Was ist wirklich passiert?
Das Video stammt aus dem Westen Frankreichs, genauer: Aus Charente-Maritime.
Hier ist im September 2017 ein mit Gasflaschen beladener LKW auf der RN 10 explodiert.
Das Original-Video:
Der 28-Tonnen-Lastwagen hatte Butan- und Propangasflaschen geladen. Er fing Feuer, als er in Richtung Bordeaux-Angoulême unterwegs war. Die Explosionen waren kilometerweit zu hören.
Das Feuer breitete sich auch auf ein nahe gelegenes Waldgebiet aus, einige Evakuierungen waren die Folge. Insgesamt waren 53 Feuerwehrleute und rund 40 Gendarmen in Einsatz.
Erste Untersuchungen deuteten darauf hin, dass das Feuer von der Kabine des LKW ausging, bevor es auf die Ladung übergriff. Glücklicherweise gab es keine Verletzten.
Fazit
Nein, hier ist kein Elektroauto explodiert. Und nein, dieser Vorfall fand nicht auf der A8 in Deutschland statt. Auch das Datum ist falsch.
Es handelt sich um die Explosion von Gasflaschen auf einem LKW in Frankreich. – Und das bereits im September 2017.
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Der Fake ist von einem Hohle-Erde Flacherdler-Schwachkopp,
von dem du auf das Video reingefallen bist,
das ist peinlich.
Echt.
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"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
Fake erkannt?
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Statistisch lassen sich diese Vorkommnisse noch weiter relativieren, wie dies Martin Winter vom Forschungszentrum Jülich, Helmholtz-Institut Münster, beim Wiener Motorensymposium 2017 vorgerechnet hat:
Beim klassischen Verbrennungsmotor gelten 90 Fahrzeugbrände pro einer Milliarde gefahrener Kilometer als normal. Rechnet man sechs abgebrannte Teslas auf ihre 3 Milliarden zurückgelegten Kilometer um, kommt man auf nur zwei Brände pro einer Milliarde Kilometer.
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Übersetzt: Eine fossile Verbrennerkarre brennt statistisch 45mal häufiger als ein Tesla.
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E-Autos brennen viel seltener als Verbrenner - eine unbequeme Wahrheit
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Tesla plant angeblich. Und was ist Fakt? Tesla hat nix vorgestellt ausser Gelaber!
Tesla hat seit 2012 keinerlei Weiterentwicklung der Batteriezellen zu verzeichnen. [Links nur für registrierte Nutzer]
Glaubt man Elon Musk, dann handelt es sich bei den neuerdings gefertigten 2170er-Zellen um die Akkus mit der "weltweit höchsten Energiedichte", zum günstigsten Preis. Doch neue Informationen zu den Modulen im neuen Model 3 deuten auf eine Energiedichte, die auf dem Niveau der alten 18650er-Zellen liegt.Elon Musk gegenüber Analysten behauptet, man fertige nun mit den 2170ern die Zellen mit der höchsten Energiedichte der Welt und sei zudem am billigsten.
Aus den nun bekannt gewordenen Werten (Kapazität, Anzahl der Zellen) ergeben sich rechnerisch ca. 17Wh, was mehr oder weniger exakt der proportionalen Erhöhung des Volumens entspricht. Das wäre, angesichts des vermeintlichen technologischen Vorsprungs bei der Batteriezellenforschung und -fertigung noch ziemlich enttäuschend.
Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville
Dein wiederholter Käse ist vom
4. September 2017
Also mindestens EINE GENERATION E-autos alt.
Der technische Fortschritt geht auch außerhalb der Energiedichte weiter:
- Beim Preisverfall
- Bei der Fertigungsgeschwindigkeit
- Bei der Garantiezeitverlängerung
- Gewichtsreduktion durch konstruktive Änderungen
- Elektrodenmaterial weg von KoboldInnen a la Quassenstrippe BärböckInnIstInn
etc...
Deswegen,
blubber du rúhig weiter.
Den Erfolg der Elektromobilität wirst du und andere nicht aufhalten können.
DU schon drei mal NICHT.
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Heute habe ich ein knapp 80jähriges altes Ehepaar gesprochen,
die sich frisch einen eKona gekauft haben,
die waren ganz glücklich, als ich ihnen das kostenlose Laden gezeigt habe,
2 parallel an einer gratis-Schnelllade-Säule.
Man ist nie zu alt,
dazu zu lernen.
Wenn doch?
Dann ist man tot.
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