in Moskau beauftragt, Pläne für die Wiedervereinigung von Deutschland mit seinen polnisch besetzten Teilen auszuarbeiten.
Aber bei den 2-plus-4-Verhandlungen mußte ich zu meinem Erstaunen feststellen, daß Bundeskanzler Kohl und sein Außenminister Genscher die Deutschen Ostgebiete — Ostpreußen, Pommern und Schlesien — gar nicht wollten.
Die Polen wäret bereit gewesen, die deutschen Provinzen Deutschland zurückzugeben.
Aber der deutsche Außenminister Genscher hat die polnische Regierung in Warschau bekniet, an der Oder-Neiße-Linie festzuhatten. [...]
Die Deutschen akzeptieren diese Grenze waren seine Worte. Nur die DDR sollte angegliedert werden."
* BM = Der Außenminister der Bundesrepublik Deutschland, Hans-Dietrich Genscher,BM* zu deutsch-polnischem Grenzvertrag:
- "Der deutsch-polnische Grenzvertrag wird innerhalb kürzestmöglicher Zeit nach der Vereinigung und der Herstellung der Souveränität des vereinten Deutschland unterzeichnet und dem gesamtdeutschen Parlament zugeleitet."
- "Innerhalb kürzester Zeit bezieht sich sowohl auf die Unterzeichnung als auch auf die Zuleitung zur Rati-fikation."
- BM zu Erklärung der Vier:
"Die Vier Mächte erklären, daß der endgültige Charakter der Grenzen Deutschlands durch keine (äußeren)12 [12 ( ) Hs. korrigiert aus: "auswärtigen".] Umstände oder Ereignisse in Frage gestellt werden kann."
- BM:
- Die Bundesregierung nimmt zur Kenntnis, daß die polnische Regierung in der Erklärung der Vier Mächte keine Grenzgarantie sieht.
- Die Bundesregierung schließt sich der Erklärung der Vier Mächte an und stellt dazu fest, daß die in der Erklärung der Vier Mächte erwähnten Ereignisse und Umstände nicht eintreten werden, nämlich daß ein Friedensvertrag oder eine friedensvertragliche Regelung nicht beabsichtigt sind.
Aus: [Links nur für registrierte Nutzer]
17. Juli 1990
Paris - Drittes Treffen der Außenminister der Zwei-plus-Vier unter zeitweiliger Beteiligung Polens
Quelle: DzD 1367-1370
Ein weiteres Verbrechen Kohls ist die Verweigerung der Rückgängigmachung der Enteignungen einschl. „Bodenreform“ 1945/46, die angeblich eine Maßnahme der Sowjets gewesen sein soll.
Er behauptete, Gorbatschow hätte davon die Wiedervereinigung abhängig gemacht. Dieser widersprach öffentlich am 1.2.1998, bei einem Vortrag im Berliner ICC eine sowjetische Vorbedingung zur deutschen Einheit bestritten. Schließlich hatte die SU ganz andere Probleme mit dem Abzug u. a. als fremdes Eigentum, von dem es gar nichts hat.
Es gab sogar 2005 eine Gedenkfeier aus Anlaß des politischen Auftakts „Junkerland in Bauernhand" durch den KPD-Vorsit*zenden WILHELM PIECK am 2. September 1945 im brandenburgischen.
Sein Komplize Herzog, damals Chef des BVerfG, bestätigte die Lügen. Kohl machte ihn danach zum Bundespräsident.
Reiner Zufall,
dass keine in die Akten gucken darf????
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