User in diesem Thread gebannt : borisbaran and Dr Mittendrin


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Thema: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

  1. #2001
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Städte Brennen, aber niemand wagt, es kommunistischen Aufstand zu nennen | Declassified Deutsch

    McCarthy hätte diese Entwicklung vielleicht aufhalten können, kryptomarxistische Strippenzieher sitzen mittlerweile aber als "moralische Deutungshoheiten" und maßgebende Mit(re/de)former des "Zeitgeistes" fest im Sattel bei national und international wirkenden US Institutionen und wirken an der Spitze "humanitärer" NGO's, oft tabugestützt und tabugeschützt.
    Geändert von Götz (06.06.2020 um 06:43 Uhr)
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


    Pro Strafstimme !

    RF

  2. #2002
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    die Trauerfeierrlichkleiten wären wohl sehr im Sinne des totten Schwerkriminellen
    im BHSL geht es auch los, "Aktivisten" üben wohl schon mal
    die Liste der "guten Taten" die Typen

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    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  3. #2003
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Normal hätten die ganzen Schwarzen nach Aufhebung der Sklaverei rückgeführt gehört. Nach Afrika in ihre Stammesgebiete; unter Finanz. Beteiligung der Plantagenbesitzer. Die haben mit den armen Hunden gigantische Profite gemacht. Dann gäbe es das ganze Problem heute nicht!
    Diese schwarzen Sklaven waren teilweise schon in 3. Generation in Nordamerika, und denen war Afrika genau so unbekannt wie den Weißen Europa unbekannt war. Man kann vermuten das die schwarzen Nachkommen länger in den USA leben, als 70% der heutigen Weißen Nachkommen.

    In den Südstaaten gab es damals einen Spruch.

    "Lieber Sklave als Weiß und arm sein"!
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #2004
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Im Prinzip war die Bürgerrechtsbewegung vollkommen gerechtfertigt, und sie war in dem Sinne auch erfolgreich. Aber leider, zumindest aus meiner Sicht, hat sie sich nicht weiterentwickelt. Heute morgen hatten ich eine Konferenzschaltung in meiner FIrma, in der schwarze Mitarbeiter von ihren Erfahrungen mit der Polizei berichteten. Eine Frau weinte nur. Ich würde ebenso zustimmen, dass die schwarze Mittelschicht hier ebenfalls verarscht wird. Aber es ist eben nur ein bestimmter Teil der Geschichte.



    Um 1992 schlug die Crack-Epedemie voll durch, und die Gewaltkriminalität schoss in die Höhe. Es war der absolute Höhepunkt der Mordraten, der in den USA nie wieder erreicht wurde. Die privaten Knäste sind kritisch zu beurteilen, aber sie haben das Problem nicht losgetreten. Irgendwas ist in den 60ern und 70ern schiefgelaufen, das die traditionelle schwarze Familie aufgelöst hat.
    War ja in Europa nicht anders. Pille, Hippie-Bewegung, 68er Revolution?
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  5. #2005
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Diese Pharisäer, die nun ausgerechnet mit einem Focus-Artikel kommen, sind doch die Leute hier im Forum, die solche "Blätter" ständig an den Pranger stellen. So sind aber eben genau diese Pharisäer, die würden sogar ihre Eltern und Kinder verkaufen, wenn es in ihrem politischen Kram reinpasst. War aber schon immer so bei den Kommunisten.
    Richtig!
    Pharisäer und Parasitentum in Vollendung.

    Und wenn die ganze Welt im Elend versinkt, dem sozialistischen Wahn muß gefolgt werden.
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  6. #2006
    Mitglied Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    War ja in Europa nicht anders. Pille, Hippie-Bewegung, 68er Revolution?

    Zu dir und Haspelbeins Vermutung "Irgendwas ist in den 60ern und 70ern schiefgelaufen, das die traditionelle schwarze Familie aufgelöst hat":

    Der Zerfall der schwarzen Familiengefüge und damit einher gehender, ansteigender Kriminalitätsrate hat nachweislich mit den Vietnam-Heimkehrern zu tun. Die dort stationierten US-Truppen bestanden extrem überproportional zu ihrem eigentlichen Bevölkerungsanteil aus Schwarzen! Und fast alle kamen dort drüben erstmals mit Drogen in Kontakt, die es an jeder Straßenecke und in jeder Bar für ein Taschengeld zu kaufen gab. Ein Großteil der Schwarzen brachten ihre Sucht gleich mit in die Vereinigten Staaten, der Drogennachschub in die USA lief in großem Maßstab über die US-Military Logistik. Tonnenweise erreichte auf diesem Wege Heroin die Metropolen an Ost- und Westküste.

    Mit den Drogen kam die Verelendung und der Zerfall vormals normaler Familienstrukturen. Das war es, was in den 60ern und 70ern begann und bis heute die Hauptursache für die prekären, sozialen Umstände schwarzer Haushalte ist. Und natürlich der Niedergang der US-Autoindustrie ab den 90ern. Zeitgleich mit der Crack-Welle.
    Geändert von amendment (06.06.2020 um 08:10 Uhr)
    Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta

  7. #2007
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Mann he, bist du meschugge. Sind denn europäische Länder die es nicht germanisch handhaben in der Oberliga bei Verkehrstoten ?
    Recherchiere doch erstmal Forumsklugscheisser.
    Was interessieren mich andere europäische Länder? In keinem anderen europäischen Land herrscht eine derart hohe Verkehrsdichte wie in Deutschland.

