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Thema: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

  1. #3491
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    Standard AW: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Das ist keine fiktive Fgur, Du Nuss ! Diese Stände gab es wirklich 2016 in Washington DC. Vielleicht ist das jetzt auch wieder so. Keine Ahnung.
    Sicherlich wollen die meisten Schwarze nur ihre business durchbringen, aber trotzdem ist Tatsache, dass die Schwarzen, die wählen gehen, zu 80-95 % die democrats wählen.

  2. #3492
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Der 170 cm Polizist konnte den 200 cm Neger jedenfalls kaum dadurch umbringen.
    Würde der Polizist dicker und größer gewesen sein, vielleicht.

    Aber Floyd war nicht so grazil gebaut, dass ihn das hätte ursächlich töten können.

    ---
    Ich stimm Dir im Prinzip zu. Auf mich wirkt die Todesursache "Knie auf Hals" gelinde gesagt merkwuerdig. Ich vermute daher auch eine andere Todesursache als diese Aktion die nur am Rande eine Rolle gespielt haben koennte.
    Trotz des robusten Koerperbaus, darf man sich aber auch nicht darueber hinwegtaeuschen, dass Neger in ihrer Anatomie gewisse Schwachstellen haben. Leute, die oefter mit denen gekaempft haben werden Dir das auch bestaetigen koennen. Z.B. sind die Schluesselbeine empfindlicher und staerker hevorstehend. Der Hals ist relativ laenger. Die Gliedmassen auch. Durch Schlag auf die Seite des Kopfes koennen sie leichter aus dem Gleichgewicht gebracht werden. Die laengeren Gliedmassen koennen ein Vorteil beim Boxen sein, aber bei anderen Kampftechniken wird das nicht unbedingt ausgenutzt werden koennen.

    Ein Vorteil kann sein, dass sie beruflich oefter koerperlich arbeiten. Den Mr. Floyd sehe ich aber eher als Faulenzer an, der aber wohl zeitweise Bodybuilding betrieben hat. Wenn er da mit undokumentierter Medizin nachgeholfen hat, kann das koerperlich auch unbeabsichtigte Konsequenzen nach sich ziehen. Und nah ja, seine Vorliebe fuer Drogen aller Art und der liederliche Lebenswandel sind wohldokumentiert.

    Was das Kampfverhalten betrifft, sind die meisten Neger erst hochmuetig und dann feige, wenn es Gegenwind gibt. Es sei denn man meint eine grosse vor allem zahlenmaessige Uebermacht zu haben. Dann wird brutalst auf die Opfer eingedroschen. Mr Floyd stand wohl noch unter Drogeneinfluss und meinte den grossen Makker raushaengen lassen zu koennen. Das er bei der Festnahme dann das Opfer spielt haette auch keinen anderen Polizisten beeindruckt, sowas wird wohl oefter vorkommen um die Beamten zu verarschen.

    Ich gehe davon aus, dass das Beknien des Halses nicht die eigentlich Todesursache war. Trotz seines relativ jungen Alters duerfte der Lebenswandel bereits einigen Zoll gefordert haben vor allem am Blutsystem aber auch an anderen Organen. Pech wenn man dan bei einer Verhaftung nicht kooperiert und etwas haerter rangenommen wird.

    Der Prozess wird sicher noch lustig werden. Mich wuerde auch interessieren wo ueberall da Unruhen und Pluenderungen in den USA vorgekommen sind. Und wie wehrhaft die Bevoelkerung vor Ort war. Meine Arbeitshypothese ist da, dass man sich eher Gebiete vorgenommen hat, wo man davon ausgehen konnte das Ladenbesitzer und Anwohner nicht so leicht von der Schusswaffe Gebrauch machen werden, sei es aus legalen oder seelischen Gruenden.

    Die Hysterie der Wohlstandskinder duerfte wohl auch dem letzen Normalamerikaner vor Augen fuehren wie geisteskrank der ganze Rassismuswahn eigentlich ist, bzw. wie zurechnungsfaehig die Anhaenger dieses Kultes sind. Wird vielleicht das Ende der Rassismus-Era einleiten. Ich bin ohnehin negativ ueberrascht wie lange man mit diesem Schwachsinn den Leuten auf der Nase rumtanzen konnte.

    Zitat Zitat von ichhalt Beitrag anzeigen
    Sicherlich wollen die meisten Schwarze nur ihre business durchbringen, aber trotzdem ist Tatsache, dass die Schwarzen, die wählen gehen, zu 80-95 % die democrats wählen.
    Das schwankt allerdings auch. Der Negermischling Obama hatte wohl ein hoeheres Rating. Die alte weisse Frau Hillary dagegen weniger.
    Insgesamt ist das Wahlverhalten der Negroiden in Amerika wohl tribalistischer als der anderen vor allem der Weissen, die vor allem ideologisch Waehlen. Die USA waren fuer Weisse, vor allem Anglo-, Protestanten konzipiert, was auch in den Gesetzen zur Einbuergerung klar drin stand. Anderswo wird das so impliziert wie da Englisch die Amtsprache ist. Daher haben sich Amerikaner ja auch so gegen "Rassenintegration" gestraeubt und Beringianer ausgerottet und in Reservate umgesiedelt. Wobei man das meiste Land durch homesteading erwarb was vorher auch terra nullius war. Das wird beim Anhimmeln der "Native Americans" und anderer edler Wilder oftmals vergessen. Multikulti bringt ein freiheitliches System letztendlich zum Absturz. Weshalb Imperien ja auch tatsaechlich diktatorisch regiert werden muessen. Rom war in dieser Hinsicht nicht anders als die USA, die sich Rome ja sogar zum Vorbild genommen haben. Da muss man sich nur die Symbole anschauen. Babylon Esse Delendam liegt wohl in der Natur der Sache.
    Geändert von Rhino (17.06.2020 um 20:21 Uhr)
    Wahrheit Macht Frei!

