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Thema: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

  1. #111
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Die Religionen der Vergangenheit und die Ideologien der Neuzeit sind allesamt als soziologische Vorstufen des Homo superior zu betrachten.

    Die Facetten gesellschaftlicher Entwicklungen ergaben sich durch Notwendigkeit.

    Der Homo superior indes wird sich erstmals in der Geschichte der Menschheit aus der Erkenntnis und der Vernunft heraus entwickeln. Weil jedes Element des neu zu schaffenden Wertekanons aus der Analyse der Fehlern und der Vorzüge von allem Dagewesenen generiert.


    Den Borg fehlt dazu allerdings eine entscheidende Eigenschaft: die Leidenschaft. Das "brennen" für eine Sache. Denn der Homo superior ist nicht nur ein vernunftbasiertes Wesen, er ist auch von umfassender Emotionalität; er ist im Gegensatz zu den Borg auf jeden Fall mitfühlend.
    So so, der Wertekanon, der sich dem soziologisch Dagewesenen, dem Homo superior undsoweiter ...

    Ich habe Dir extra den Atheistenstrang geschenkt, genau dazu diesen Wertekanon darzulegen. Da war nix, niente, tote Unterhose. Die Moderation mußte mich in diesem Strang sogar späärrren, weil noch nicht mal Deine intellektuelle Hose gehalten hat, geschweige denn die intellektuelle Unterhose.

    Und nun wieder dieses Geseiere, dieses Geschmarri, dieses Gerede, und mehr ist es nicht.

    Ein labernder Leichtmatrose bist Du, Kamerad, weiter nix.

  2. #112
    Feldschlangen-Kommando Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    So so, der Wertekanon, der sich dem soziologisch Dagewesenen, dem Homo superior undsoweiter ...

    Ich habe Dir extra den Atheistenstrang geschenkt, genau dazu diesen Wertekanon darzulegen. Da war nix, niente, tote Unterhose. Die Moderation mußte mich in diesem Strang sogar späärrren, weil noch nicht mal Deine intellektuelle Hose gehalten hat, geschweige denn die intellektuelle Unterhose.

    Und nun wieder dieses Geseiere, dieses Geschmarri, dieses Gerede, und mehr ist es nicht.

    Ein labernder Leichtmatrose bist Du, Kamerad, weiter nix.
    Niemand wird dich daran hindern, an den alten religiösen Vorstellungen des Katholizismus festzuhalten. Deinesgleichen werden später einmal als lebende, soziologische Fossilien innerhalb einer modernen, ethischen Wertegemeinschaft zu bestaunen und zu belächeln sein.
    Vielleicht ist es sogar gut und wichtig, dass der dogmatische Kern der Anhänger der abrahamitischen Religionen fortbesteht - quasi zum Wertevergleich und als soziologische Studienobjekte.

    So, wie wir heutzutage noch existierende Anhänger von Baal oder des Sonnengottes Ra bestaunen würden. Aber der Homo superior wäre zu gebildet um zum Beispiel aus dem assyrischen Fruchtbsrkeitsgott Baal einen christlich interpretierten Dämon zu machen. Wie im Übrigen das Christentum alle heidnischen Gottheiten kurzum dämonisierte.
    Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta

  3. #113
    Feldschlangen-Kommando Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    1: Also man muß ideologisch gestählt sein, alle Wertevorgaben einhalten, dann wird man überlegen. Darf man sich die Wertevorgaben, an die man sich orientiert, selber aussuchen, oder machst Du das für die Menschheit?

    2. Also Sex "mag besser sein". Das heißt, Dein Sex als homo superior ist also noch nicht besser geworden. Dann wird er ja vielleicht auch nicht mehr besser und die Leute rammeln wie vorher auch?

    3. Gute Nachricht für die Neger. Hoffen wir mal, daß deren Sex duch Deine Theorie nicht noch besser wird sonst sind wir bald soziologisch gesehen alle Neger.
    Zu 1. In jeder Ideolgie bildet sich aus einem Wertekonsens dann die Wertegemeinschaft. Ich würde gerne in einer zukünftigen neuen Volksgemeinschaft ideologisch zum Wertekonsens beitragen. Und selbstverständlich auch vorbildhaft danach leben. Konntest du zur Wertegemeinschaft deiner Religion etwas Eigenständiges einbringen?

