Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
Ich hatte gestern den sehr traurigen Artikel von philosophia-perennis ------ com ----

gelesen - Kalifat Eurabia: Das Abendland stirbt einen leisen Tod


Es klingt sehr viel Hoffnungslosigkeit heraus.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Wenn erst die Priester und Kardinäle und Bischöfe die eigene Religion aufgeben, weil ihnen die Macht im islam gegenüber den Gläubigen gefällt, denn durch die Aufklärung haben sie einen Teil der Macht mit der Zeit verloren, dann ist es schon ein Zeichen, daß
unter der Decke gemauschelt wird.

Hörte ich letztens, daß man zugunsten anderer Religionen den Pfingstmontag abschaffen möchte ?

Man sagt, daß die Menschen sowieso nicht mehr an das Christentum glaubt und daß es deshalb nicht schade ist, daß alles den Abgrund runter rutscht.

Hatte Frau Merkel nicht auch mal auf eine Frage einer Frau bei einer Diskussionsrunde, als es um die allmähliche Macht des Islam in D. und Europa ging, geantwortet, dann solle das Volk doch wieder in die Kirche gehen - und ist gar nicht darauf eingegangen, wie sie zu dieser Situation steht.

Nun, in eine Lücke kommt immer was Neues - ob nun alle Menschen freiwillig und mit voller Freude, wie es Stegner ausdrückt, mit der Islamisierung bald gut freund sein wird, das bezweifele ich - weil wir dann viel verlieren, was uns eigentlich in diesen Fortschritt gebracht hat - wenn die Leute das also aufgeben wollen, dann müssen sie es halt tun, denn mit den Folgen muß Jeder leben - leben lernen - siehe Ursache und Wirkung.



Ist schon traurig, was passiert, aber......es ist nicht mehr aufzuhalten.
leider, ich sehe es mittlerweile pragmatisch: Die Jugend will es anscheinend so, also werden sie damit dann auch klarkommen müssen. Für mich hält der Laden noch meine restliche Halbwertzeit. In spätestens 50 Jahren ist das ehemalige Deutschland eine Mischung aus Kalkutta, Lagos und Muselmanien, dazwischen gesellen sich die schwarze Axt etc.

es wird die Vorhersage und auch bewusst herbei geführte Irrsinnsgesellschaft wahrscheinlich in Erfüllung gehen

"Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen. " - Daniel Cohn-Bendit und Thomas Schmid: Wenn der Westen unwiderstehlich wird. [Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]

im übrigen : Die Rede Vom "Silberjungen" gestern bei uns war wirklich grandios ( er brachte das Zitat auch)