  3. #3493
    bin hier nur spazieren Benutzerbild von KatII
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    Standard AW: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Die arnacho-faschistische linken-Hölle nimmt immer buntere Formen an:
    Die bauen sich den mürikanischen Gaza.
    Bisschen blöd, dass sie nicht an Meerzugang gedacht haben.

  4. #3494
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Standard AW: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Die bauen sich den mürikanischen Gaza.
    Bisschen blöd, dass sie nicht an Meerzugang gedacht haben.
    Vielleicht haben sie ja übersehen, daß man in einer Betonwüste nur sehr schwer unabhängig sein kann?
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  5. #3495
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    Standard AW: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

    Hallo,

    Ein Ex-US-Botschafter hetzt regelrecht gegen den aktuellen US-Präsidenten, das gabs noch nie:

    Ex-Botschafter Kornblum im Interview „Trump ist zu allem fähig“
    Der ehemalige US-Botschafter in Berlin, John Kornblum, über Amerikas ständige Krisen, das Fehlen nationaler Führung – und Trumps Konfrontationskurs.
    Juliane Schäuble
    .....
    In der derzeitigen Krise nach George Floyds Tod warten viele Amerikaner ganz besonders auf Worte, auf ein Gesprächsangebot aus dem Weißen Haus. Aber zu sehen sind nur Polizisten und Soldaten.
    Das Problem ist: Donald Trump würde es mit einer Rede nur schlimmer machen. Dieser Präsident kann einfach nicht sprechen. Er kann keine drei Sätze am Stück sagen, und wenn er etwas abliest, gehen meistens seine Emotionen mit ihm durch und dann kommt etwas Schlimmes heraus. ….

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ... und dennoch füllt Trump Stadien:

    Trump Plans An Indoor Rally In Tulsa. That Has Public Health Officials Worried
    • ….
    • • • June 16, 20205:11 AM ET
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    hier daraus Zitate in Deutsch:

    Am kommenden Samstag, am 20. Juni 2020, spricht Donald Trump in der BOK-Arena von Tulsa (Alabama). Die Arena fasst 20.000 Menschen, aber "über eine Million Menschen wollten Eintrittskarten haben", sagte Erin Perrine als Verantwortlicher der Trump-Kundgebung. (NPR, 16.06.2020) Einen solchen Beliebtheits-Rekord konnte in der gesamten Geschichte der Vereinigten Staaten noch kein Präsident aufstellen. Und man soll, angesichts der von den Medien in den Himmel gehobenen Rassenhass-Aufständen, wo Corona keine Rolle spielt, es nicht für möglich halten, dass die Fake-News-Medien kreischten, Trump presse in der Corona-Zeit 20.000 Menschen dicht-an-dicht in eine Arena. Darauf Trump am 15.06.2020 auf Twitter: "Die extrem linken Fake News Medien, die kein Corona-Problem bei den Aufständischen und Plünderern im Zuge bei der Zerstörung der von Demokraten regierten Städte sehen, wollen uns nun eine Covid-Scham für unsere Kundgebungen zuschieben. Das wird nicht funktionieren."

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  6. #3496
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    Standard AW: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

    Zitat Zitat von Esreicht! Beitrag anzeigen
    ... und dennoch füllt Trump Stadien:
    Aus deinem Link:
    Die Arena fasst 20.000 Menschen, aber "über eine Million Menschen wollten Eintrittskarten haben", sagte Erin Perrine als Verantwortlicher der Trump-Kundgebung.

    Diese Zahlen sind mit Vorsicht zu geniessen. Es läuft gerade ne Troll-Kampagne von Trump Gegnern, die sich für diesen Event registrieren und nicht vorhaben, dort jemals aufzutauchen.
    Der Sinn dahinter erschliesst sich mir aber nicht so ganz, es wird so höchstens Trumps Ego gestärkt und die Halle sowieso gefüllt.

    Mehr dazu:
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  7. #3497
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    Standard AW: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

    Rechtsextremer US-Soldat (32) erschießt zwei Polizisten

    Ein kalifornischer Luftwaffen-Unteroffizier mit Verbindungen in die rechtsextremistische Szene ist am Dienstag wegen Mordes angeklagt worden.


    Wie das Justizministerium mitteilte, feuerte Unteroffizier Steven Carrillo (32) am 29. Mai bei einer Anti-Rassismus-Demo von „Black Lives Matter“ auf Polizisten. Acht Tage später wurde Carrillos Auto weiter südlich bei Santa Cruz entdeckt. Als die Polizei sich seinem Haus näherte, schoss der Soldat aus einem Hinterhalt auf die Polizisten.

    Nach Behörden-Angaben soll der Luftwaffen-Sicherheitsexperte Verbindungen zur sogenannten Boogaloo-Bewegung haben. Mit „Boogaloo“ bezeichnen Rechtsextremisten in den USA einen von ihnen angestrebten Bürgerkrieg. Anhänger der Bewegung tragen häufig offen Sturmwaffen und zeigen sich in militärischer Kluft.
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  8. #3498
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    Standard AW: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
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    Ohhh. Dürfen wir jetzt auf eine weltweite "Policeman lives matter" -Bewegung hoffen?

  9. #3499
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

    Warum geht es immer nur um den US und den Schwarzafrikaner wenn es um Rassismus geht?
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #3500
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    Standard AW: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Warum geht es immer nur um den US und den Schwarzafrikaner wenn es um Rassismus geht?
    Weil man damit so schön ablenken kann.

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