Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

[Rolf1973]

Wie viele Invasoren in der BRD: faule und dummdreiste US-Neger fordern in Seattle Häuser und Geld von Weißen.

„Black Lives Matter“-Aktivisten marschieren durch Wohnviertel von Seattle (Bundesstaat Washington) und fordern: „Gebt euer Haus auf. Gebt den Schwarzen
ihre Häuser zurück.“ „Was wollt ihr dagegen tun? Öffnet eure Brieftaschen.“

Moment mal, gebt.....zurück? Ja, haben die gottverdammten *Selbstzensur* diese Häuser bezahlt? Und Brieftaschen öffnen, sind die jetzt auch noch zu blöd oder zu faul für Raubüberfälle?

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Schade, dass man die Evolution für den Mist, den sie in Afrika gebaut hat, nicht verantwortlich machen kann. Boah ey, Alter, das geht gar nicht!

[marion]

N*******r erschießt 5 jährigen weißen Jungen in seiner eigenen Hauseinfahrt

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wo bleiben die Großdemos, wo die Plünderung schwarzer Viertel durch die Weißen, Fragen über Fragen

[Ansuz]

Nicht einmal die Demokraten allgemein, sondern die progressive Linke. Armut gibt es auch anderswo. Es gab weit verbreitete Proteste kurz nach dem Tod von George Floyd, aber dann war es wieder ruhig. Wenn man sich die Liste der Städte mit der höchsten Konzentration von Afroamerikanern in den USA ansieht, dann sind das nicht die Hochburgen der derzeitigen Proteste und Plünderungen.. Es sind eher Orte, wo die progressive Linke stark vertreten ist. Sicherlich gibt es Überschneidungen in Chicago, aber selbst die Stadt schafft es bei dem schwarzen Bevölkerungsanteil nicht unter die Top 20.

Könnte man diese "progressive" Linke mit dem Juste Milieu hierzulande vergleichen? OK, Äpfel mit Birnen, doch so ungefähr scheinen die mir ähnlich zu ticken. Was an deren reaktionärem, zwerggeistigen Kleibürgertum progressiv sein soll, frage ich mich seit langem.

Seattles erste schwarze Polizeichefin hat gerade ihren Job geschmissen. Ja, so sieht der Fortschritt halt aus.

Das ist ja mal wieder Realsatire vom Allerfeinsten. Wäre es nicht im Grunde traurig und ein erheblicher Rückschritt in so vielerlei Hinsicht, könnte man darüber herzhaft lachen.


Das Bild fand ich gerade passend:

[Haspelbein]

Könnte man diese "progressive" Linke mit dem Juste Milieu hierzulande vergleichen? OK, Äpfel mit Birnen, doch so ungefähr scheinen die mir ähnlich zu ticken. Was an deren reaktionärem, zwerggeistigen Kleibürgertum progressiv sein soll, frage ich mich seit langem.

Das "Juste Milieu" ist zu zentrisch. Dies sind die Kinder des Juste Milieu und Universitäten, aber z.T. auch vom Staat abhängige Personengruppen. Diese Gruppen wollen einen starken, und einen stark umverteilenden Staat. Es geht hier um keine Balance. Denke an berliner Verhältnisse, und du kommst der Sache schon recht nah.

Das ist ja mal wieder Realsatire vom Allerfeinsten. Wäre es nicht im Grunde traurig und ein erheblicher Rückschritt in so vielerlei Hinsicht, könnte man darüber herzhaft lachen.

Kannst du dich daran erinnern, wie Trump "an den Protesten in Portland schuld war"? Trump hat sich mit dem Bundesstaat Oregon geeinigt. Jetzt ist es ein Kampf zwischen dem Bundesstaat und den Protestlern.

Das Bild fand ich gerade passend:

Ich würde sagen, Trump hat es zu Beginn seiner Amtszeit zumindest versucht, jedoch die Komplexität der wirtschaftlichen Zusammenhänge gnadenlos unterschätzt. Den Demokraten fällt nur Umverteilung ein, bis auch die an ihre Grenzen stösst.

[Ansuz]

Das "Juste Milieu" ist zu zentrisch. Dies sind die Kinder des Juste Milieu und Universitäten, aber z.T. auch vom Staat abhängige Personengruppen. Diese Gruppen wollen einen starken, und einen stark umverteilenden Staat. Es geht hier um keine Balance. Denke an berliner Verhältnisse, und du kommst der Sache schon recht nah.

Danke, alles klar. Also seid Ihr uns wieder mal um 10-15 Jahre voraus.

Kannst du dich daran erinnern, wie Trump "an den Protesten in Portland schuld war"? Trump hat sich mit dem Bundesstaat Oregon geeinigt. Jetzt ist es ein Kampf zwischen dem Bundesstaat und den Protestlern.

Danke für die Info. In hiesigen Medien wurde das m.W. gar nicht erwähnt bzw. klar gestellt. Möglicherweise in einem Nischenmedium mit geringer Reichweite, so daß die Behauptung einer ausgewogenen Berichterstattung nötigenfalles belegt werden kann.

Ich würde sagen, Trump hat es zu Beginn seiner Amtszeit zumindest versucht, jedoch die Komplexität der wirtschaftlichen Zusammenhänge gnadenlos unterschätzt. Den Demokraten fällt nur Umverteilung ein, bis auch die an ihre Grenzen stösst.

