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Thema: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

  1. #201
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen

    Man nenne mir ein einziges Land, in dem Multi-Kulti tatsächlich, und langanhaltend reibungslos funktioniert:
    Bitte nur ernstgemeinte Zuschriften !
    Zuerst einmal ist "Multikulti" ja eine Wotrschöpfung aus den USA, die irgendwann in die BRD kam. Als ich jedenfalls in der BRD Abitur machte, kannte ich diesen Begriff noch gar nicht. "Multikulti" soll auch gar nicht funktionieren. Die Gesellschaftspolitik in den USA, der BRD, und den anderen Five Eyes und Mitläufern, basiert ja gerade darauf, dass immer künstlich Unruhe im Volk geschaffen wird. Dass das dadurch entstandene dumme Volk auch sonst und allgemein zu nichts Nutze ist, sieht man in den USA ja an den ganzen eingewanderten Wissenschaftlern und z.B. auch an einem Wernher von Braun, einer Mondlandung, und danach Funkstille. Aber man misst noch weiter in Fahrenheit, Zoll und Gallonen.

    Also verkörpert "Multikulti" nur den Mist, aus dem die USA und die BRD von Grund auf bestehen. Ohne jetzt diskutieren zu wollen, was mit "tatsächlich" und "langanhaltend reibungslos" gemeint sein könnte, gelten sowohl China, Russland, Indien und der Iran als sog. "Vielvölkerstaaten". "Vielvölkerstaat" bedeutet nun aber nicht "Multikulti", denn "Multikulti" bedeutet ja auch Kulturmarxismus und die entsprechende Indoktrination schon in Kindergarten und Schule.

    Das Osmanische Reich und Österreich-Ungarn galten auch als Vielvölkerstaaten und ich wüsste nicht, dass die nun untergegangen sind, weil es dort zuviele Völker gab. Generell hat schon immer England überall auf der Welt gezündelt und versucht, Minderheiten aufzuhetzen. Das war auch eine Zeit lang erfolgreich. Nur ist das jetzt irgendwie zum Erliegen gekommen. Ich vermute mal, weil man ihnen auf die Finger geklopft hat und weil sie nicht mehr so viele Mittel dafür haben. Deswegen ist es jetzt in Tibet, Uighurien, Belutschistan, Khusistan und im Libanon recht ruhig. Nur im eigenen Haus können sie jetzt noch Krawall machen.

    Denn was bedeutet denn "Multikulti"? Multikulti heisst, dass der Ausländer in seinem Garten an so vielen alten Auos schrauben kann, wie er will, nur der Einheimische darf das nicht. Und so geht das durch die gesamte Exekutive. Minderheiten werden vom Staat extra bevorzugt, damit sie somit Unfrieden in die Gesellschaft bringen. In richtigen Vielvölkerstaaten wird genau das Gegenteil betrieben, weil man eben keine Unruhe will.

    Gerade die die Regierungen und die Massenmedien der USA und der BRD sind doch die, die überall auch bei den letzten Eingeborenen im Dschungel auf dieser Welt nach der Unterdrückung der Frau durch das Patriarchat suchen und Minderheiten "sensibilisieren" möchten, während bei ihnen es Minderheiten gibt, die auf der Strasse oder im Park schlafen. Dieses Problem von Multikulti hat auch auch einmal ein Schriftsteller in den USA beschrieben: Der US-Amerikaner überquert Ozeane, um anderen Völkern die Demokratie zu bringen, aber er überquert nicht einmal die Strasse, um bei nationalen Wahlen seine Stimme abzugeben.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  2. #202
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von ksero Beitrag anzeigen
    Vielleicht beginnt dann die Säuberung. Die weiße Elite weiß, dass sie langsam reagieren müssen, bevor die Weißen in den USA endgültig in der Minderhit sind. Es ist jetzt schon schwer eine Mehrheit gegen die Neger und Latinos zu bekommen. Trump scheint da die letzte Hoffnung zu sein.
    Ähm nein, es gibt dort keine weiße Elite mehr...
    Nur gut bezahlte Mitläufer, dasselbe wie hier übrigens.
    Dennoch sehe ich in den USA auch viel Gutes, ein viel größerer Teil als in Schland zb, ist sehr freiheitsliebend und obrigkeitskritisch.

  3. #203
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Und auch wieder bezeichnend diese einseitige Fixierung auf (vermeintlich) weiße Verbrechen, wärend es die leuchtenden Vertreter des Humanismuss einen Dreck interressiert, wie zb die Muslime im Sklavenhandel involviert waren.
    Hier ist nicht nur der schwarzafrikanische Sklavenhandel zu nennen, sondern auch die barbarische Menschenjagd der Araber, Berber und Türken, besonders auch der sogenannten Barbareskenstaaten.
    Was da an Leid geschehen ist, sollte diese Leute doch auch interressieren, tut es aber ganz offensichtlich nicht...ein Schelm wer böses denkt.

