“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Was ein bisschen zu fehlen scheint ist eine Art Aktivismus, die Bereitschaft und das Bemühen, politisch zu arbeiten und zwar im weitesten Wortsinne, und auch die Möglichkeiten dazu zu schaffen (von Direktwahlen bis hin zu gemeinnützigen Vereinen, die öffentliche Aufgaben wahrnehmen.)
Nebenbei: Ich glaube, der Manager-Kapitalismus mag dabei eine gewisse psychologische Rolle spielen. Die Verantwortung liegt beim Chef, man tut nur, was man gesagt kriegt, und am Ende eines Prozesses, den man nicht überblickt, kommen irgendwelche Quartalszahlen heraus... Man kann ja mal darüber nachdenken, ob es aus demokratisch-republianischer Sicht sinnvoll sein könnte, private und genossenschaftliche KMU und damit den Zwang zur Eigenverantwortung und zum Selbst-Handeln zu stärken.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Der Einsatz in Ehrenämter etc war früher (50-70ger Jahre) wesentlich ausgeprägter...meiner Meinung nach kommt das vom linken Zeitgeist der einen starken bestimmenden Staat fordert. Je mehr Verantwortung man bereit ist dem Staat abzugeben umso weniger ist man bereit selbst als Einsatz zu leisten und redet sich mit der Verantwortung des Staates heraus. Man sieht das auch in sozialen Belangen, in den sozialen Einrichungen arbeiten vorwiegend Christen bzw Menschen mit christlichem Hintergrund....irgendwelche Linke siehst du da nicht....die fordern "Gerechtigkeit" vom Staat selber aber helfen, Eigenverantwortung kannst du vergessen.
Den "Manager Kapitalismus" den du da ansprichst diese Leute siehst du da auch weniger aber aus einem anderen Grund. Ein Liberaler denkt ideologisch das jeder seines glückes Schmied ist jeder hat sich das erarbeitet was er verdient - wer arm ist, ist also selbst schuld. Ausserdem sagen sie sie zahlen eh schon so viel Steuern
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Reden ist eben häufiger einfacher als Machen. Wie sagte mal einer meiner Polit-Profs sinngemäss? - Man könne handfeste empirische Sozialforschung betreiben oder schlechte Philosophie schreiben. Recht hat er!
Fragt sich eben, was Betriebshierarchien in Verbindung mit "entfremdeter Arbeit" - und dazu muss man gar kein Sozialist sein! - letztlich mit der Demokratie oder, weiter gefasst, mit der republikanischen oder "staatsbürgerlichen" Gesinnung anstellen.Den "Manager Kapitalismus" den du da ansprichst diese Leute siehst du da auch weniger aber aus einem anderen Grund. Ein Liberaler denkt ideologisch das jeder seines glückes Schmied ist jeder hat sich das erarbeitet was er verdient - wer arm ist, ist also selbst schuld. Ausserdem sagen sie sie zahlen eh schon so viel Steuern
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
rot: Es gibt ja nicht umsonst den Satz: Die Parteien haben sich den Staat zur Beute gemacht, ohne Partei hast du jenseits deines kleinen Kosmos um dich rum keine Chance irgendein Amt jenseits von Ortschaftsräten oder sowas zu bekommen. Bei der letzten Kommunalwahl hatte ein Bekannter mit dem Gedanken gespielt sich für eine Partei aufstellen zu lassen, nach 3 Monaten im Vorfeld hat er resigniert abgewunken.
Sollte jemals auf einem Wahlzettel Rockefeller, Quandt, Rothschild, Warburg, Blackrock etc+ die Alternativen auftauchen, werd ich wieder mal drüber nachdenken Sonntags dahin zu gehen
deshalb die Wahrheit, auch wenn sie schwer zu ertragen ist
den Mausfeld sollte man sich mehrmals anhören, dann versteht man auch diese Eliten/Scheindemokrattie
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Da bin ich mir nicht so sicher! Denn eine Persönlichkeitswahl zwingt die Parteien dazu, gute und für den jeweiligen Posten geeignete Leute aufzustellen. Der gewählte Politiker wiederum will in der Regel seinen Job behalten, also muss er trachten, in seinem Tun die Mehrheit zufriedenzustellen, sonst ist er bei der nächsten Wahl seinen Job los. Die Partei wird wiederum wird einen erfolgreichen Politiker nicht ablösen und riskieren, den Posten an eine andere Partei zu verlieren. Somit muss jeder Politiker danach trachten, den "goldenen Mittelweg" zwischen Partei- und Wählerinteressen zu finden.
Es würde wohl eine gewisse Zeit dauern, bis auch der Wähler kapiert, welche Macht er da hat, aber irgendwann denke ich, wird das klappen.
Linke: da gibt es Leute, da fängst du mit Kopfschütteln an und hast am Ende ein Schleudertrauma
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Ich habe folgende Idee:
Es gibt nur noch eine Partei, die nicht nur eine Partei ist, sondern auch so eine Art Behörde. Wer seinen Militärdienst geleistet hat, darf der Partei beitreten.
Diese Partei schickt dann sagen wir mal 100 Vertreter in einen Nationalrat. Wer in diesen Nationalrat geschickt wird, wird innerhalb der Partei entschieden. Ebenso wie innerhalb der Partei entschieden wird, wer welchen Ministerposten übernimmt und wer den Kanzler stellt.
Und an der Spitze des Ganzen steht ein Monarch.
Wer also ein politisches Mitbestimmungsrecht haben möchte, muss dafür etwas tun. Zum einen, indem er seinen Militärdienst leistet, zum anderen indem er sich in der Partei einbringt.
Außerdem hat es den Vorteil, dass Linke, Weiber und Leute, die nur jammern wollen, aus der Politik rausgehalten werden.
Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen ?
Antwort:
Demokratie sollte für jeden erkennbar keine Mogelpackung (mehr) sein.
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
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