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Thema: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

  1. #631
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    ....
    Ich halte auch das für nicht möglich. Die Nationalstaaten müssten erst einmal alle auf ein Level und das sind sie momentan nicht.

    Ja, aber aus welchem Forum? Du müsstest ja erst einmal wieder diskutieren und das Leben geht weiter. Es hat nicht jeder unendlich Freizeit dafür.

    Du verstehst Demokratie bzw. "Verfassungsknecht" falsch. Wenn man dir etwas zur Last legen will, dann musst du das noch nicht einmal selber getan haben. Die erfinden die Beweise einfach und schieben sie dir unter. Wenn sie genug Macht aufgebaut haben, wenn das Bargeld abgeschafft ist, wirst du auf den Status "unter Beobachtung" gesetzt und dein Konto wird gesperrt. Was machst du dann? Per Goldmünzen zahlen? Möglicherweise klappt das noch beim einkaufen, aber der Staat hat dann längst nachgezogen, Grundsteuer etc. geht nur per Konto. Da du aber ein gesperrtes Konto hast... usw. usf. Es wird jetzt schon viel illegales durchgeführt und es passiert NICHTS. Aber wenn ein kleiner aufmüpfiger im Weg ist, dann ist der einfach weg.

  2. #632
    Mitglied Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Ich halte auch das für nicht möglich. Die Nationalstaaten müssten erst einmal alle auf ein Level und das sind sie momentan nicht.

    Ja, aber aus welchem Forum? Du müsstest ja erst einmal wieder diskutieren und das Leben geht weiter. Es hat nicht jeder unendlich Freizeit dafür.

    Du verstehst Demokratie bzw. "Verfassungsknecht" falsch. Wenn man dir etwas zur Last legen will, dann musst du das noch nicht einmal selber getan haben. Die erfinden die Beweise einfach und schieben sie dir unter. Wenn sie genug Macht aufgebaut haben, wenn das Bargeld abgeschafft ist, wirst du auf den Status "unter Beobachtung" gesetzt und dein Konto wird gesperrt. Was machst du dann? Per Goldmünzen zahlen? Möglicherweise klappt das noch beim einkaufen, aber der Staat hat dann längst nachgezogen, Grundsteuer etc. geht nur per Konto. Da du aber ein gesperrtes Konto hast... usw. usf. Es wird jetzt schon viel illegales durchgeführt und es passiert NICHTS. Aber wenn ein kleiner aufmüpfiger im Weg ist, dann ist der einfach weg.

    Bitte die Funktion des Geldes nicht überbewerten.

    Geld war und ist im Grunde nichts Anderes als ein Transaktionsmittel. Schafft man dieses Transaktionsmittel ab, muss es durch andere ersetzt werden. Unser aller Zukunft wird garantiert nicht abhängig von der Existenz des Bargeldes sein.
    Die staatlichen Investitionen müssen dramatisch zugunsten einer drastischen Aufrüstung umgeschichtet werden. In den kommenden Jahren wird Wladimir Putin 1,8 Millionen Soldaten an seiner Grenze zum Nato-Gebiet aufbieten und als Bedrohung aufbauen.

  3. #633
    Mitglied Benutzerbild von glaubensfreie Welt
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von Fenstergucker Beitrag anzeigen
    Warum nicht? Deren Existenz ist auf jeden Fall wesentlich wahrscheinlicher, als jene von Göttern!
    So denke ich. Wir haben die Evolutionslehre. Die ist bis zum Schritt zum Menschen schlüssig. Wird von der Religion sogar bestätigt. Der Mensch wurde aus Lehm gemacht, heißt es. Lehm kam in der Urerde vor. Also zu der Zeit als die Erde mit einem anderen Planeten zusammen-stieß. Woraus auch der Mond entstanden ist. Der Lehm hat das Wasser aufgesaugt und die Feuchtigkeit gehalten. Mit Ammoniak und Wasserstoff konnte sich DNA Bilden. Es könnten aber auch Viren sein. Wenn ein Virus ein Stück DNA ist, ist es eine Information. Welche Information? Hat sie sich in die DNA des infizierten eingegliedert?
    Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.

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  4. #634
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Bitte die Funktion des Geldes nicht überbewerten.