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Du Trottel, auch noch mit Vorurteilen behaftet. Ich hatte schon 3 kritische Situationen, wo mein Handeln Tote verhinderte, u a ein Motorradfahrer, desweiteren ein gefährlich überholender Idiotenvermieter, den ich noch rein ließ beim Überholen.
    Normale Menschen ( du gehörst nicht dazu ), fragen mich, was hat denn Beleidigung mit Verkehr zu tun ?
    Soso, "normale Menschen" fragen dich? Wenn die genauso normal sind wie du, verwundert das Ergebnis nicht weiter....

    Wegen einer Beleidigung gibt es noch keine MPU. Das muss viel mehr zusammenkommen. Wie beispielsweise bei dir ein volles Punktekonto in Flensburg zur ersten MPU. Wie man als normaler Verkehrsteilnehmer es überhaupt zu einem vollen Punktekonto schafft, ist mir sowieso schleierhaft.

    Wenn man allerdings deine hier laufend abgelassenen cholerischen und von völlig unkontrolliertem Jähzorn geprägten Ausfälle Revue passieren lässt, kann man schon nachvollziehen, dass man bei dir vor einer Verkehrsteilnahme schon etwas genauer hinschauen muss.

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Du hast Beweise ?
    Bei derartigen Offensichtlichkeiten braucht man keine Beweise. Die sind selbsterklärend. Wie auch bei deinem Kanisterkopf-Kumpan.

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Halt dich bei Themen raus, denn das lehrt kein Gymnasium und keine TU, von der du Null Ahnung hast und auch noch der Junta Fairness einräumst. 10 % der MPU sind zu Unrecht. Die MPU sowieso ein Unrecht wegen Doppelbestrafung und deren Verbot.
    Aus welchen Themen ich mich raushalte oder nicht, hast ganz sicher du nicht zu entscheiden.

    Und wenn 90 % der MPU-Anordnungen zu recht erfolgen, ist das immerhin eine sehr gute Quote, um die allerschlimmsten Idioten zur Verkehrstauglichkeit zu erziehen.

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Wir würden nicht streiten um die MPU, wenn du Unwissender dein Maul gehalten hättest.
    Ich lasse mir von dir ganz bestimmt nicht den Mund verbieten. Abgesehen davon fängst du Depp ohne jeden Anlass bei jeder Gelegenheit und in fast jedem Strang mit deiner MPU-Hysterie an. Mach einen Strang dazu auf, aber missbrauche nicht jedes andere Thema für deine psychotischen Ausraster.

  8. #2008
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Normal hätten die ganzen Schwarzen nach Aufhebung der Sklaverei rückgeführt gehört. Nach Afrika in ihre Stammesgebiete; unter Finanz. Beteiligung der Plantagenbesitzer. Die haben mit den armen Hunden gigantische Profite gemacht. Dann gäbe es das ganze Problem heute nicht!

    Dafür Andere.
    siehe Liberia.

  9. #2009
    GESPERRT
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Meine Fresse, sag`s doch frei raus: Das übliche linke Gesocks!
    Mädchen und Schwuchteln in hippen Medienberufen.... die zeitgenössishe "Boheme"... Avantgardisten, Freigeister, Studenten... Hipster... und wie sonst alle heißen sind nun also linker als Arbeiter?
    Wie konnte es nur dazu kommen?

    Ein Arbeiter bleibt doch im Gegensatz zu den aufgezählten Gruppen zeit seines Lebens ein Arbeiter, ist aufgrund seines Lebenslaufes bei weitem nicht so flexibel im Lifestyle, erhält von den Medien aus naheliegenden Gründen weit weniger Aufmerksamkeit für sich und seine Belange....

    Könnte es nicht einfach so sein, dass ein großer Teil der diese Entwicklungen beobachtenden westlichen Bevölkerung so dermaßen die Nase voll von diesen heuchlerischen Teilzeit-, Schmalspur- und Lifestyle-Linken in ihren gentrifizierten Stadtteilen hat, dass sie gar nicht mehr wissen will, dass es da erhebliche Unterschiede gibt, zumal der "klassische Arbeiter" im Zuge der weltweiten gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen der nächsten Jahrzehnte und Jahrhunderte aller Voraussicht genauso aussterben wird, wie im Zuge der Industrialisierung/Maschinisierung der "klassische Sklave" bzw. Leibeigene verschwand?

  10. #2010
    nützliche Ratte Benutzerbild von phantomias
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Vergiss Großeuropa. Eine dauerhafte Verbindung von heterogenen Wirtschaftsräumen, also die lateinischen Länder mit den germanischen Ländern, wird niemals funktionieren.
    ---
    Norditalien ist ein Wirtschaftsraum, der sich mit unseren starken deutschen Wirtschaftszonen durchaus auf einer Höhe sehen lassen kann. Italien ist in der EU immer ein Nettozahler gewesen, obwohl die Norditaliener den strukturschwachen Süden mitschleppen müssen. Wenn wir deiner Sichtweise folgen, müssten wir Norditalien, Österreich und Westdeutschland zusammenfassen und Süditalien, Ostdeutschland und das Saarland sich selbst überlassen.

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