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Ein Buch, das den Klassenkampf propagiert, als Vorbild für eine Organisation die entlang von Rassenlinien kämpft? Parallelen sind zu erkennen: „Black Lives Matter“-Gründerin Patrisse Cullors bezeichnete sich als „ausgebildete Marxistin.“
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Charles Manson wollte die Neger zu einem Rassenkrieg aufhetzen, so wie er meinte werden die Neger siegen, und da Charles klüger war und ist als die Neger wird er sich dann mit einigen Weißen an die Spitze der Neger Revolte setzen. Aber Charles Manson wurde bei Gerichts Untersuchungen als ein schwer gestörter Psychopath eingestuft.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Zwar nicht USA, aber dafür BLM. Eine [Links nur für registrierte Nutzer] wurde durch einen Kopfschuss schwer verletzt. Es handelte sich aber wohl nicht um einen Anschlag, sondern eine normale Gang-Aktivität. Auch möchte ich in dem Zusammenhang auf das britische Waffenrecht hinweisen, auch wenn ich nicht weiss, warum es relevant sein sollte.
Polizist schlägt Schwarzen KO. Hier ist allerdings kein BLM Shitstorm zu erwarten.
Ja unter Schwarzen gilt das als Folklore !
In Wisconsin wurde jetzt ein 70 Tonnen Findling entfernt, weil Studenten sich beleidigt fühlten aufgrund eines Zeitungsartikels von 1925.
In dem Artikel bezeichnen KKK-Mitglieder den Stein als "N-Head" ! Kosten: 42. 500 €
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Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
Bitte Babysitter anheuern im Weissenhaus, die sind ja so sensibel, die US Polizei Elite. Taschentuch, Pampas als Standard Ausrüstung würde ich vorschlagen
Traumatisierte Polizisten in den USA: Im Innern ist es nicht vorbei
Vier Polizisten, die im Januar im Kapitol eingesetzt waren, haben sich selbst getötet. Keine Einzelfälle. Doch in den USA ist das Thema zu oft ein Tabu.
Polizisten mit Schildern und Gasmasken stehen auf Treppen
Ein Einsatz mit Folgen: Polizisten postieren sich am 6. Januar in der Nähe des Kapitols Foto: Shay Horse/NurPhoto/getty images
NEW YORK taz | Knapp sieben Monate nach dem Sturm auf das US-Kapitol verliert die Polizei in Washington zwei weitere Kollegen. Am 6. Januar hatten die Officer Kyle deFreytag und Gunther Hashida geholfen, Abgeordnete und Senatoren vor gewalttätigen Trump-Anhängern zu verteidigen. Anfang Juli nahm sich erst der 26-jährige deFreytag das Leben, Ende Juli tötete sich sein 43-jähriger Kollege Hashida. Die Öffentlichkeit erfuhr erst jetzt davon.
Damit steigt die Zahl der Opfer in den Polizeireihen auf fünf. Ein Polizist starb am Tag nach dem Sturm auf das Kapitol an einem Schlaganfall. Vier andere haben sich das Leben genommen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Gesammelte Traumata
[Links nur für registrierte Nutzer], einer der Mitarbeiter der Studie**, vermutet, dass Polizisten, die das Kapitol am 6. Januar verteidigt haben, verschiedene, möglicherweise traumatisierende Fragen im Kopf hatten: „W
** TAM.TAM, da braucht wieder jemand Geld
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