    2. Der Homo superior hat nicht den Anspruch, ideologisch, ethisch oder moralisch "besser" zu sein - wie es die abrahamitischen Religionen ja von sich annehmen -, sondern er sieht sich im Vergleich als den neuen, überlegenen Menschen. Die Frage, ob das Überlegene auch das "Bessere" ist, ist völlig irrelevant. Der überlegene Mensch empfindet sich auch nicht als einen "höheren" oder gar wertvolleren Menschen, wie es die Gottgläubigen von sich selbst denken. Moralische Überlegenheit generiert sich nicht aus einem Gefühl der "Höherwertigkeit".

    Zu 3. Deinen arroganten Rassismus kann und will ich mir nicht leisten; dazu bin ich auf dem Weg hin zum Homo superior bereits schon zu weit fortgeschritten. Zu viele Erkenntnisse lassen mich dein krampfhaftes Festhalten an der unterschiedlichen Wertebemessung zwischen den Menschen belächeln.
    Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta

  4. #114
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Die Religionen der Vergangenheit und die Ideologien der Neuzeit sind allesamt als soziologische Vorstufen des Homo superior zu betrachten.

    Die Facetten gesellschaftlicher Entwicklungen ergaben sich durch Notwendigkeit.

    Der Homo superior indes wird sich erstmals in der Geschichte der Menschheit aus der Erkenntnis und der Vernunft heraus entwickeln. Weil jedes Element des neu zu schaffenden Wertekanons aus der Analyse der Fehlern und der Vorzüge von allem Dagewesenen generiert.


    Den Borg fehlt dazu allerdings eine entscheidende Eigenschaft: die Leidenschaft. Das "brennen" für eine Sache. Denn der Homo superior ist nicht nur ein vernunftbasiertes Wesen, er ist auch von umfassender Emotionalität; er ist im Gegensatz zu den Borg auf jeden Fall mitfühlend.
    Wie das GG sich selbst widersprechend.
    Emotion und Vernunft sind wie Feuer und Wasser. Wobei Emotion meist für einen Haufen Leichen sorgt.

  5. #115
    Feldschlangen-Kommando Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Emotion und Vernunft sind wie Feuer und Wasser. .

    Richtig. Und Emotionen und Vernunft sollen auch keineswegs miteinander verschmelzen, sie sollen gleichberechtigt nebeneinander existieren. Gerne auch wie Feuer und Wasser.

    Beides sollte man nicht gegeneinander ausspielen wollen, sondern die jeweiligen Kräfte sukzessive und alternierend nutzen.

    Wie bei Feuer und Wasser... ;-)
    Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta

  6. #116
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Richtig. Und Emotionen und Vernunft sollen auch keineswegs miteinander verschmelzen, sie sollen gleichberechtigt nebeneinander existieren. Gerne auch wie Feuer und Wasser.

    Beides sollte man nicht gegeneinander ausspielen wollen, sondern die jeweiligen Kräfte sukzessive und alternierend nutzen.

    Wie bei Feuer und Wasser... ;-)
    Dreimal darfst du raten wer das Spiel gewänne.

  7. #117
    Feldschlangen-Kommando Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Dreimal darfst du raten wer das Spiel gewänne.

    Immer das Feuer. Das zeigen die solaren Kräftedimensionen in unserem Universum. Wo ein Stern so richtig "heizt", existiert kein H2O.
    Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta

  8. #118
    Mitglied Benutzerbild von Brain
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von Fenstergucker Beitrag anzeigen
    Da immer wieder die Demokratie in Frage gestellt wird, bzw. mangelnde Demokratie beklagt wird, habe ich mir die Frage gestellt, warum das so ist. Ich bin ja selbst der Meinung, daß - egal ob es jetzt Deutschland, Österreich, oder irgendein anderes "demokratisch" geführtes Land ist - wir eher eine "Demokratur" (Mischung aus einer oberflächlichen Demokratie und einer Diktatur) haben.

    Ja, wir dürfen zwar wählen, aber was nützt uns das? Wir wählen eine Partei, die dann aber, wenn sie die Wahl gewinnt - ohne daß wir darauf Einfluß nehmen können, Koalitionen schließt und ein Regierungsteam aufstellt, auf das wir ebenfalls keinen Einfluß haben. Genauso wenig, wie auf die künftige Politik. Das bringt mich zur Ansicht, daß die Grundübel die Parteien selbst und die Tatsache, daß wir nur Parteien wählen können, sind.