    Geld war und ist im Grunde nichts Anderes als ein Transaktionsmittel. Schafft man dieses Transaktionsmittel ab, muss es durch andere ersetzt werden. Unser aller Zukunft wird garantiert nicht abhängig von der Existenz des Bargeldes sein.
    Du bist ein Visionär für die kommenden Jahrhunderte aber nicht für das JETZT. Da können wir also Gesprächsrunden abhalten wie wir wollen, denn das jetzige System besteht aus Machtgefügen durch Geld zusammengehalten. Und die an der Macht sind werden sie nicht hergeben, freiwillig. Da sie aber diejenigen mit der Macht sind, und die darunter mit Macht locken (nicht geben) haben sie auch die Macht die unter sich alle zu vernichten. Soviel Geld haben sie.

  5. #635
    Mitglied Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Du bist ein Visionär für die kommenden Jahrhunderte aber nicht für das JETZT. Da können wir also Gesprächsrunden abhalten wie wir wollen, denn das jetzige System besteht aus Machtgefügen durch Geld zusammengehalten. Und die an der Macht sind werden sie nicht hergeben, freiwillig. Da sie aber diejenigen mit der Macht sind, und die darunter mit Macht locken (nicht geben) haben sie auch die Macht die unter sich alle zu vernichten. Soviel Geld haben sie.
    Du hast recht präzise die Verflechtungen zwischen Geld und Macht dargelegt. Richtig, das ist der ökonomische Ist-Zustand, weil kapitalistisch-marktwirtschaftlich determiniert.

    Ich hingegen stelle mir vor, dieses "Geflecht" nicht "revolutionär zu zerschlagen", sondern zu transformieren und dadurch zu modernisieren. Was bedeutet das?

    In einer neuen Gesellschaft geht es nach wie vor um Macht. Diese generiert sich aber nicht aus Geld, sondern einzig aus gesellschaftlicher Funktion und Reputation durch die Volksgemeinschaft. Kann das funktionieren?

    Genau so funktionierten alle Gesellschaften vor der "Erfindung" des Geldes als Transaktionsmittel, als "Tauschmedium". Durch Geld wurden die Werte verschiedener Tauschgüter bewertet und nivelliert. Daraus wurde im Laufe der Zeit dann das, was wir heute kennen: Geld als "Wert an sich".

    Wir wissen jedoch, dass Geld sowohl in unserer prähistorischen Vergangenheit als auch wahrscheinlich in einer post-apokalyptischen Welt nicht zwangsläufig einen Wert besitzen MUSS.

    Wir Menschen bestimmen, was wir als Transaktionsmittel für geeignet halten: Banknoten, Bargeld, Giralgeld; eine Muschel, ein Edelmetall oder einen Kristall. Es spielt überhaupt keine Rolle, nur die Übereinkunft ist hierbei wichtig, die Akzeptanz aller am Tausch Beteiligten.

    In einer digitalen Zukunft wird es ganz sicher auch weiterhin "Transaktionsbewertungen" geben, bloß: In welcher Form?

    Es wird eher etwas "Digitales" sein als dass es wieder "Wasser und Salz" wird - oder das Huhn, die Kuh oder der Sack Reis.

    Zurück zur Macht. Die "Macht des Geldes" ist "übersetzt" nichts Anderes als die die kumulative Anhäufung von Transaktionsmitteln.

    Die reale Macht hatte aber stets - und es war im Grunde nie anders - die Gemeinschaft.

    Der "geldmächtigste" Milliardär, der gewaltigste Großgrundbesitzer ist das genau nur deshalb, weil die Gemeinschaft es ihm gestattet.

    Die Gemeinschaft gibt, die Gemeinschaft nimmt.

    Der Milliardär vergewaltigt eine Minderjährige, die Gemeinschaft sperrt ihn dafür 20 Jahre hinter Gitter.

    Der Großgrundbesitzer verseucht oder vergiftet seinen Ländereien, die Gemeinschaft enteignet ihn dafür.

    Der Präsident einer Volksgemeinschaft missachtet die Statuten seinen Volkes, die Gemeinschaft hat die Macht, ihn dafür zu bestrafen.