  4. #204
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Der Deep State braucht eine andere Geschichte, als Obamagate. Anscheinend sind die aber nicht mal mehr fähig, Terroranschläge zu inszenieren. Da wird so ein Ereignis dankbar aufgenommen.
    Gibt es für Idioten wie dich eigentlich noch Ereignisse die es in die Zeitung schaffen ohne das du dahinter eine Verschwörung oder den Deep State witterst? Scheint bei dir schon pathologisch zu sein.

  5. #205
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Die Demonstrationen dürfen wohl berechtigt sein, aber mit den Plünderungen und Brandschatzungen reihen sich doch gerade die farbigen US-Burger dort ein wogegen sie gerade protestieren. Wer lange genug mit farbigen US-Bürgern zusammengearbeitet hat, der weiß, dass dieses Gruppierung eine etwas andere Auffassung von Arbeit und Gesetz hat. Auch wer beruflich auf dem s.g. "Schwarzen Kontinent" unterwegs war, hat diese traurigen Vorzüge bestimmt kennengelernt.

  6. #206
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von chris2009 Beitrag anzeigen
    Ähm nein, es gibt dort keine weiße Elite mehr...
    Nur gut bezahlte Mitläufer, dasselbe wie hier übrigens.
    Dennoch sehe ich in den USA auch viel Gutes, ein viel größerer Teil als in Schland zb, ist sehr freiheitsliebend und obrigkeitskritisch.
    Es gibt tatsächlich keine weissen Eliten mehr. Es ist eine Koalition von Asiaten, Weissen, und Latinos, von der Mittelschicht aufwärts, und ziemlich durchmischt. Auch die schwarze Mittelschicht ist z.T. dabei.

    Ich frage mich ob die Schwarzen begreifen was mit diesen Protesten passiert, wenn die Mehrheit dieses Landes bald aus Menschen besteht, die bezüglich der Bürgerrechtsbewegung des letzten Jahrhunderts keine Sentimentalitäten mehr hat.

    In meiner nahegelegenen Stadt haben sie auch protestiert. Als sie versuchten gestern Abend gewalttätig zu werden, wurden sie durch Tränengas und die berittene Polizei vertrieben. Mehr als ein paar Scheiben wurden nicht zerstört. Die zerstörten Scheiben waren jedoch die von Luxusapartments, was auf eine andere Motivation deutet, die m.E. wesentlich bedeutender ist.

  7. #207
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Reichs_Adler Beitrag anzeigen
    Gibt es für Idioten wie dich eigentlich noch Ereignisse die es in die Zeitung schaffen ohne das du dahinter eine Verschwörung oder den Deep State witterst? Scheint bei dir schon pathologisch zu sein.
    Du hast doch gar nicht verstanden, wie sehr du dich mit diesem Posting blamiert hast, denn ich schreibe ja, dass dieses Ereignis nicht inszeniert ist. (Sowas passiert eben mal bei einer schießwütigen Polizei und einer kriminell-aggressiven Bevölkerung.) Aber die Lügen-Medien deswegen so Dankbar sich da reinhängen und die Unruhen anheizen, ist ja wohl nicht zu übersehen (außer bei dir vielleicht). Ist genau wie bei uns, wenn endlich mal wieder ein Neonazi einen Ausländer schief angeguckt hat. Da hängen sich die Lügenpressefritzen auch voll rein, um von den täglichen Krimigranten abzulenken.

    Das ist keine "Verschwörung wittern". Reiner Realismus.

  8. #208
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    ... aber mit den Plünderungen und Brandschatzungen reihen sich doch gerade die farbigen US-Burger dort ein wogegen sie gerade protestieren.


    Du meinst mit ´farbigen US-Bürger´sicher Neger. Aber warum verwendest Du statt des treffenden Begriffs eine vom politischen System oktroyierte, sprachliche unsinnige Umschreibung? Bist Du nur ein gelehriger Untertan oder hast Du Angst, vom System schief angesehen zu werden?

  9. #209
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Du meinst mit ´farbigen US-Bürger´sicher Neger. Aber warum verwendest Du statt des treffenden Begriffs eine vom politischen System oktroyierte, sprachliche unsinnige Umschreibung? Bist Du nur ein gelehriger Untertan oder hast Du Angst, vom System schief angesehen zu werden?[/LEFT]
    Ich bin halt ein höflicher Mensch.

  10. #210
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Die Demonstrationen dürfen wohl berechtigt sein, aber mit den Plünderungen und Brandschatzungen reihen sich doch gerade die farbigen US-Burger dort ein wogegen sie gerade protestieren. Wer lange genug mit farbigen US-Bürgern zusammengearbeitet hat, der weiß, dass dieses Gruppierung eine etwas andere Auffassung von Arbeit und Gesetz hat. Auch wer beruflich auf dem s.g. "Schwarzen Kontinent" unterwegs war, hat diese traurigen Vorzüge bestimmt kennengelernt.
    "Farbige US-Bürger"?! Was bistn Du fürn Rassist?! Politisch korrekt heissen Neger jetzt "People of Colour"!
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

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