    Mein Ansatz, dieses Problem zu lösen, wäre daß nicht über Parteien, sondern für über jeden Regierungsposten abgestimmt wird. Klar, dies hieße, dass sich die Wähler wesentlich mehr als bisher über die Kandidaten informieren müssten, mehr Interesse für die Politik vorhanden sein muß. Das hieße aber, daß der Bürger jenen Politiker in ein bestimmtes Amt wählen könnte, den er dafür als am besten geeignet ansieht. Die Regierungsmannschaft wäre somit vom Wähler bestimmt und Koalitionen gehörten der Vergangenheit an, weil auch Kleinparteien in die Regierung kommen könnten, wenn sie die besseren Leute bieten. Dann müssten sich unter Umständen Politiker aller Parteien zusammenraufen, um eine funktionierende Regierung zustande zu bringen. Die Parteien verlieren dadurch an Bedeutung. Für das Parlament/Bundestag sollte jedes Regierungsmitglied eine gewisse Anzahl an Vertrauenleuten nominieren können.

    Ich denke, nach anfänglichen Querelen könnte sowas funktionieren, zumal über jedem Regierungsmitglied das Damoklesschwert schwebt, daß er bei der nächsten Wahl abgewählt wird, oder schon von der Partei nicht mehr aufgestellt wird. Schließlich hat diese kein Interesse daran, diesen Posten zu verlieren, weil man einen unbliebten Politiker wieder aufgestellt hat. Der Einfluß des Volkes würde deutlich steigen, die Macht der Parteien hingegen reduziert werden.

    Was meint ihr dazu? Und wie könnte man diesen Gedanken noch weiterspinnen und verbessern?
    Finde es sehr schwer zu beantworten. An sich ist das System wie es ist gar nicht so verkehrt. Zuviel Mitbestimmung muss nicht unbedingt gutes sein. Das Gefühl kennt man ja auch selbst, man findet irgendwas ungerecht und will etwas ändern.
    Aber wenn man mal genau hinschaut, wird man doch erkennen, dass es viele Mitgestaltungsmöglichkeiten gibt. Vor Gericht kann man alles mögliche überprüfen lassen. Durch Gesetze kann man alles mögliche verhindern, gerade im Bauwesen usw.
    Durch die Medien kann man heutzutage sehr viel Druck ausüben. Wenn man natürlich nur aus seiner eigenen Filterblase heraus argumentiert, dann wird man nicht weit kommen und der Meinung sein "es ist eh alles scheisse und ungerecht".
    Ich mag die Merkel auch nicht sonderlich und natürlich wünsche ich mir einen Wechsel herbei. Nur ein Wechsel egal ob links, rechts, bunt....muss nicht automatisch bedeuten, das alles besser wird!

  9. #119
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Richtig. Und Emotionen und Vernunft sollen auch keineswegs miteinander verschmelzen, sie sollen gleichberechtigt nebeneinander existieren. Gerne auch wie Feuer und Wasser.

    Beides sollte man nicht gegeneinander ausspielen wollen, sondern die jeweiligen Kräfte sukzessive und alternierend nutzen.

    Wie bei Feuer und Wasser... ;-)
    Ich halte Emotionen nicht zwingend für schädlich, allerdings werden in der heutigen Politik nur negative Emotionen genutzt um eine wie auch immer geartete und pervertierte Ideologie zu forcieren. Zum eigentlichen Thema: wir haben im Grunde eine auf dem Papier ideale Demokratie, allerdings hapert es am Verstand und an der Toleranz diese auch vollumfänglich anzuwenden. Niemals käme mir in den Sinn einer Partei wie der Linken, so fern mir ihre Politik auch ist, Zugang zu öffentlichen Versammlungsorten zu verwehren , Plakate vorWahlen zu zerstören oder gar Linken-Politiker tätlich anzugreifen oder diese sozial zu ächten, Ihnen Nachteile angedeihen zu lassen. Niemals käme mir in den Sinn Klima-Demos zu verbieten oder die Teilnehmer dieser Demos als Spinner, Verschwörungstheoretiker und Umstürzler zu bezeichnen. Demokratie heißt, gerade unangenehme Themen ansprechen zu lassen. Ich muss jetzt nicht weiter ausholen, Du weißt was ich meine.
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  10. #120
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Immer das Feuer. Das zeigen die solaren Kräftedimensionen in unserem Universum. Wo ein Stern so richtig "heizt", existiert kein H2O.
    Dann ist er aber auch nicht mehr lange ein Stern....

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
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