    Sicher, auch jede Revolution will "bezahlt" werden, jede Bewegung braucht ihre "Finanzierer".

    Aber als bilateral akzeptiertes Transaktionsmittel muss es nicht immer das Geld sein, was das zentrale Wollen eines "Geschäftes" ist.

    An einer großen Idee will sich auch immer das Kapital beteiligen. In konsequenter Erwartung einer des Kapitalismus immanenten Gewinnmaximierung.

    Dass eine Gewinnmaximierung nicht ausschließlich einer Geldmaximierung gleichkommt, hat "das Kapital" zu lernen und zu verstehen.
    Die staatlichen Investitionen müssen dramatisch zugunsten einer drastischen Aufrüstung umgeschichtet werden. In den kommenden Jahren wird Wladimir Putin 1,8 Millionen Soldaten an seiner Grenze zum Nato-Gebiet aufbieten und als Bedrohung aufbauen.

  6. #636
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    ....
    Du magst da in Summe Recht haben, aber das müsste global vonstatten gehen. Denkst du, das ist für alle Länder dieser Welt möglich zu etablieren? Durch Auflehnung und Bildung? Wie geschrieben, die Machthaber werden sich nicht von der Macht trennen wollen, dann bleibt letztlich nur Georg Kreislers Lied: "Wenn alle das täten". Ja. WENN.

  7. #637
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Du magst da in Summe Recht haben, aber das müsste global vonstatten gehen. Denkst du, das ist für alle Länder dieser Welt möglich zu etablieren? Durch Auflehnung und Bildung? Wie geschrieben, die Machthaber werden sich nicht von der Macht trennen wollen, dann bleibt letztlich nur Georg Kreislers Lied: "Wenn alle das täten". Ja. WENN.

    Damit du mich richtig verstehst: Das neue Großeuropa stelle ich mir abgeschottet vor! Wir produzieren ökologisch und nachhaltig, da darf ein Markt nicht von Billigprodukten, produziert zu Dumpingpreisen, unterwandert werden. Nur ökologisch Nachhaltiges darf nach Europa. Auf alles Andere kommen hohe Zölle. Wenn man beabsichtigt, dafür unsere Produkte mit Strafzöllen zu belegen... bitte sehr! Unser Warenfluss findet eh zu 80 Prozent innereuropäisch statt. Wir sind wirtschaftlich relativ autark; mit einem assoziierten Russland währen wir es auch komplett, was die Rohstoffe und natürlichen Ressourcen betrifft.

    Ich stelle mir einen ganz neues Marktmodell vor: saubere Produktion, zu guten Löhnen, nachhaltig und ökologisch produziert. Der Markt wird bezüglich der "Main Goods" reguliert, es werden garantiert nicht zehn verschiedenen Modelle für eine elektrische Zahnbürste produziert werden.

    Es wird sehr viel Geld für die Forschung investiert werden und in den Sozialbereich.

    Die Verteidigungskosten werden durch die Europäischen Streitkräfte optimiert und selbstverständlich dadurch auch minimiert.

    Usw. usw.
    Die staatlichen Investitionen müssen dramatisch zugunsten einer drastischen Aufrüstung umgeschichtet werden. In den kommenden Jahren wird Wladimir Putin 1,8 Millionen Soldaten an seiner Grenze zum Nato-Gebiet aufbieten und als Bedrohung aufbauen.

  8. #638
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Damit du mich richtig verstehst: Das neue Großeuropa stelle ich mir abgeschottet vor! Wir produzieren ökologisch und nachhaltig, da darf ein Markt nicht von Billigprodukten, produziert zu Dumpingpreisen, unterwandert werden. Nur ökologisch Nachhaltiges darf nach Europa. Auf alles Andere kommen hohe Zölle. Wenn man beabsichtigt, dafür unsere Produkte mit Strafzöllen zu belegen... bitte sehr! Unser Warenfluss findet eh zu 80 Prozent innereuropäisch statt. Wir sind wirtschaftlich relativ autark; mit einem assoziierten Russland währen wir es auch komplett, was die Rohstoffe und natürlichen Ressourcen betrifft.

