Geändert von Haspelbein (28.10.2020 um 21:24 Uhr)
Kommt mir irgendwie bekannt vor...
Ja, Eignungstests halte ich generell für sinnvoll. Im genannten Fall war das aber mehr der Hybris dieses Profs zu verdanken. Das Niveau dieser Klausur war schlicht übertrieben und nicht adäquat zu Lehrplan sowie erwartbarem Leistungsniveau der Studenten.Wenn die Durchfall- oder Abbrecherquoten so hoch sind, dann frage ich mich wirklich, ob Eignungstests nicht angebracht wären. Ansonsten verschwendet man doch nur die Zeit dieser Studenten.
Man kann jeden durch die Prüfung fallen lassen, wenn man das beabsichtigt.
Seht schön, das. Habe selber praktische Erfahrung mit Homeschooling, wenngleich in deutlich kleinerem Rahmen. Das geht allerdings in der BRiD per se nicht, dafür muß man schon mit Kind und Kegel beizeiten, also bevor die Schulpflicht greift, in ein in dieser Hinsicht freundlicheres Land auswandern.Sowas geht mit der geeigneten Anzahl von Kindern. Mein Nachbarn in Ohio hatten 11 Kinder, und sie hatten im Haus praktisch ein Klassenzimmer. Die älteren Kinder unterrichteten die jüngeren Kinder, und das Niveau war meines Wissens recht ordentlich. Sie boten auch Nachhilfe und Musikunterricht an. Aber bei der alleinerziehenden Mutter mit zwei Kindern geht sowas eben nicht.
Hierzulande gelten solche kinderreichen Familien als "asozial". Erstaunlich, ist es nicht?Ich habe auch mal für jemanden gearbeitet, der das 13. Kind in seiner Familie war. 12 von den Kindern hatten es auf Ivy League Unis in den USA geschafft.
Die genannten positiven Optionen werden gar nicht erst in Erwägung gezogen.
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