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Thema: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

  1. #551
    GESPERRT
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Bürgerkriegsähnliche Situation
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  2. #552
    Nützling Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Hoffentlich schlagen die Neger alles kurz und klein ,und die deutschen GRÜNEN mit Claudi Roth fahren hin, um zu schlichten.
    Weil Multikulti eine Erfolgsgeschichte ist.

  3. #553
    O Tempora O Mores
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Es gibt auch in den USA Polizisten, die sich für den dort üblichen täglichen Rassismus schämen:

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    Ist das tatsächlich immer Rassismus? Das Wort "Rassismus" ist mittlerweile zu einem politischen Kampfbegriff der Linksextremen - z.B. im gleich geschalteten deutschen Staatsfernsehen - mutiert, um auch berechtigte Kritik an bestimmten Dingen zu diskreditieren, um andere mundtot zu machen.

    Tatsache ist, das die Farbigen in den USA überdurchschnttlich kriminell sind, und auch schon viele Polizisten von diesen Kriminellen getötet wurden. Es gibt eine ständig aktualisierte Webseite, auf der getötete US-Polizisten aufgeführt werden, mit Biographie und den Umständen unter denen sie zu Tode kamen. Das sind ziemlich viele, die jedes Jahr getötet werden. Das einige Polizisten deshalb manchmal überreagieren, lässt sich unter solchen Bedingungen leider nicht vermeiden. Deutsche linke Gutmenschen, die sich solche Verhältnisse nicht vorstellen können oder aus ideologischen Gründen nicht vorstellen wollen, sind die Letzten, die sich zu dem Thema äußern sollten. Das ist für Polizisten in Gebieten wie z.B. South Central in Los Angeles wie im Krieg, wo sie permanent unter Stress stehen und auch verrohen, manche überreagieren. Minneapolis soll ja auch eine Kriminellen-Hochburg sein.

    Nun mögen linke Gutmenschen kommen und argumentieren, Schwarze wurden in den USA erst als Sklaven gehalten und hatten auch nach der Sklaverei nie die Aufstiegschancen wie Weiße und neigen deswegen stärker zur Kriminalität, wie auch Weiße in Deutschland in den Notzeiten nach 1945. Das mag ja alles teilweise stimmen, ändert aber für die Polizisten, die sich tagtäglich mit dem Problem der Kriminalität herumschlagen müssen, nichts. In Chicago z.B. gibt es jedes Jahr ca. 700 Morde. Mich würde eine Statistik interessieren, wer diese Morde begeht.
    Geändert von Cicero1 (01.06.2020 um 10:02 Uhr)
    Ignoriertes Mitglied: Stanley_Beamish

  4. #554
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Hoffentlich schlagen die Neger alles kurz und klein ,und die deutschen GRÜNEN mit Claudi Roth fahren hin, um zu schlichten.
    Weil Multikulti eine Erfolgsgeschichte ist.
    da sind nicht nur Neger, hier fahren gleich 2 Polizeiautos in eine Gruppe von weissen, in New York,
    also volle Absicht,
    das trägt nicht grad zur Beruhigung der Lage bei

    hat jetzt evtl. die 2. Phase dieses weltweiten Corona-Plans begonnen ?



  5. #555
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von rumpelgepumpel Beitrag anzeigen
    da sind nicht nur Neger, hier fahren gleich 2 Polizeiautos in eine Gruppe von weissen, in New York,
    also volle Absicht,
    das trägt nicht grad zur Beruhigung der Lage bei

    hat jetzt evtl. die 2. Phase dieses weltweiten Corona-Plans begonnen ?