    Ich stelle mir einen ganz neues Marktmodell vor: saubere Produktion, zu guten Löhnen, nachhaltig und ökologisch produziert. Der Markt wird bezüglich der "Main Goods" reguliert, es werden garantiert nicht zehn verschiedenen Modelle für eine elektrische Zahnbürste produziert werden.

    Es wird sehr viel Geld für die Forschung investiert werden und in den Sozialbereich.

    Die Verteidigungskosten werden durch die Europäischen Streitkräfte optimiert und selbstverständlich dadurch auch minimiert.

    Usw. usw.
    Träume weiter. Bevor sich da was tut, muss der gesamte Staatsapparat erstmal um mindestens 70% zurückgestutzt werden - und mit ihm ebenso viele Gesetzchen, die genau das verhindern. Und selbst, wenn die Voraussetzungen geschaffen würden, brauchte man erstmal alle die Fachleute und die Infrastrukturen, die wir 1960 bis 1980 ja hatten. Geld für den Sozialbereich müsste man um mindestens 70% kürzen - das Eintreiben dessen würgt ja gerade alle privaten Initiativen ab. Und der Staatsapparat - gähn - der kann nur teuer, viel zu teuer, und schlecht. Und für Verteidigungskosten ist schon lange kein Geld mehr da - das wird mit permanent verschenkt. Schulden werden gemacht und mit hunderten von Milliarden so um sich geschmissen - um NICHTS zu erreichen.

    Deutschland - und auch Europa - hat fertig.

  9. #639
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Daraus wurde im Laufe der Zeit dann das, was wir heute kennen: Geld als "Wert an sich".

    Der "geldmächtigste" Milliardär, der gewaltigste Großgrundbesitzer ist das genau nur deshalb, weil die Gemeinschaft es ihm gestattet.

    Die Gemeinschaft gibt, die Gemeinschaft nimmt.

    Der Milliardär vergewaltigt eine Minderjährige, die Gemeinschaft sperrt ihn dafür 20 Jahre hinter Gitter.

    Der Großgrundbesitzer verseucht oder vergiftet seinen Ländereien, die Gemeinschaft enteignet ihn dafür.

    Der Präsident einer Volksgemeinschaft missachtet die Statuten seinen Volkes, die Gemeinschaft hat die Macht, ihn dafür zu bestrafen.

    Dass eine Gewinnmaximierung nicht ausschließlich einer Geldmaximierung gleichkommt, hat "das Kapital" zu lernen und zu verstehen.
    Jetzt weiss ich, warum es praktisch keine reichen mehr in Deutschland gibt. Geld hat püberhaupt keinen stabilen Wert - alle drei Jahre nahm es um etwa 10% im Wert ab, heuer jedes Jahr um diesen Betrag. Die drucken eben Geld. Das Kapital ist schon lange weg, wir haben eine Pleitewelle.Und um Grundbesitz zu erhalten muss man viel Geld bezahlen - auch das hat keinen Wert mehr. Rentiert sich nicht, das anzustreben. In der DDR war das auch so; nur Volkseigene Betriebe waren gut.

  10. #640
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Träume weiter. Bevor sich da was tut, muss der gesamte Staatsapparat erstmal um mindestens 70% zurückgestutzt werden - und mit ihm ebenso viele Gesetzchen, die genau das verhindern. Und selbst, wenn die Voraussetzungen geschaffen würden, brauchte man erstmal alle die Fachleute und die Infrastrukturen, die wir 1960 bis 1980 ja hatten. Geld für den Sozialbereich müsste man um mindestens 70% kürzen - das Eintreiben dessen würgt ja gerade alle privaten Initiativen ab. Und der Staatsapparat - gähn - der kann nur teuer, viel zu teuer, und schlecht. Und für Verteidigungskosten ist schon lange kein Geld mehr da - das wird mit permanent verschenkt. Schulden werden gemacht und mit hunderten von Milliarden so um sich geschmissen - um NICHTS zu erreichen.

    Deutschland - und auch Europa - hat fertig.



    Yeah...
    Das Völkergefängnis ist bald Geschichte. Die Sowjet-EU verreckt, wie ihr Vorbild die UDSSR, im Bankrott. Und so wie in der ehemaligen Sowjetunion, wird
    auch Europe wieder renationalisiert.
    MfG
    H.Maier
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

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