Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

[Antisozialist]

Was wäre die Alternative gewesenen? Laufen lassen dürfte flach fallen. Das dürfen sie wohl gar nicht. Bleibt bei einem bewaffneten Flüchtingen eigentlich nur noch der Beinschuss. Das finde ich für alle Beteiligten zumutbar, allerdings weiß ich nicht wie es um die Integrität der amerikanischen Polizei bestellt ist. Ob die rein moralisch überhaupt solche "Schuss-Nuancen" kennen?!

Da gab es mal den Vorfall in Berlin, glaub Alexanderplatz. Ein geistig Verwirrter stand nackig im Springbrunnen und fuchtelte mit einem Messer rum. Abgeschossen. Ein Beinschuss hätte es auch getan.

Der Beinschuss erfordert einen guten Schützen und ist bei Menschen, die unter harten Drogen stehen, kurzfristig wirkungslos.

[Nationalix]

Naja,
Polizist entlassen,
Polizeichefin trat zurück.

Der Polizist war das Bauernopfer. Die Polizeichefin hatte vielleicht auch sonst keine Lust mehr.

[autochthon]

Der Beinschuss erfordert einen guten Schützen und ist bei Menschen, die unter harten Drogen stehen, kurzfristig wirkungslos.

Da könnte evtl wtf etwas zu sagen. Da gibt es doch diese Mannstopp-Munition!?

[marion]

die Demonstranten sind keinen Dut besser als der Floyd

[Kurti]

Natürlich nicht. Die Cops haben sich gesetzeskonform verhalten.
Die einzige Frage ist halt ob sie den gesetzl. Rahmen des Erlaubten auch hätten
zwingend voll ausschöpfen müssen. Wie auch immer: Der Neger wäre bei Kooperation
noch am leben und ist im Grunde an seinem Tod selbst schuld.

Von einem finalen Rettungsschuss kann jedenfalls nicht ausgegangen werden.

[herberger]

Von einem finalen Rettungsschuss kann jedenfalls nicht ausgegangen werden.

Kurti willst du dich mit Organisationen verbrüdern die zum Rassenkrieg hetzen, der schon jetzt bestialische Züge hat?

[solg]

Ok, allem Anschein nach legt sich das Thema jetzt allmählich wieder.
Dann sage ich mal danke für die rege Beteiligung und bis spätestens 2024, wenn die USA gemäß des traditionellen und an die Olympischen Spiele angelehnten 4-Jahresrhythmus wieder in rassistische Unruhen versinkt, die das Land nachhaltig verändern werden und danach nichts mehr so sein wird, wie es mal war.
Vielleicht sind wir bis dahin auch gesellschaftlich weiter und es muss nicht erst ein Nigger ersticken, damit wir together the world to a better place machen und es reichen einfach nur ein paar symbolisch aufgeladene Bilder, die den geschichtsbewussten und vor allem geschichtsgeläuterten Ami bzw. liberalen Weltbürger erschaudern lassen.

[Vitalienbruder]

Neuer Rekord: Lebensmittelknappheit nach nur 48 Stunden Sozialismus

[Vitalienbruder]

Älteres weißes Ehepaar von Negerhorde gelyncht. Mann wurde mit kochendem Wasser verbrüht und dann aufgehangen.

Die US-Neger scheinen Methoden von ihren südafrikanischen Mitnegern zu übernehmen. Wann wehren sich die Weißen?

[Hrafnaguð]

Was wäre die Alternative gewesenen? Laufen lassen dürfte flach fallen. Das dürfen sie wohl gar nicht. Bleibt bei einem bewaffneten Flüchtingen eigentlich nur noch der Beinschuss. Das finde ich für alle Beteiligten zumutbar, allerdings weiß ich nicht wie es um die Integrität der amerikanischen Polizei bestellt ist. Ob die rein moralisch überhaupt solche "Schuss-Nuancen" kennen?!

Da gab es mal den Vorfall in Berlin, glaub Alexanderplatz. Ein geistig Verwirrter stand nackig im Springbrunnen und fuchtelte mit einem Messer rum. Abgeschossen. Ein Beinschuss hätte es auch getan.

Die beiden Fälle verhalten sich sehr unterschiedlich.
Der Neger war am rennen. Und es dürfte schwer sein ein hochbewegliches Ziel in einer Streßsituation
mit einer Pistole so genau zu treffen, rein technisch ist da der Oberkörper das größte und damit einfachste Ziel.

Der Typ in Berlin stand in einem Brunnen rum und war sichtlich verwirrt. In der Situation als Polizist
IN den Brunnen reinzusteigen, wo man sich in direkte Reichweite begibt, ist völlig verantwortungslos.
Von außerhalb des Brunnens hätte man durchaus einen gezielten Schuß in die Gliedmaßen abgeben
können. In dem Moment wo der Polizist IN den Brunnen gestiegen ist, war dem so nicht mehr möglich,
da mußte es dann schnell gehen weil der Depp sich in direkte Reichweite begeben hat und durch
die Situation auch ein zurückziehen nicht mehr möglich war. Rückwärts mit Waffe im Anschlag wirds
ein wenig schwierig sich sehr flott über die Brunnenmauer wieder in Sicherheit zu begeben. Völlig fahrlässige Handlung.
Soweit ich weiß haben dt. Polizisten keine Taser. Das wäre eine Paradesituation für den sicheren Tasereinsatz
von außerhalb des Brunnens gewesen.