    Das sind Sachen, die sich Deutsche Polizisten niemals trauen würden, niemals trauen dürften. Denn sie würden aller Wahrscheinlichkeit nach dafür im Knast landen und aus dem Dienst fristlos gekündigt werden. In Deutschland Polizist zu sein, ist eine schmierige Angelegenheit, entweder im Knast oder die eigene Birne eingeschlagen. Man kann wählen.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  6. #556
    O Tempora O Mores
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    In den USA ist dies auch nicht vorstellbar, da die "Antifa" keine Organisation ist und jeder, der sich selbst als "Antifaschist" bezeichnet, unter der Flagge der Antifa laufen kann. Daher können höchstens die Symbole verboten werden. Und ob das offizielle Symbol überhaupt verboten kann, ist eine ganz andere Frage, da "Antifa" nichts anderes als "Antifaschist" bedeutet. Aber warum - aus welchem Grund auch immer - scheinen viele dies einfach nicht zu verstehen. Daher sollte man zwischen Tweets und offiziellen Entscheidungen unterscheiden.
    Was verstehst Du denn unter dem Wort "Organisation"? Das sie irgendwo in einem Register wie ein Verein eingetragen ist? Die RAF war eine ähnliche Gruppierung wie die Antifa, und man konnte nicht nur deren Anführer und Mörder bestrafen, sondern auch ihre Unterstützer, die finanziell halfen, Wohnungen zur Verfügung stellten, Propagandamaterial herstellten und verteilten u.s.w.. Man bestrafte sie als Unterstützer einer terroristischen Vereinigung.
    Ignoriertes Mitglied: Stanley_Beamish

  7. #557
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von RGY Beitrag anzeigen
    Bürgerkriegsähnliche Situation
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    Sollten dort eigentlich keine Kommentare mehr zugelassen werden?

  8. #558
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von bicip Beitrag anzeigen
    Es ist immer dieselbe Leier.
    Soros ist Schuld an Corona. Soros ist natürlich auch Schuld an Ebola und vor allem jetzt ist Soros Schuld an irgendwelchen gewaltsamen Plünderungen von Schwarzen und wohlstandsverseuchten Linken.

    Um aber konkrete Gründe nennen zu können:
    Ohne Corona und den 40 Millionen Arbeitslosen in den VSA hätte es diese Aufstände wahrscheinlich nie gegeben.
    In dem einzig westlichen Land, in dem es nicht mal eine Arbeitslosen-, geschweige denn Krankenversicherung gibt, ist die Kacke ordentlich am dampfen und wir haben bisher nur die Spitze des Eisbergs gesehen.
    Soros präferiert schon eine Demokratenregierung ( mehr negerfreudlich ) , weniger der Republikaner.

  9. #559
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Das sind Sachen, die sich Deutsche Polizisten niemals trauen würden, niemals trauen dürften. Denn sie würden aller Wahrscheinlichkeit nach dafür im Knast landen und aus dem Dienst fristlos gekündigt werden. In Deutschland Polizist zu sein, ist eine schmierige Angelegenheit, entweder im Knast oder die eigene Birne eingeschlagen. Man kann wählen.
    .. na ja , das Polizeiaufgebot in Stuttgart und deren Gewalt bei den Demos gegen Stuttgart 21 war auch nicht gerade harmlos ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  10. #560
    Verschwörungstheoretiker Benutzerbild von Nicht Sicher
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    In den USA ist dies auch nicht vorstellbar, da die "Antifa" keine Organisation ist und jeder, der sich selbst als "Antifaschist" bezeichnet, unter der Flagge der Antifa laufen kann. Daher können höchstens die Symbole verboten werden. Und ob das offizielle Symbol überhaupt verboten kann, ist eine ganz andere Frage, da "Antifa" nichts anderes als "Antifaschist" bedeutet. Aber warum - aus welchem Grund auch immer - scheinen viele dies einfach nicht zu verstehen. Daher sollte man zwischen Tweets und offiziellen Entscheidungen unterscheiden.
    Dieses Gerede, dass die Antifa keine Organisation wäre, ist doch so eine abgedroschene Nebelkerze. Natürlich gibt es da organisierte Strukturen und natürliche Personen die das organisieren und aufhetzen. Dass es da so viele gibt, die sich damit assoziieren, liegt doch nicht zuletzt daran, dass die Antifa Narrenfreiheit hat bis indirekt staatlich unterstützt wird.
    Geändert von Nicht Sicher (01.06.2020 um 11:16 Uhr)
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
    "Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
    “Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe

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