Komischerweise wird auch das in den hiesigen Medien nicht angemessen thematisiert. Trump pöhse, Democrats ganz toll, so ungefähr der Tenor. Habe kürzlich notgedrungen Nachrichten des ZDF mitanhören müssen, da wurde geschwafelt von wegen, die Democrats wollten Obamacare für alle und die pöhsen Republikaner würden das verhindern. Auf wirtschaftliche Rahmenbedingungen wurde gar nicht eingegangen, nur a stakkato Agitprop verkündet.
Besonders lustig im Kontext mit Merkels Rettungspaketen, die natürlich niemals nie kritisiert wurden.

[Haspelbein]

Danke, alles klar. Also seid Ihr uns wieder mal um 10-15 Jahre voraus.

Ich hoffe nicht.

Danke für die Info. In hiesigen Medien wurde das m.W. gar nicht erwähnt bzw. klar gestellt. Möglicherweise in einem Nischenmedium mit geringer Reichweite, so daß die Behauptung einer ausgewogenen Berichterstattung nötigenfalles belegt werden kann.

Wird hier auch selten thematisiert. Es ist jedoch auffällig, wenn eine Narrative so ganz plötzlich verschwindet. Ähnlich wie in Chicago, wo es eine Zusammenarbeit mit einer schwarzen/lesbischen Bürgermeisterin und der Trump-Administration gibt, weil die Lage einfach so verfahren ist.

Der Knackpunkt ist jedoch, dass die Amerikaner im Kontrast zu Deutschen es am eigenen Leibe erfahren dürfen.

Komischerweise wird auch das in den hiesigen Medien nicht angemessen thematisiert. Trump pöhse, Democrats ganz toll, so ungefähr der Tenor. Habe kürzlich notgedrungen Nachrichten des ZDF mitanhören müssen, da wurde geschwafelt von wegen, die Democrats wollten Obamacare für alle und die pöhsen Republikaner würden das verhindern. Auf wirtschaftliche Rahmenbedingungen wurde gar nicht eingegangen, nur a stakkato Agitprop verkündet.
Besonders lustig im Kontext mit Merkels Rettungspaketen, die natürlich niemals nie kritisiert wurden.

Es gab eine Umkehrung bei den Wählern, z.T. sehr analog zu Deutschland. Die alten Arbeiterparteien wurden zu “Parteien der Mitte”. Die Demokraten in den USA werden heute von Frauen und Wohlhabenden gewählt, die Republianer von armen Menschen, Männern, und Menschen mit geringer Bildung. Genau dies hat Trump gepeilt un 2016 angesprochen. Trump brachte eine wirtschaftliche Belebung, aber zu sehr hohen Kosten. Seine Zölle und Wirtschaftskriege hatten jedoch alle unbeabsichtigte Konsequenzen, wie fast immer, wenn der Staat in die Wirtschaft eingreift. Aber es lag nicht daran, dass er seine Wählerschaft aus dem Auge verloren hatte.

Wenn ich im Spiegel irgendwas von Marc Pitzke lese, dann ist das wie Hofberichterstattung für die Demokraten. Die andere Seite existiert nicht einmal. (Nun gut, derzeit ist er mit seiner Mid-Life-Crisis beschäftigt, und langweilt eher.)

[Chronos]

Wenig überraschendes Ende der Gerichtsverhandlung gegen einen Unfall-filmenden Nigerianer, der bei der Müllabfuhr arbeitet und einen Polizisten wegen Rassismus anzeigte, weil dieser dem Neger ein Bußgeld wegen der Filmerei eines Unfall-Schwerverletzten aufbrummte (hatte ich vor einigen Wochen in #3626 berichtet).

Wie zu erwarten, wurde der Nigerianer jetzt freigesprochen. Aus Mangel an Beweisen.

Gaffer-Prozess um Unfall in VS-Marbach: Angeklagter Felix Ani bestreitet die Tat auch vor Gericht – und wird freigesprochen. Frei von Schuld ist er aber nicht

Ein schwerer Verkehrsunfall Ende Januar in VS-Marbach hat am Mittwoch das Villinger Amtsgericht beschäftigt. Angeklagt war Felix Ani, ein 59 Jahre alter Mitarbeiter eines Entsorgungsunternehmens. Der Mann soll einen lebensgefährlich verletzten Mann gefilmt oder zumindest fotografiert haben. Der Beschuldigte bestritt die Tat auch vor Gericht und wurde letztlich wegen Mangels an Beweisen freigesprochen. Frei von Schuld ist er dennoch nicht.



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[marion]

der Yale Universität wird von der Justiz vorgeworfen, Weiße & Asiaten massiv zu diskriminieren

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[Haspelbein]

der Yale Universität wird von der Justiz vorgeworfen, Weiße & Asiaten massiv zu diskriminieren

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Kleine Korrektur: Der Vorwurf kam vom Justice Department, was eher mit einem Innenministerium in anderen Ländern zu vergleichen ist. Die rechtliche Lage, auch was die Entscheidungen des SCOTUS angehen, sind hier nicht eindeutig.

[marion]

Kleine Korrektur: Der Vorwurf kam vom Justice Department, was eher mit einem Innenministerium in anderen Ländern zu vergleichen ist. Die rechtliche Lage, auch was die Entscheidungen des SCOTUS angehen, sind hier nicht eindeutig.

ok, dann müssen dort wahrscheinlich endlich die Bleichgesichter gegen Neger ausgewechselt werden, dann meckert auch niemand mehr darüber